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Schule. Endlich einfach.
Ethik /
Utilitarismus
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Zusammenfassung zum Utilitarismus Handlungs und Regel Utilitarismus Unter Jeremy Benton Und John stuart Mill Die deontologisch im Vergleich zu Utilitaristisch immanuel Kant Grundprinzipien Utilitarismus hedonistisches Kalkül
Utilitarismus (Fagenethik) "Wie venhalte ich mich in moral. Entscheidungssituationen richtig?" Führe die Handlung so aus, dass für alle Betroffenen die größtmögliche Summe an Glück erreicht wird. 1 ● Nutzen Freude > Leid Gluck berechenbar mit hedeonistischen Kalkül von Jeremy Bentham, nach Folgenden Kriterien Intensität Wie stank Freude \ Leid empfunden wird? Wie lange Freud \ Leid anhält Dauer Gewissheit Wie wahnscheinlich? Nähe (Zeitlich) Wie bald eintreten ? Folgentrachtigkeit wird Folge \ Leid folgen? Reinheit Wenn Freud Leid oden Leid, Freude folgt, dann fehlt Reinheit Ausdehnung Wie viele Betroffene? Stärken des utilitarismus 1. Verallgemeinerungen vermeiden Egoismus, vutzen für alle → Gleichberechtigung I. Berechenbarkeit von richtigen moralischen Handlungen? III. Betrachtung der Ronkreten Handlung, pragmatische Vorgehensweise Glück als Zielpunkt Schwächen des utilitarismus I. Freude \ Leid schwer messbar II Reine berücksichtigung langfristigen Folgen III unsicherheit über Zukunft II. Rontraintuitives Handeln II fehlender Schutz für Minderheiten Handlungs- und Regelutilitarismus Führe Handlung aus Freude 1 Leid & ( Bentham) allgemein: nach Nutzen deanledagisch Hedechist. Prinzip max. Glück Konsequenz. Prinzip Folgen (unmittelban\ mittelbar ) über Handlung übecgeandnie (moral) Regel Folgt Handlung einer Regel mit größlem Nutzen moralisches Gesetz (deontologisch) allgemein: Was sind Folgen einen Handlung? (Mill ) ( Ronquenzialistisch \teleologisch) Grundprinzipien Utilitätsprinzip = max. Nutzen durch Argumente abgewägt universalitätsprinzip Wohl von vielen > alleinige Wohl qualitativen utilitarismus berücksichtigt neben Glück, Qualität und Quantitat Quantitat: xy verursacht ein bestimmles Maß an Glück wobei sich alle Aktivitäten ausgleichen → gleiches Engebnis Qualität geistige Lüste wentvallen, als körperliche von Experien geprüft Vergleiche Pflichtgemäße Normen (Maxime ) siehen im Vordergrund, Immanuel Kant...
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(Rat. Imp.) deontologisch > utilitanistisch › Nutzen für Allgemein heit, Konsequenzialistisch Immanuel Kant Mensch → Vernunft bedachle wesen (abhängig v. Sinnen & Trieben) autonomer Wille, Der Wille ist das vermčeen, nur denjenigen Weg zu wählen, chine Neigung. allein gulen Wille ist gut Moralität SiHengesetz 1 Grund der Handlung Legalitat Ronterele Handlung ohne dass das Sittengesetz Grund der Handlung war Handlung hat moral. wert, wenn pflichtgemäß gehandelt worde (ohne Neigung)
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(Rat. Imp.) deontologisch > utilitanistisch › Nutzen für Allgemein heit, Konsequenzialistisch Immanuel Kant Mensch → Vernunft bedachle wesen (abhängig v. Sinnen & Trieben) autonomer Wille, Der Wille ist das vermčeen, nur denjenigen Weg zu wählen, chine Neigung. allein gulen Wille ist gut Moralität SiHengesetz 1 Grund der Handlung Legalitat Ronterele Handlung ohne dass das Sittengesetz Grund der Handlung war Handlung hat moral. wert, wenn pflichtgemäß gehandelt worde (ohne Neigung)