Einstieg: Steigende Temperaturen in Deutschland

Die Präsentation beginnt mit einer grafischen Darstellung der Entwicklung der jährlichen Durchschnittstemperatur in Deutschland. Diese Grafik zeigt einen deutlichen Anstieg der Temperaturen von 1960 bis 2019.

Beispiel: Die Durchschnittstemperatur in Deutschland stieg von 8,4°C im Jahr 1960 auf 10,2°C im Jahr 2019, was einem Anstieg von fast 2°C entspricht.

Diese Daten verdeutlichen, dass der Klimawandel in Deutschland bereits spürbare Auswirkungen hat und nicht nur ein theoretisches Konzept ist.

Abholzung der Wälder

Die Präsentation erklärt, wie die Umwandlung von Wäldern in Acker- und Weideland in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Dies hat schwerwiegende Folgen für das Klima, da Bäume wichtige CO2-Speicher sind.

Highlight: Besonders betroffen sind ausgedehnte Regenwälder, die hauptsächlich für Soja- und Palmölplantagen gerodet werden.

Die Methode der Brandrodung wird als besonders problematisch hervorgehoben, da sie zusätzliche Treibhausgase freisetzt. Auch der Verlust von Sümpfen und Mooren, die ebenfalls wichtige CO2-Speicher sind, wird thematisiert.

Klimaauswirkungen der Fleischproduktion

Eine Grafik zeigt die CO2-Äquivalente, die bei der konventionellen Produktion von einem Kilogramm Fleisch emittiert werden:

• Rind: 13,3 kg CO2
• Geflügel: 3,5 kg CO2
• Schwein: 3,3 kg CO2

Highlight: Rindfleisch hat mit Abstand den größten CO2-Fußabdruck unter den gängigen Fleischsorten.

Diese Daten verdeutlichen den erheblichen Einfluss unserer Ernährungsgewohnheiten auf den Klimawandel und zeigen, dass eine Reduzierung des Fleischkonsums einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.