Die ethische Entscheidungsfindung ist ein zentrales Element unseres moralischen Denkens, wobei besonders zwei Denkschulen herausragen: der Utilitarismus und die Pflichtethik nach Kant. Während der Utilitarismus die Konsequenzen einer Handlung bewertet und das größtmögliche Glück für alle anstrebt, konzentriert sich Kants deontologische Ethik auf die moralische Motivation hinter einer Handlung. Diese grundlegend verschiedenen Ansätze spiegeln die Vielfalt ethischer Betrachtungsweisen wider und bieten unterschiedliche Lösungsansätze für moralische Dilemmata. Der Vergleich dieser beiden Modelle zeigt ihre jeweiligen Stärken und Schwächen auf und verdeutlicht, warum ein kombinierter Ansatz oft sinnvoller sein kann.
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