Der Konjunkturzyklus beschreibt die wirtschaftliche Gesamtsituation einer Volkswirtschaft und durchläuft typischerweise vier Phasen: Aufschwung, Boom, Abschwung und Depression. Dieses Modell hilft, wirtschaftliche Entwicklungen zu verstehen und zu analysieren, wobei historische Krisen wie die Weltwirtschaftskrise 1929 und die Finanzkrise 2008 als Beispiele dienen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird als Wohlstandsindikator diskutiert, hat aber auch Grenzen in seiner Aussagekraft.
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