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Schule. Endlich einfach.
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JetteB
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Definition Partei, Rechtliche Stellung von Parteien, Funktionen von Parteien, Cleavage Theorie, Typen von Parteien
LERNZETTEL: Was ist eine Partei ? → Nach § 2 Artikel 1 des Parteiengesetzes - Sie müssen: eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit der Zielsetzung bieten. ge Festigle Organisation besitzen eine ausreichende Zahl - Definition Partei: Parteien sind Vereinigungen, die dauerhaft Einfluss auf die politische Willensbildung in Bund oder in einem Land nehmen wollen, um das Volk zu vertreten PARTEIEN . Mitgliedern haben ernsthaftiges Hervortreten in der Öffentlichkeit Stellung von Parteien im Grungesetz -> Nach Artikel 21 des GG • Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei an Ihre innere Ordning muss demokratischen Grundsätzen entsprechen Sie müssen über Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben L> Transparenz bei allen Einnahmen und (> (1) (2) Rechtliche Stellung von Parteien nach § 1 Artikel 1-3 im Parteiengesetz (§ 1 Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien) (3) Ausgaben notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung öffentliche Aufgabe an dr Mitwirkung politischer Willensbildung Einflussnahme auf die Gestaltung der öffentlichen Meining politische Bildung anregen und verliefen aktive Teilnahme der Bürger an Politik fördern und Nachfolger heran bilden. für ständige lebendige Verländung zwischen voll und Staat sorgen Parteien legen ihre Ziele in politischen Programmen nieder Funktionen von Parteien für das politische System -> Auswahl funktion . →> Vermittlungsfunktion . Rekrutierung (Personal gewinnung) und Auswahl der politischen Elile aus L> Besetzung öffentlicher Ämter (vom Ortsrat bis zum hanzleramt) Vermittlung zwischen Volk und Staatsorganen l'instutionen Parteien und ihre Vertreter in Parlamenten und Regierung repräsentieren Parhlular interessen der...
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Gesellschaft Parteien vertreten immer nur Teilinteressen der Gesellschaft, nicht das Gemeinwohl . Interessen ausgleichsfunktion hompromissfindung innerhalb der Partei um eine parteiliche Position zu einem Thema zu finden Parteienentstehung (Cleavage Theorie) Legitimierungs funktion Indem Parteien die Vermittlungs- und Interessens ausgleichsfunktion wahrnehmen, tragen sie &r Begründung. Stabilisierung des politischen Systems bei. L> Wulturelle konfliktlinie: Parteien sind Produkte gesellschaftlicher konflikt- oder Spaltungslinien Alle konflikte lassen sich auf culturelle oder ökonomische Gegensätze zurüchverfolgen. ökonomische konflikte: 11 Postmaterialistische konflikte: Ursprung im Staat-Kirche Gegensatz liberalen und konservative Parteien trennten sich der Gesellschaft Etablierung der Grünen Umwelt aspekt zu bestehenden kulturellen und ökonomischen Aspekten Ursprung im Stadt-Land- konflikt Sozialdemokraten und kommunisten vertreten. die Arbeiterschaft (Stoo) konservative und liberale Parteiren als Vertreter der Land besitzer egalitär (Staat) Linke Lebens- welt Grüne Lebens- welt Partikular interessen ->Spezifische Interessen/ von wenigen vertretenes Interessen SPD Lebens- welt Linke Materielle Achse libertär SPD B90/ Grüne relle Achse Union Lebens- CDU welt autoritär FDP FDP Lebens- welt AfD elitär (Markt) AfD Lebens- welt Typen von Parteien →> Volkspartei →> Interessenspartei / Wientelpartei · Vertreten nur Interessen einer bestimmten Gesellschaftlichen Gruppe Bsp: 2: FDP, (Grüne) catch-all-parties" Verfolgen den Anspruch über klassen- bzw. Miliev-Unterschiede hinweg möglichst viele Wähler anzusprechen Bsp: CDU, SPD professionalisierte Wählerparteien viel Öffentlichkeitsarbeit und Wähteransprache weniger Programmentwichting → haderparteien · reine Wähter vereinigungen . haum Parteiarbeit → Massenparteien • breite Mitgliederbasis Shaffe Führung bürokratische Organisation. . Regional parteien zuständig für die Bedürfnisse von Regionen und den dort lebenden Minderheiten
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LERNZETTEL: Was ist eine Partei ? → Nach § 2 Artikel 1 des Parteiengesetzes - Sie müssen: eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit der Zielsetzung bieten. ge Festigle Organisation besitzen eine ausreichende Zahl - Definition Partei: Parteien sind Vereinigungen, die dauerhaft Einfluss auf die politische Willensbildung in Bund oder in einem Land nehmen wollen, um das Volk zu vertreten PARTEIEN . Mitgliedern haben ernsthaftiges Hervortreten in der Öffentlichkeit Stellung von Parteien im Grungesetz -> Nach Artikel 21 des GG • Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei an Ihre innere Ordning muss demokratischen Grundsätzen entsprechen Sie müssen über Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben L> Transparenz bei allen Einnahmen und (> (1) (2) Rechtliche Stellung von Parteien nach § 1 Artikel 1-3 im Parteiengesetz (§ 1 Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien) (3) Ausgaben notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung öffentliche Aufgabe an dr Mitwirkung politischer Willensbildung Einflussnahme auf die Gestaltung der öffentlichen Meining politische Bildung anregen und verliefen aktive Teilnahme der Bürger an Politik fördern und Nachfolger heran bilden. für ständige lebendige Verländung zwischen voll und Staat sorgen Parteien legen ihre Ziele in politischen Programmen nieder Funktionen von Parteien für das politische System -> Auswahl funktion . →> Vermittlungsfunktion . Rekrutierung (Personal gewinnung) und Auswahl der politischen Elile aus L> Besetzung öffentlicher Ämter (vom Ortsrat bis zum hanzleramt) Vermittlung zwischen Volk und Staatsorganen l'instutionen Parteien und ihre Vertreter in Parlamenten und Regierung repräsentieren Parhlular interessen der...
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Gesellschaft Parteien vertreten immer nur Teilinteressen der Gesellschaft, nicht das Gemeinwohl . Interessen ausgleichsfunktion hompromissfindung innerhalb der Partei um eine parteiliche Position zu einem Thema zu finden Parteienentstehung (Cleavage Theorie) Legitimierungs funktion Indem Parteien die Vermittlungs- und Interessens ausgleichsfunktion wahrnehmen, tragen sie &r Begründung. Stabilisierung des politischen Systems bei. L> Wulturelle konfliktlinie: Parteien sind Produkte gesellschaftlicher konflikt- oder Spaltungslinien Alle konflikte lassen sich auf culturelle oder ökonomische Gegensätze zurüchverfolgen. ökonomische konflikte: 11 Postmaterialistische konflikte: Ursprung im Staat-Kirche Gegensatz liberalen und konservative Parteien trennten sich der Gesellschaft Etablierung der Grünen Umwelt aspekt zu bestehenden kulturellen und ökonomischen Aspekten Ursprung im Stadt-Land- konflikt Sozialdemokraten und kommunisten vertreten. die Arbeiterschaft (Stoo) konservative und liberale Parteiren als Vertreter der Land besitzer egalitär (Staat) Linke Lebens- welt Grüne Lebens- welt Partikular interessen ->Spezifische Interessen/ von wenigen vertretenes Interessen SPD Lebens- welt Linke Materielle Achse libertär SPD B90/ Grüne relle Achse Union Lebens- CDU welt autoritär FDP FDP Lebens- welt AfD elitär (Markt) AfD Lebens- welt Typen von Parteien →> Volkspartei →> Interessenspartei / Wientelpartei · Vertreten nur Interessen einer bestimmten Gesellschaftlichen Gruppe Bsp: 2: FDP, (Grüne) catch-all-parties" Verfolgen den Anspruch über klassen- bzw. Miliev-Unterschiede hinweg möglichst viele Wähler anzusprechen Bsp: CDU, SPD professionalisierte Wählerparteien viel Öffentlichkeitsarbeit und Wähteransprache weniger Programmentwichting → haderparteien · reine Wähter vereinigungen . haum Parteiarbeit → Massenparteien • breite Mitgliederbasis Shaffe Führung bürokratische Organisation. . Regional parteien zuständig für die Bedürfnisse von Regionen und den dort lebenden Minderheiten