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Schule. Endlich einfach.
Ethik /
Deontologische Ethik
lea seibt
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Lernzettel
von Kant
WERTE UND NORMEN Deontologische Ethik Kant Bedeutung des Menschsein im Sinne kant: Ein Mensch ist ein vernünftiges Wesen, das nach Prinzipien kann, die es sich selbst gegeben hat. Unser Leben hat nur den Wert, den wir uns selbst geben, unanhängig von der Natur. Eine Matrix an die sich ein Philosoph hält. Der Gute Wille Gut ist der Wille, als Vermögen nach Prinzipien zu handeln, wenn nach solchen Prinzipien gehandelt wird ohne Berücksichtigung von subjektiven Neigungen wird nach Vernunft gehandelt. Hypothetischer imperativ (Gesetze der Klugheit) Der Hypothetischer Imperativ ist auf die Bedürfnisse und Vorstellung des Individuum ausgelegt. z. B. -Putz dir die Zähne für weiße Zähne -iss gesund für einen gesunden Lebensstil -mach Sport Lernzettel -investiere dein geld Sinnvoll Aber auch persönlichere Ziele wie zweimal die Woche zum Reiten zu gehen Kategorischer imperativ (Moralische Gesetze) Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde z. B. - nie töten - Helfen in not - sich entwickeln - immer die Wahrheit sagen WERTE UND NORMEN Deontologische Ethik Pant Hypothetischer und kategorischer Imperativ • Motivation (Guter Wille) Vernunft Sinneswelt → Handlung Neigung: Was aus Neigung getan wird, ist moralisch wertfrei Goldene Regel Behandle einen anderen so wie du selbst behandelt werden willst, bzw. Tue etwas was du selbst nicht willst keinem anderen an Macht das Rechtssystem hinfällig Moral Test 1. Festellung der konkreten Handlung (deskriptiv) Die Handlung und die moralisch zu prüfende beabsichtigte Handlung Konsequenz 2. Formulierung der Handlungsmaxime →Der subjektive Handlungsgrundsatz,...
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welcher der beabsichtigten Handlung zugrunde liegt, in der Form ,immer wenn....., dann werde ich..." (allgemein) gültigen Handlungsgesetz 4. Moralische Beurteilung der Maxime : Kriterium Widerspruchfreiheit Lernzettel 3. Verallgemeinerung (Universalierung) der Handlungsmaxime (Hypothetische) Verallgemeinerung der subjektiven Handlungsmaxime zueignen objektiv a. Verallgemeinheit widerspruchsfrei denken → Vollkommener Pflicht b. Verallgemeinerung widerspruchsfrei wollen Unvollkommener Pflicht
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welcher der beabsichtigten Handlung zugrunde liegt, in der Form ,immer wenn....., dann werde ich..." (allgemein) gültigen Handlungsgesetz 4. Moralische Beurteilung der Maxime : Kriterium Widerspruchfreiheit Lernzettel 3. Verallgemeinerung (Universalierung) der Handlungsmaxime (Hypothetische) Verallgemeinerung der subjektiven Handlungsmaxime zueignen objektiv a. Verallgemeinheit widerspruchsfrei denken → Vollkommener Pflicht b. Verallgemeinerung widerspruchsfrei wollen Unvollkommener Pflicht