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Schule. Endlich einfach.
Religion /
Sterbehilfe
johanne
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-Sterbehilfe
Sterbehilfe Es gibt verschiedene Arten der Sterbehilfe - aktive Sterbehilfe - passive Sterbehilfe - indirekte Sterbehilfe assistierter Suizid Religion Wer Sterbehilfe leistet, greift in der Sterbeprozess einer anderen Person ein. Allerdings nur auf dessen Wunsch. Das geht in verschieden Weisen. Zum Beispiel kann eine Person durch Verabreichung eines Gifts, das Besorgen tödlicher Medikamente oder das beenden lebenserhaltender Maßnahmen und Behandlungen die Lebensdauern verkürzen. Aktive Sterbehilfe: - in Deutschland verboten! - Tötung auf Verlangen -> denn eine Person tötet eine sterbewilligen Menschen (ein Arzt verabreicht dem Patienten eine tödliche Spritze) - der Patient würde an einem Qualvollem Tod erleiden Passive Sterbehilfe: in Deutschland erlaubt Lebenserhaltene Maßnahmen werden beendet oder reduziert -> Einverständnis des Patienten oder Angehörigen wichtig – das nicht ergreifen, reduzieren oder nicht vortführen lebenserhaltender Maßnahmen aus medizinischen Gründen ->Verzicht auf/oder Abbruch einer künstlichen Ernährung, Flüssigkeit ->Verzicht auf/oder Abbruch einer Beatmung oder Intubation ->Verzicht auf/oder Abbruch einer Dialyse ->Verzicht auf/oder Abbruch Reanimation oder deren Abbruch vor Eintritt des Hirntodes - Passive Sterbehilfe kann auch eine bereits begonnene Behandlung als solche fortsetzen, aber nicht intensivieren - kein neuer Kausalzusammenhang wird häufig in der Palliativmedizin angewandt -> Begriff „Sterbenlassen" Indirekte Sterbehilfe: in Deutschland erlaubt - - es werden schmerzlindernde oder bewusstseinstrübende Medikamente verabreicht (Patient bekommt Beruhigungsmittel und merkt die Schmerzen nicht mehr) Assistierter Suizid: in Deutschland erlaubt (Suizid ist in Deutschland erlaubt -> deswegen auch die Beihilfe nicht (war bis 2015-2020 nicht erlaubt) - eine Person hilft...
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einer sterbewilligen Person beim Suizidversuch WICHTIG: welche Sterbehilfe man haben möchte, kann man in der Patientenverfügung angeben Definition: - jemand greift in der Sterbeprozess eine anderen Menschen ein -> auf Wunsch der Person Religion Was denken Schüler, Bibel und das Grundgesetz: Was macht ein Mensch zum Mensch? Schüler eine Art von Kommunikation (Sprache, Zeichen ect.) die Möglichkeit zu denken → Wahrnehmung - Reflektionsfähigkeit Bibel die Menschen sollen herrschen → Tiere der Felder und alles Gewürm, was am Boden kriecht - fruchtbar sein: Sicherung der Menschlichkeit - Große Ähnlichkeit - Ebenbildlichkeit zu Gott → Herrschaftsauftrag ->Sorge und Verantwortung für die Welt übernehmen Strafgesetzbuch - Kommunikationsfähigkeit (Sender) - verbal sprach, non-verbal /Gestik, Mimik) - Reaktionsfähigkeit (Empfänger) – auf verbale und non-verbale Botschaften bewusst zu reagieren - Selbstwahrnehmung - die eigene körperliche und seelische Befindlichkeit zu bestimmen, sowie eigenes Handel und dessen Folgen zu reflektieren - Selbstverwirklichung - Ideen und Ziele in die Tat umzusetzen Aktive Sterbehilfe Hackethal: -die Linderung von Qualen steht im Vordergrund -aktive Sterbehilfe sollte in bestimmten Fällen und unter besonderen Vorkehrungen zur ärztlichen Pflicht werden Bedingungen: -eigene Stationäre Beobachtung -Beratung mit anderen Ärzten -fundierte verandütwortende Entscheiung -Hoffnungsloserfall -> Bestätigung mehrer Ärzte -Qualen -Zeugen zur eigenen Absicherung historische Leidensverleugnung Reisert: -Linderung von Schmerzen stehen im Vordergrund -aktive Sterbehilfe ist Menschenunwürdig -es besteht die Gefahr des Missbrauchs: die Grenze zwischen Mord und Sterbehilfe könnte verwischt werden-> keine Legalisierung von Sterbehilfe 1. Wer sozial akzeptiert werden will, muss vorhandenes Leid verstecken. 2. Wir leben in einer Gesellschaft, in der vorwiegend gilt was äußerlich zusehen ist. 3. Die Menschen richten sie so her, wie die Wirtschaft ihre Waren für die Werbung stylt 4. Es spielt keine Bedeutung, wer man wirklich ist: wer erfolgreich sein will, darf nicht leiden (Vergleiche 1)
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Sterbehilfe Es gibt verschiedene Arten der Sterbehilfe - aktive Sterbehilfe - passive Sterbehilfe - indirekte Sterbehilfe assistierter Suizid Religion Wer Sterbehilfe leistet, greift in der Sterbeprozess einer anderen Person ein. Allerdings nur auf dessen Wunsch. Das geht in verschieden Weisen. Zum Beispiel kann eine Person durch Verabreichung eines Gifts, das Besorgen tödlicher Medikamente oder das beenden lebenserhaltender Maßnahmen und Behandlungen die Lebensdauern verkürzen. Aktive Sterbehilfe: - in Deutschland verboten! - Tötung auf Verlangen -> denn eine Person tötet eine sterbewilligen Menschen (ein Arzt verabreicht dem Patienten eine tödliche Spritze) - der Patient würde an einem Qualvollem Tod erleiden Passive Sterbehilfe: in Deutschland erlaubt Lebenserhaltene Maßnahmen werden beendet oder reduziert -> Einverständnis des Patienten oder Angehörigen wichtig – das nicht ergreifen, reduzieren oder nicht vortführen lebenserhaltender Maßnahmen aus medizinischen Gründen ->Verzicht auf/oder Abbruch einer künstlichen Ernährung, Flüssigkeit ->Verzicht auf/oder Abbruch einer Beatmung oder Intubation ->Verzicht auf/oder Abbruch einer Dialyse ->Verzicht auf/oder Abbruch Reanimation oder deren Abbruch vor Eintritt des Hirntodes - Passive Sterbehilfe kann auch eine bereits begonnene Behandlung als solche fortsetzen, aber nicht intensivieren - kein neuer Kausalzusammenhang wird häufig in der Palliativmedizin angewandt -> Begriff „Sterbenlassen" Indirekte Sterbehilfe: in Deutschland erlaubt - - es werden schmerzlindernde oder bewusstseinstrübende Medikamente verabreicht (Patient bekommt Beruhigungsmittel und merkt die Schmerzen nicht mehr) Assistierter Suizid: in Deutschland erlaubt (Suizid ist in Deutschland erlaubt -> deswegen auch die Beihilfe nicht (war bis 2015-2020 nicht erlaubt) - eine Person hilft...
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einer sterbewilligen Person beim Suizidversuch WICHTIG: welche Sterbehilfe man haben möchte, kann man in der Patientenverfügung angeben Definition: - jemand greift in der Sterbeprozess eine anderen Menschen ein -> auf Wunsch der Person Religion Was denken Schüler, Bibel und das Grundgesetz: Was macht ein Mensch zum Mensch? Schüler eine Art von Kommunikation (Sprache, Zeichen ect.) die Möglichkeit zu denken → Wahrnehmung - Reflektionsfähigkeit Bibel die Menschen sollen herrschen → Tiere der Felder und alles Gewürm, was am Boden kriecht - fruchtbar sein: Sicherung der Menschlichkeit - Große Ähnlichkeit - Ebenbildlichkeit zu Gott → Herrschaftsauftrag ->Sorge und Verantwortung für die Welt übernehmen Strafgesetzbuch - Kommunikationsfähigkeit (Sender) - verbal sprach, non-verbal /Gestik, Mimik) - Reaktionsfähigkeit (Empfänger) – auf verbale und non-verbale Botschaften bewusst zu reagieren - Selbstwahrnehmung - die eigene körperliche und seelische Befindlichkeit zu bestimmen, sowie eigenes Handel und dessen Folgen zu reflektieren - Selbstverwirklichung - Ideen und Ziele in die Tat umzusetzen Aktive Sterbehilfe Hackethal: -die Linderung von Qualen steht im Vordergrund -aktive Sterbehilfe sollte in bestimmten Fällen und unter besonderen Vorkehrungen zur ärztlichen Pflicht werden Bedingungen: -eigene Stationäre Beobachtung -Beratung mit anderen Ärzten -fundierte verandütwortende Entscheiung -Hoffnungsloserfall -> Bestätigung mehrer Ärzte -Qualen -Zeugen zur eigenen Absicherung historische Leidensverleugnung Reisert: -Linderung von Schmerzen stehen im Vordergrund -aktive Sterbehilfe ist Menschenunwürdig -es besteht die Gefahr des Missbrauchs: die Grenze zwischen Mord und Sterbehilfe könnte verwischt werden-> keine Legalisierung von Sterbehilfe 1. Wer sozial akzeptiert werden will, muss vorhandenes Leid verstecken. 2. Wir leben in einer Gesellschaft, in der vorwiegend gilt was äußerlich zusehen ist. 3. Die Menschen richten sie so her, wie die Wirtschaft ihre Waren für die Werbung stylt 4. Es spielt keine Bedeutung, wer man wirklich ist: wer erfolgreich sein will, darf nicht leiden (Vergleiche 1)