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Schule. Endlich einfach.
Strukturwandel Ruhrgebiet
Franzi
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Arten von Strukturwandel Merkmale Ruhrgebiet Langzeitfolgen Zukunftsfähigkeit usw.
siehe One Note Wiederholungsfragen für die Vorbereitung auf die Klausur am 10.12.2021 Beschreibe die Gunstfaktoren, welche das Ruhrgebiet zum größten Industrieraum Westeuropas werden ließen. 2. Nenne Ursachen der Krise der Montanindustrie: a) Bergbaukrise, b) Stahlkrise 3. Nenne Erscheinungsformen und Auswirkungen der Krise in der Montanindustrie. A. Welche „Ewigkeitsaufgaben“ sind Folgen des Steinkohlebergbaus? 5. Erläutere die Deindustrialisierung im Ruhrgebiet. 6. Erläutere die Reindustrialisierung im Ruhrgebiet. 7. Erläutere die Tertiärisierung im Ruhrgebiet. 8. Erläutere das Modell des sektoralen Strukturwandels nach Jean Fourastié. Erläutere, was man unter funktionalem bzw. intrasektoralem Strukturwandel versteht. 10. Was versteht man unter regionalem Strukturwandel? (11. Beschreibe Beispiele der Revitalisierung d. Ruhrgebietes: Bildung/Forschung, IBA Emscher Park 12. Wie beurteilst du die Wirksamkeit dieser Revitalisierungsmaßnahmen? 13. Ein Beispiel für ein „neues Profil für das Ruhrgebiet" ist das Projekt PHOENIX in Dortmund. Beschreibe das Projekt und bewerte seine Zukunftsfähigkeit. 14. Ein weiteres Beispiel für ein „neues Profil für das Ruhrgebiet" ist der Tourismus. Beschreibe das touristische Potenzial des Ruhrgebiets und beurteile die Bedeutung des Tourismus für den Strukturwandel. 1. Gunstfaktoren Ruhrgebiet - leistungsfähige Wasserstraßen - vor allem Ballastreiche Gasflamm Kohlearte gut und selten -geologisches Profil bietet viele Kohleschichten großes Kohlevorkommen ↳ Kohleschichten nah an der Erdoberfläche -dichtes Eisenbahnnetz -on Nordsee gebunden → Zugang Weltmarkt 4. Ewigkeitsaufgaben Steinkohle bergbau (1) Schäden in der Ökologie - Grubenwasser ist giftig (Schadstoffe) - muss dauerhaft obgepumpt werden darf nicht ins Grundwasser gelangen. (2) Hohlraume - unterm Grundwasserspiegel - Hohlraume dürfen...
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nicht volllaufen -60%. würden überschwemmt werden Schäden an Gebäude (3) alte Bahn-/Transportstrecken ungenutzte Zechen 5. Modell des sektoralen Strukturwandels 100 80 60 % 40+ 20 ⇒144 mio € •Sektoren-Theone. sekundarer Sektor primarer Sektor 2. Ursachen: Krise der Montanindustrie terbiarer Sektor - Öffnung internationaler Mörkte ↳günstigere konkurrenz -Umstellung auf Erdgas und Erdöl => 11 mio. € - drastische Reduzierung des Kohleverbrauchs Lbei Schifffahrt. Eisenbahn etc. 3. Entwicklung Ruhrgebiet (1) DEINDUSTRIALISIERUNG • Konkurrenzkampf Schlie Bung der Zechen ↳ Geschäfte geschlossen • ökonomische Umbrüche der großen Wirtschafts- sektoren · Übergang: Agrar- → Industrie- → Dienstleistungsgesellschaft Strukturwandel zur Informationsgesellschaft" 11 Wanderungen" (Arbeiter verlassen Stadt) primärer Sektor: Urproduktion Fischerei tertiarer Sektor: Dienstleistungen Handel Gastgewerbe Verkehr/Logistik Land-/Forstwirtschaft sekundärer Sektor: Güterproduktion Herstellung von Waren Bergbau 3. Auswirkungen der Krise -Schlie Bungen (2) REINDUSTRALISIERUNG (durch Staat gefördert). - Entlassungen - sinkende Stahlquoten Kosten: technikintensive Spezialisierung • Regional politik förderte Maschinenbau chem. Industrie • nicht nur zwischen Sektoren Linnerhalb der Sektoren verschiebungen in Organisationsstruktur der Unter- nehmen Erscheinungsformen: Dauersubventierung • Ortsfremde" Bronchen: Elektroindustrie Fahrzeugbau • Umorientierung der Ruhrgebietsfirmen ↳ Technologiekonzerne • Veränderung der Industrie physiogonomie ,,Vom Hütten- und Stahlwerk zum Mikrochip" 介 6. unterschiedliche Strukturwandel = langfristige Veränderung der Struktur eines Raumes im sozioökonomischen Bereich Der sektorale Strukturwandel Der intrasektorale Wandel Gründung des Ruhrkohle-AG Arbeitslose Bergleute (3) TERTIARISIERUNG allg. wirtschaftliche Anderungen " •Weg zur postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft" •Ausmaß der Veränderung groß 11 ↳ Umkehrung der Verhält. nisse Der regionale Strukturwandel • Anderungen innerhalb regionaler Wirtschaftsräume •Folge des sektoralen Wandels
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Arten von Strukturwandel Merkmale Ruhrgebiet Langzeitfolgen Zukunftsfähigkeit usw.
Wirtschaftsregionen im Wandel
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Bedeutungswandel und Standortfaktoren
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Wirtschaftsregionen im Wandel
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Ruhrgebiet Kohlekrise
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11/12/13
siehe One Note Wiederholungsfragen für die Vorbereitung auf die Klausur am 10.12.2021 Beschreibe die Gunstfaktoren, welche das Ruhrgebiet zum größten Industrieraum Westeuropas werden ließen. 2. Nenne Ursachen der Krise der Montanindustrie: a) Bergbaukrise, b) Stahlkrise 3. Nenne Erscheinungsformen und Auswirkungen der Krise in der Montanindustrie. A. Welche „Ewigkeitsaufgaben“ sind Folgen des Steinkohlebergbaus? 5. Erläutere die Deindustrialisierung im Ruhrgebiet. 6. Erläutere die Reindustrialisierung im Ruhrgebiet. 7. Erläutere die Tertiärisierung im Ruhrgebiet. 8. Erläutere das Modell des sektoralen Strukturwandels nach Jean Fourastié. Erläutere, was man unter funktionalem bzw. intrasektoralem Strukturwandel versteht. 10. Was versteht man unter regionalem Strukturwandel? (11. Beschreibe Beispiele der Revitalisierung d. Ruhrgebietes: Bildung/Forschung, IBA Emscher Park 12. Wie beurteilst du die Wirksamkeit dieser Revitalisierungsmaßnahmen? 13. Ein Beispiel für ein „neues Profil für das Ruhrgebiet" ist das Projekt PHOENIX in Dortmund. Beschreibe das Projekt und bewerte seine Zukunftsfähigkeit. 14. Ein weiteres Beispiel für ein „neues Profil für das Ruhrgebiet" ist der Tourismus. Beschreibe das touristische Potenzial des Ruhrgebiets und beurteile die Bedeutung des Tourismus für den Strukturwandel. 1. Gunstfaktoren Ruhrgebiet - leistungsfähige Wasserstraßen - vor allem Ballastreiche Gasflamm Kohlearte gut und selten -geologisches Profil bietet viele Kohleschichten großes Kohlevorkommen ↳ Kohleschichten nah an der Erdoberfläche -dichtes Eisenbahnnetz -on Nordsee gebunden → Zugang Weltmarkt 4. Ewigkeitsaufgaben Steinkohle bergbau (1) Schäden in der Ökologie - Grubenwasser ist giftig (Schadstoffe) - muss dauerhaft obgepumpt werden darf nicht ins Grundwasser gelangen. (2) Hohlraume - unterm Grundwasserspiegel - Hohlraume dürfen...
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Schule. Endlich einfach.
nicht volllaufen -60%. würden überschwemmt werden Schäden an Gebäude (3) alte Bahn-/Transportstrecken ungenutzte Zechen 5. Modell des sektoralen Strukturwandels 100 80 60 % 40+ 20 ⇒144 mio € •Sektoren-Theone. sekundarer Sektor primarer Sektor 2. Ursachen: Krise der Montanindustrie terbiarer Sektor - Öffnung internationaler Mörkte ↳günstigere konkurrenz -Umstellung auf Erdgas und Erdöl => 11 mio. € - drastische Reduzierung des Kohleverbrauchs Lbei Schifffahrt. Eisenbahn etc. 3. Entwicklung Ruhrgebiet (1) DEINDUSTRIALISIERUNG • Konkurrenzkampf Schlie Bung der Zechen ↳ Geschäfte geschlossen • ökonomische Umbrüche der großen Wirtschafts- sektoren · Übergang: Agrar- → Industrie- → Dienstleistungsgesellschaft Strukturwandel zur Informationsgesellschaft" 11 Wanderungen" (Arbeiter verlassen Stadt) primärer Sektor: Urproduktion Fischerei tertiarer Sektor: Dienstleistungen Handel Gastgewerbe Verkehr/Logistik Land-/Forstwirtschaft sekundärer Sektor: Güterproduktion Herstellung von Waren Bergbau 3. Auswirkungen der Krise -Schlie Bungen (2) REINDUSTRALISIERUNG (durch Staat gefördert). - Entlassungen - sinkende Stahlquoten Kosten: technikintensive Spezialisierung • Regional politik förderte Maschinenbau chem. Industrie • nicht nur zwischen Sektoren Linnerhalb der Sektoren verschiebungen in Organisationsstruktur der Unter- nehmen Erscheinungsformen: Dauersubventierung • Ortsfremde" Bronchen: Elektroindustrie Fahrzeugbau • Umorientierung der Ruhrgebietsfirmen ↳ Technologiekonzerne • Veränderung der Industrie physiogonomie ,,Vom Hütten- und Stahlwerk zum Mikrochip" 介 6. unterschiedliche Strukturwandel = langfristige Veränderung der Struktur eines Raumes im sozioökonomischen Bereich Der sektorale Strukturwandel Der intrasektorale Wandel Gründung des Ruhrkohle-AG Arbeitslose Bergleute (3) TERTIARISIERUNG allg. wirtschaftliche Anderungen " •Weg zur postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft" •Ausmaß der Veränderung groß 11 ↳ Umkehrung der Verhält. nisse Der regionale Strukturwandel • Anderungen innerhalb regionaler Wirtschaftsräume •Folge des sektoralen Wandels