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Schule. Endlich einfach.
Stadtentwicklung/Stadtstrukturen
Sina Schmidt
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11/12/13
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Inhaltsfeld 5:Stadtentwicklung&Stadtstrukturen für Erdkunde-GK -historisch-genetische Stadtentwicklung -Nord-/Südamerikanische Stadt -funktionale&sozialräumliche Gliederung -Stadtentwicklungsmodelle -Metro-/Marginalisierung -Moderne Städte
ERDKUNDE ABI +Grundlagen Definition Übergeordneter Ort hinsichtlich politischer, sozialer, kutureller und historischer Gesichtspunhte Raumordnung in Deutschland. -historisch gewachsene Aufteilung ·graße räumliche Disparitäten (2.8.: Versorgungsdisparitäten) förderalistische Systeme + historisch-genetische Stadtentwicklung - Mitteleuropäische Stadtentwicklung M3 Stadtentwicklung in Europa im Überblick Typisierungskri- Grundriss terien Mittelalter (8.-15. Jh.): Handels- und Bürgerstadt Absolutismus (16.-18. Jh.): Residenzstadt Industrialisierung (19. Jh.): Industriestadt Gegenwart (20. Jh.): Großwohn- siedlung/ New Town 330 332 230 aman Siedlungsmittel- Verkehrssystem punkt - Kirche/ Kloster - Burg - Marktplatz/ Rathaus Renaissance - Schloss - Residenz - Industrie- anlage - Bahnhof - Versorgungs- zentrum >Mittelalter -Kreisförmiger Aufbau - Handelsstraßen für Fuhrwerke, ausgerichtet auf Siedlungsmittelpunkt - enge, verwinkelte Gassen für Tragetiere oder Karren - Alleen für Karossen - planmäßige, meist symme- trische Anlage, Hauptachsen auf Residenz ausgerichtet - Eisenbahn - rasterförmiges Straßennetz Stadtgeographie - gut strukturiertes Straßennetz - Pendlerverkehr sonstige charakteristische Merkmale Mauer, meist mit Graben Wohn- und Arbeitsstätten unter einem Dach Park- und Gartenanlagen in geometrischen Formen - Vauban'sche Bastionen Mietskasemen Villengebiete weitgehend räumliche Trennung von Wohnen und Arbeiten, aber noch enges Nebeneinander - Vielfalt an Haus- und Wohnformen -Stadtmauer, Wallanlagen, Gröben klare räumliche Trennung von Wohn- und Arbeitsstätten Römer Grenzlager am Limes (oft 2.8. am Rhein gelegen) Handels und Verteidigungsstellungen · Mittelpunkt: Kirche · Verwinckelte Gassen → so viel Bebauung wie möglich im Stadinneren Stadttore als Ein- und Ausgänge Oberzentrum Mittelzentrum Unterzentrum Grenze des Einzugsbereichs eines Oberzentrums Mittelzentrums Unterzentrums •Quadratischer Grundriss Einheitliches Muster von horizontalen und vertikalen Straßen wenige Stadttore als Ein- und Ausgänge →wichtig! Nur wenige Städte in DE sind durch die Römer gegründet worden! gebaut als Residenzstadt Schlassanlage •Verkehrsachsen in geometrischer Form -geplante Städte -Hauptverkehrsachsen auf Residenz ausgerichtet ERDKUNDE AB! + Nordamerikanische Stadtentwicklung historisch -Gründung an Geographisch vorteilhaften Orten viele Kolonialstädte, vorallem an der Ostküste geplante Stadtentwicklung durch 2.3.: kolonialherren -Neugründungen mit Erschließung des Landesinneren → Eisenbahn Schachbrettmuster >Suburbanisierung Aufgrund der, schmutzigen" Industrie im Stadtkern fand eine Suburbanisierung der reichen" Weißen statt •Durch Ausdehnung der Industrie...
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gab es danach eine Suburbanisierung der Schwarzen ·Daher erneute Suburbanisierung der Weißen -Suburbanisierung der Industrie Gentrifizierung → urbanisierung der Weißen Stadtgeographie + Sudamerikanische Stadtentwicklung •Stadtübernahme von Ureinwohnem oder Neugründung wie bei Nordamerikanischen Städten · Mittelpunkt: Großer Platz mit umliegenden Gebäuden, wie Kirche, Rathaus, Polizei ·lange Verkehrsachse Segregation der Wohnviertel nach Wohlstand Gated Communities + Funktionale und Sozialräumliche Gliederung funktionale Gliederung Shrinking cities Revitalisierung -Sozialräumliche Gliederung Seggregation ・Gentrifizierung Stadtentwicklungsmodelle (chicagoer Schule) Ringmodell Sektorenmodell Mehrkemmodell ERDKUNDE ABI + Funktionale Gliederung Stadtgeographie • Gliederung der Stadt nach den verschiedenen Funktionen •Früher: - Trennung zwischen Wohnen und Arbeiten, da Industrie häufig, schmutzig" war •Heute: -Wirtschaft ↳Bsp.: Detroit: Hauptarbeitgeber verlagerte die Produktion ins Ausland -demographischer Wandel -Stadtflucht: Subventionierung für Eigenheime, Wunsch nach Wohnen im Grünen Lösungsstrategien: - Rückbau von Außen nach innen → Abriss von leeren Wohnungen - Perforieren einer Stadt → Begrünen der abgerissenen Flächen (Bsp.: Detroit) - Revitalisierung arbeiten mobil sein emeinsch in Ge wohnen sich erholen sich versorgen it sein - Aufgrund des vergrößertem Dienstleistungssektor → Arbeit und Wohnen nah aneinander um Verkehr > Shrinking Cities zu reduzieren · Gründe: sich bilden · Revitalisierung ist eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme, bei der historische Bausubstanz so umgestattet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann Bsp.: Londoner East End - ehemaliges Hafenviertel unbrauchbar durch Entwicklung von Containerschiffen -Aufwertung durch verzicht auf Grunderwerbssteuer und einfachere Genehmigungsverfahren -Aufbau der Infrastruktur Heute: Finanzzentrum Londons + Sozialräumliche Gliederung >Segregation: Der Sozialraum einer Stadt ist oft nach dem Prinzip der Segregation gegliedert. Segregation: Trennung der Bevölkerung einer Stadt anhand von sozialen, demographischen und ethnischen Kriterien Die mit der Segregation einherkommenden Vor- bzw. Nachteile verstärken die Segregation zusätzlich (Bsp.: Verkehrsanbindung, lebensqualität.…..) Segregation kann gezwungen, aber auch frei erfolgen ERDKUNDE AB! Stadtgeographie + Sozialräumliche Gliederung >Gentrifizierung •Durch die Reurbanisierung werden sekundäre Stadtteile, die in der Nähe des Zentrums liegen wieder aufgewertet bzgl. Einer baulichen, sozialen und funktionalen Auswertung Die Entwicklung geht hierbei erst von kulturellen Freigeistern aus, sodass der Stadtteil mit der Zeit an attraktivität gewinnt und Immobilienunternehmen die kontrolle übernehmen. Tendenziell steigen die Mieten und eher wohlhabendere Menschen kaufen Wohnraum → Kulturentwicklung durch Gentrifizierung + Stadtentwicklungsmodelle >Ringmodell nach Burgess (1925) •Annahme: Mietpreise steigen gleichmäßig ab dem zweiten Ring an rot -Stadtzentrum -Übergangszone gelb -Zone der Arbeitsbevölkerung orange -Zone der oberen Mittelschicht lila CAMIS -Vorortzone rosa · Kritik: Burgess geht nur von einem einzigen Zentrum im Kem der Stadt aus > Sektorenmodell nach Hoyt (1939) Annahme: Sektoren sind nach Mietpreisen eingeteilt -Stadtzentrum rot - wenig Bewohner → Preis -Industriegebiet orange -wenig Bewohner, Verkehrsanbindung -Zone der Unterschicht gelb -nahe Industriegebiet -Zone der Mittelschicht lila -umschließt Oberschicht -Zone der Oberschicht rosa - Keilförmig vom Zentrum aus => Stadtentwicklung hängt von der Oberschicht abzieht diese Weg, zieht die Mittelschicht in den Bereich der alten Oberschicht und die unterschicht in den der Mittelschicht Mehrkemmodell nach Harris & Ullmann Im Zuge des Stadtwachstums entstehen mehrere Zentren -Kerne können spezifizierte Rollen übernehmen -Um die neuen Kerne bilden sich auch neue Industrie und Wohngebiete ERDKUNDE ABI + Metropolisierung >Megastädte -Ursachen für das Wachstum -Landflucht →Meist in Entwicklungsländern und Schwellenländer -natürliches Bevölkerungswachstum meist in Entwicklungs- und Schwellenländem über O, daher Wachstum der Bevölkerung Versorgung auf dem Land nur für begrenzte Personen gegeben Push-Faktoren • Bevölkerungsdruck • Mangelnde Infrastruktur • Unzureichendes Arbeitsangebot • Schlechte Bildungschancen • Mangelhafte medizinische Versorgung • Umweltprobleme • Naturkatastrophen • Soziale Zwänge Stadtgeographie Pull-Faktoren • Bessere Überlebensmöglichkeiten und Lebensbedingungen • Medizinische und soziale Versorgung • Beschäftigungsmöglichkeiten • Besserer Verdienst Man made hazards - • Ressourcenverknappung • Wirtschaftskrisen • Emissionen • Industrieunfälle • Ethnisch - religiöse Konflikte • Terrorismus . Chaos (z.B. durch ausgefallene öffentliche Verkehrmittel) • Bildungs- und Aufstiegschancen • Freiheit von sozialen Zwängen • Zukunftsperspektiven Yulnerabilität: Anfälligkeit bzw. Empfindlichkeit von Mensch, Gesellschaft und Infrastruktur eines Lebensraums, man unterteilt in ökologische, soziale und technische Vulnerabilitat - umfasst auch die Möglichkeit auf eine Gefahr zu reagieren und damit z. B. das Gesundheitssystem und die wirtschaftliche Stärke eines Roumes Gefahren Enviromental hazards : Überschwemmungen • Tsunamis • Erdbeben • Taifune • Vulkanausbrüche • Buschfeuer • Frost
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Inhaltsfeld 5:Stadtentwicklung&Stadtstrukturen für Erdkunde-GK -historisch-genetische Stadtentwicklung -Nord-/Südamerikanische Stadt -funktionale&sozialräumliche Gliederung -Stadtentwicklungsmodelle -Metro-/Marginalisierung -Moderne Städte
Stadtgeographie
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Verstädterung und Stadtentwicklung
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Aufgabentyp Stadtgeographie
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Die Nordamerikanische Stadt (CBD,Gated Communitys,Edge Cities etc.)// Entwicklung/Fachbegriffe )
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ERDKUNDE ABI +Grundlagen Definition Übergeordneter Ort hinsichtlich politischer, sozialer, kutureller und historischer Gesichtspunhte Raumordnung in Deutschland. -historisch gewachsene Aufteilung ·graße räumliche Disparitäten (2.8.: Versorgungsdisparitäten) förderalistische Systeme + historisch-genetische Stadtentwicklung - Mitteleuropäische Stadtentwicklung M3 Stadtentwicklung in Europa im Überblick Typisierungskri- Grundriss terien Mittelalter (8.-15. Jh.): Handels- und Bürgerstadt Absolutismus (16.-18. Jh.): Residenzstadt Industrialisierung (19. Jh.): Industriestadt Gegenwart (20. Jh.): Großwohn- siedlung/ New Town 330 332 230 aman Siedlungsmittel- Verkehrssystem punkt - Kirche/ Kloster - Burg - Marktplatz/ Rathaus Renaissance - Schloss - Residenz - Industrie- anlage - Bahnhof - Versorgungs- zentrum >Mittelalter -Kreisförmiger Aufbau - Handelsstraßen für Fuhrwerke, ausgerichtet auf Siedlungsmittelpunkt - enge, verwinkelte Gassen für Tragetiere oder Karren - Alleen für Karossen - planmäßige, meist symme- trische Anlage, Hauptachsen auf Residenz ausgerichtet - Eisenbahn - rasterförmiges Straßennetz Stadtgeographie - gut strukturiertes Straßennetz - Pendlerverkehr sonstige charakteristische Merkmale Mauer, meist mit Graben Wohn- und Arbeitsstätten unter einem Dach Park- und Gartenanlagen in geometrischen Formen - Vauban'sche Bastionen Mietskasemen Villengebiete weitgehend räumliche Trennung von Wohnen und Arbeiten, aber noch enges Nebeneinander - Vielfalt an Haus- und Wohnformen -Stadtmauer, Wallanlagen, Gröben klare räumliche Trennung von Wohn- und Arbeitsstätten Römer Grenzlager am Limes (oft 2.8. am Rhein gelegen) Handels und Verteidigungsstellungen · Mittelpunkt: Kirche · Verwinckelte Gassen → so viel Bebauung wie möglich im Stadinneren Stadttore als Ein- und Ausgänge Oberzentrum Mittelzentrum Unterzentrum Grenze des Einzugsbereichs eines Oberzentrums Mittelzentrums Unterzentrums •Quadratischer Grundriss Einheitliches Muster von horizontalen und vertikalen Straßen wenige Stadttore als Ein- und Ausgänge →wichtig! Nur wenige Städte in DE sind durch die Römer gegründet worden! gebaut als Residenzstadt Schlassanlage •Verkehrsachsen in geometrischer Form -geplante Städte -Hauptverkehrsachsen auf Residenz ausgerichtet ERDKUNDE AB! + Nordamerikanische Stadtentwicklung historisch -Gründung an Geographisch vorteilhaften Orten viele Kolonialstädte, vorallem an der Ostküste geplante Stadtentwicklung durch 2.3.: kolonialherren -Neugründungen mit Erschließung des Landesinneren → Eisenbahn Schachbrettmuster >Suburbanisierung Aufgrund der, schmutzigen" Industrie im Stadtkern fand eine Suburbanisierung der reichen" Weißen statt •Durch Ausdehnung der Industrie...
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Schule. Endlich einfach.
gab es danach eine Suburbanisierung der Schwarzen ·Daher erneute Suburbanisierung der Weißen -Suburbanisierung der Industrie Gentrifizierung → urbanisierung der Weißen Stadtgeographie + Sudamerikanische Stadtentwicklung •Stadtübernahme von Ureinwohnem oder Neugründung wie bei Nordamerikanischen Städten · Mittelpunkt: Großer Platz mit umliegenden Gebäuden, wie Kirche, Rathaus, Polizei ·lange Verkehrsachse Segregation der Wohnviertel nach Wohlstand Gated Communities + Funktionale und Sozialräumliche Gliederung funktionale Gliederung Shrinking cities Revitalisierung -Sozialräumliche Gliederung Seggregation ・Gentrifizierung Stadtentwicklungsmodelle (chicagoer Schule) Ringmodell Sektorenmodell Mehrkemmodell ERDKUNDE ABI + Funktionale Gliederung Stadtgeographie • Gliederung der Stadt nach den verschiedenen Funktionen •Früher: - Trennung zwischen Wohnen und Arbeiten, da Industrie häufig, schmutzig" war •Heute: -Wirtschaft ↳Bsp.: Detroit: Hauptarbeitgeber verlagerte die Produktion ins Ausland -demographischer Wandel -Stadtflucht: Subventionierung für Eigenheime, Wunsch nach Wohnen im Grünen Lösungsstrategien: - Rückbau von Außen nach innen → Abriss von leeren Wohnungen - Perforieren einer Stadt → Begrünen der abgerissenen Flächen (Bsp.: Detroit) - Revitalisierung arbeiten mobil sein emeinsch in Ge wohnen sich erholen sich versorgen it sein - Aufgrund des vergrößertem Dienstleistungssektor → Arbeit und Wohnen nah aneinander um Verkehr > Shrinking Cities zu reduzieren · Gründe: sich bilden · Revitalisierung ist eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme, bei der historische Bausubstanz so umgestattet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann Bsp.: Londoner East End - ehemaliges Hafenviertel unbrauchbar durch Entwicklung von Containerschiffen -Aufwertung durch verzicht auf Grunderwerbssteuer und einfachere Genehmigungsverfahren -Aufbau der Infrastruktur Heute: Finanzzentrum Londons + Sozialräumliche Gliederung >Segregation: Der Sozialraum einer Stadt ist oft nach dem Prinzip der Segregation gegliedert. Segregation: Trennung der Bevölkerung einer Stadt anhand von sozialen, demographischen und ethnischen Kriterien Die mit der Segregation einherkommenden Vor- bzw. Nachteile verstärken die Segregation zusätzlich (Bsp.: Verkehrsanbindung, lebensqualität.…..) Segregation kann gezwungen, aber auch frei erfolgen ERDKUNDE AB! Stadtgeographie + Sozialräumliche Gliederung >Gentrifizierung •Durch die Reurbanisierung werden sekundäre Stadtteile, die in der Nähe des Zentrums liegen wieder aufgewertet bzgl. Einer baulichen, sozialen und funktionalen Auswertung Die Entwicklung geht hierbei erst von kulturellen Freigeistern aus, sodass der Stadtteil mit der Zeit an attraktivität gewinnt und Immobilienunternehmen die kontrolle übernehmen. Tendenziell steigen die Mieten und eher wohlhabendere Menschen kaufen Wohnraum → Kulturentwicklung durch Gentrifizierung + Stadtentwicklungsmodelle >Ringmodell nach Burgess (1925) •Annahme: Mietpreise steigen gleichmäßig ab dem zweiten Ring an rot -Stadtzentrum -Übergangszone gelb -Zone der Arbeitsbevölkerung orange -Zone der oberen Mittelschicht lila CAMIS -Vorortzone rosa · Kritik: Burgess geht nur von einem einzigen Zentrum im Kem der Stadt aus > Sektorenmodell nach Hoyt (1939) Annahme: Sektoren sind nach Mietpreisen eingeteilt -Stadtzentrum rot - wenig Bewohner → Preis -Industriegebiet orange -wenig Bewohner, Verkehrsanbindung -Zone der Unterschicht gelb -nahe Industriegebiet -Zone der Mittelschicht lila -umschließt Oberschicht -Zone der Oberschicht rosa - Keilförmig vom Zentrum aus => Stadtentwicklung hängt von der Oberschicht abzieht diese Weg, zieht die Mittelschicht in den Bereich der alten Oberschicht und die unterschicht in den der Mittelschicht Mehrkemmodell nach Harris & Ullmann Im Zuge des Stadtwachstums entstehen mehrere Zentren -Kerne können spezifizierte Rollen übernehmen -Um die neuen Kerne bilden sich auch neue Industrie und Wohngebiete ERDKUNDE ABI + Metropolisierung >Megastädte -Ursachen für das Wachstum -Landflucht →Meist in Entwicklungsländern und Schwellenländer -natürliches Bevölkerungswachstum meist in Entwicklungs- und Schwellenländem über O, daher Wachstum der Bevölkerung Versorgung auf dem Land nur für begrenzte Personen gegeben Push-Faktoren • Bevölkerungsdruck • Mangelnde Infrastruktur • Unzureichendes Arbeitsangebot • Schlechte Bildungschancen • Mangelhafte medizinische Versorgung • Umweltprobleme • Naturkatastrophen • Soziale Zwänge Stadtgeographie Pull-Faktoren • Bessere Überlebensmöglichkeiten und Lebensbedingungen • Medizinische und soziale Versorgung • Beschäftigungsmöglichkeiten • Besserer Verdienst Man made hazards - • Ressourcenverknappung • Wirtschaftskrisen • Emissionen • Industrieunfälle • Ethnisch - religiöse Konflikte • Terrorismus . Chaos (z.B. durch ausgefallene öffentliche Verkehrmittel) • Bildungs- und Aufstiegschancen • Freiheit von sozialen Zwängen • Zukunftsperspektiven Yulnerabilität: Anfälligkeit bzw. Empfindlichkeit von Mensch, Gesellschaft und Infrastruktur eines Lebensraums, man unterteilt in ökologische, soziale und technische Vulnerabilitat - umfasst auch die Möglichkeit auf eine Gefahr zu reagieren und damit z. B. das Gesundheitssystem und die wirtschaftliche Stärke eines Roumes Gefahren Enviromental hazards : Überschwemmungen • Tsunamis • Erdbeben • Taifune • Vulkanausbrüche • Buschfeuer • Frost