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Schule. Endlich einfach.
Satdtstrukturmodelle
Valerie
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Ringmodell Sektorenmodell Mehrkernmodell
Ringmodell Fazit: - Wohngebiete von Mittel- und Oberschicht, dev Wohngebiete Unterschicht Industrie Central Business District (Loop) 2010-2 Subientren, Wohn- ein Prozessmodell Schwerindustrie - beschreibt die Ausdehnung der einzelnen Ringe von innen nach außen -Einwanderer zogen zunächst in Viertel mit schlechter und preiswerter Bausubstanz in Nähe des Zentrums. Central Business District (Hauptgeschäftsbereich oder -zentrum) Unterschicht-Wohngebiet Mittelschicht-Wohngebiet Kreismodell (Burgess 1925) konzentrische Ringe um das Hauptgeschäftszentrum - Stadtzentrum: City & CBD, Geschäfts- und Verwaltungseinrichtungen höchste Bodenpreise, geringe permanente wohnbevölkerung · erster Ring: Übergangszone; leichtindustrie, Geschäfte & Bars. Wohngebiete mit junger, alleinstehender Bevölkerung, ethnische und soziale Minderheiten, schlecht ausgestattete Altbauten, slumartige kernel3 hohe kriminalitätsraten -zweiter Ring: Arbeiterbevölkerung (besseres Einkommen & höhere Ansprüche), Mehrfamilienhäuser. zunehmende Assimilation: Einwanderer verlagern sich in angrenzenden konzentrischen Ring; Einwanderer der zweiten Generation in besseren Häusern 3 größeren Grundstücken. - Im Laufe der Zeit weitere konzentrische Ringe; im Luge des sozialen Aufstiegs -Zentrum organisiert peripherie pencorenmodel Großhandel, Leichtindustrie Oberschicht-wohngebiet - dritter Ring: Mittelschichtbevölkerung - vierter Ring: Vorortzone, Pendlerwohngebiete, Oberschichtbevölkerung, größere Grundstücke, Neubausiedlungen, längeve Peniderdistanzen, außerhalb administrativen Stadtgebiets. STADTSTRUKTURMODELLE - Sektorenmodell (Hoyt 1939) basiert auf empirischen Untersuchungen zur Höhe der Miet- preise in 30 US-amerikanischen Städten These Entwicklung von Wohngebieten unterschiedlicher Miethöhen folgt einem sektoralen Muster; Stadtmitte → Peripherie Ausgangspunkt für veränderung sind Verkehrsachsen und wohnstandortverhalten der statushohen Bevölkerungsgruppen. Ergebnisse der Forschung: - Bodenpreise nehmen nicht gleichmäßig von zentrum zur Peripherie ab. -Bildung von recht stabilen sektoren unterschiedlicher Bodenpreise, - Bodenpreise in Nähe von Industrieanlagen oder verkehrs- wegen sehr billig; wohnstandorte der Arbeiter - Statushöhere Bevölkerung lebt in lagen mit weniger Emissionen. MENAKERA MODER Hauptgeschaftsbereich-zentrum) Business District Unterschicht-Wohngebiet Mittelschicht-Wohngebiet Oberschicht-Wohngebiet Schwerindustrie vandstädtisches Geschäftszentrum (Nebengeschätszentrum) Wohnort Arbeitsvorort SS Mehrkernmodell (Harris / Ullman 1945) -Nutzung der einzelnen Teilbereiche der...
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Stadt im Vorder- grund. - um die City herum: Unter- und Mittelschichtwohn- - gebiete. in der Nachbarschaft Industriegebiete - · am Stadtrand und suburbanen Raum locker bebaute Oberschichtgebiete entspricht am ehesten der Realität Ergebnisse der Forschung: - Mit Größe der Stadt wächst zahl und Spezialiesie- rung der keme (2.B CBD, Parks, 5, shopping- center) je größer die Stadt, desto höher die wahrschein- lichkeit, dass sich Sub-kerne herausbilden, um die sich die Stadt mit ihren sonstigen Funktionen organisiert. Zentrum-Peripherie - Gradient: gibt die verteilung der Bevölkerung um die City herum an, weniger die Darstellung der räumlichen Verteilung unter- schiedlicher sozialer Strukturen. Kritik an Modellen: gelten nur für schnell wachsende Städte in kapitalistischen Staaten mit freier Marktwirtschaft -Modelle berücksichtigen nur zwei Möglichkeiten innerstädtischer Gliederung: funktional und sozialräumlich → vertikale Differenzierung (zusammenhang von Nutzen und Gebäudehöhe) wird nicht beachtet.
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Ringmodell Fazit: - Wohngebiete von Mittel- und Oberschicht, dev Wohngebiete Unterschicht Industrie Central Business District (Loop) 2010-2 Subientren, Wohn- ein Prozessmodell Schwerindustrie - beschreibt die Ausdehnung der einzelnen Ringe von innen nach außen -Einwanderer zogen zunächst in Viertel mit schlechter und preiswerter Bausubstanz in Nähe des Zentrums. Central Business District (Hauptgeschäftsbereich oder -zentrum) Unterschicht-Wohngebiet Mittelschicht-Wohngebiet Kreismodell (Burgess 1925) konzentrische Ringe um das Hauptgeschäftszentrum - Stadtzentrum: City & CBD, Geschäfts- und Verwaltungseinrichtungen höchste Bodenpreise, geringe permanente wohnbevölkerung · erster Ring: Übergangszone; leichtindustrie, Geschäfte & Bars. Wohngebiete mit junger, alleinstehender Bevölkerung, ethnische und soziale Minderheiten, schlecht ausgestattete Altbauten, slumartige kernel3 hohe kriminalitätsraten -zweiter Ring: Arbeiterbevölkerung (besseres Einkommen & höhere Ansprüche), Mehrfamilienhäuser. zunehmende Assimilation: Einwanderer verlagern sich in angrenzenden konzentrischen Ring; Einwanderer der zweiten Generation in besseren Häusern 3 größeren Grundstücken. - Im Laufe der Zeit weitere konzentrische Ringe; im Luge des sozialen Aufstiegs -Zentrum organisiert peripherie pencorenmodel Großhandel, Leichtindustrie Oberschicht-wohngebiet - dritter Ring: Mittelschichtbevölkerung - vierter Ring: Vorortzone, Pendlerwohngebiete, Oberschichtbevölkerung, größere Grundstücke, Neubausiedlungen, längeve Peniderdistanzen, außerhalb administrativen Stadtgebiets. STADTSTRUKTURMODELLE - Sektorenmodell (Hoyt 1939) basiert auf empirischen Untersuchungen zur Höhe der Miet- preise in 30 US-amerikanischen Städten These Entwicklung von Wohngebieten unterschiedlicher Miethöhen folgt einem sektoralen Muster; Stadtmitte → Peripherie Ausgangspunkt für veränderung sind Verkehrsachsen und wohnstandortverhalten der statushohen Bevölkerungsgruppen. Ergebnisse der Forschung: - Bodenpreise nehmen nicht gleichmäßig von zentrum zur Peripherie ab. -Bildung von recht stabilen sektoren unterschiedlicher Bodenpreise, - Bodenpreise in Nähe von Industrieanlagen oder verkehrs- wegen sehr billig; wohnstandorte der Arbeiter - Statushöhere Bevölkerung lebt in lagen mit weniger Emissionen. MENAKERA MODER Hauptgeschaftsbereich-zentrum) Business District Unterschicht-Wohngebiet Mittelschicht-Wohngebiet Oberschicht-Wohngebiet Schwerindustrie vandstädtisches Geschäftszentrum (Nebengeschätszentrum) Wohnort Arbeitsvorort SS Mehrkernmodell (Harris / Ullman 1945) -Nutzung der einzelnen Teilbereiche der...
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Schule. Endlich einfach.
Stadt im Vorder- grund. - um die City herum: Unter- und Mittelschichtwohn- - gebiete. in der Nachbarschaft Industriegebiete - · am Stadtrand und suburbanen Raum locker bebaute Oberschichtgebiete entspricht am ehesten der Realität Ergebnisse der Forschung: - Mit Größe der Stadt wächst zahl und Spezialiesie- rung der keme (2.B CBD, Parks, 5, shopping- center) je größer die Stadt, desto höher die wahrschein- lichkeit, dass sich Sub-kerne herausbilden, um die sich die Stadt mit ihren sonstigen Funktionen organisiert. Zentrum-Peripherie - Gradient: gibt die verteilung der Bevölkerung um die City herum an, weniger die Darstellung der räumlichen Verteilung unter- schiedlicher sozialer Strukturen. Kritik an Modellen: gelten nur für schnell wachsende Städte in kapitalistischen Staaten mit freier Marktwirtschaft -Modelle berücksichtigen nur zwei Möglichkeiten innerstädtischer Gliederung: funktional und sozialräumlich → vertikale Differenzierung (zusammenhang von Nutzen und Gebäudehöhe) wird nicht beachtet.