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Politische Bildung /
Demografischer Wandel
Leoni
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Politik = Demografischer Wandel
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Demografischer Wandel Definition: Der Demografische Wandel, ist die Bezeichnung für die Bevölkerungsentwicklung. und ihre Veränderung insbesondere im Hinblick auf die Altersstruktur, die Entwicklung der Geburtenzahl und der Sterbefälle. • Gekennzeichnet seit 70er Jahren die Geburkenrate niedriger ist als die Sterberate. Loweshalb die Bevölkerungsanzahl ohne Zuwanderung sinken würde. • Die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung, was bei zurückgehender Geburtenrate zu einem größeren Anteil der älteren Bevölkerung im Vergleich zum Anteil der jüngeren Bevölkerung führt. 0 Grundformen des Altersaufbaus der Bevölkerung: • Stellt den Aufbau und die Verteilung der Bevölkerung in Altersgruppen dar. → Pyramidenform: Merkmal- jeder Jahrgang zahlenmäßig größer ist als der jeweils altere →Glockenform: Merkmal - die, absolute Zahl der Geburten Sleich bleibt. Veränderungen von Geburten- und sterberate: Urnen form: Merkmal- grafische Form der Altersstruktur durch die laufend sich verringernde Anzahl der Geburten. 6 0 niedrige (neburtenzahi • wachsender Anteil an älteren Menschen. • Menschen leben länger und sterben erst in einem hohen Alter. 0 → demografischer Übergang • typischer Verlauf der Bevölkerungs- entwicklung. Ursachen: niedrigen Geburtenhäufigkeit, der steigenden Lebenserwartung. Genannte Gründe: Pille, zu hohe Kosten, veränderter Lebensstil, EM Enzipation... Dabei sinkt zuerst die Sterberate und dann zeitlich versetzt die Geburtenrate. (Gründe!) (Folgen:) Die Menschen werden länger Rente oder Pension beziehen, die Anzahl der Pflegebedürftig. en zunehmen. Das bedeutet steigende Kosten für die Krankenkassen und die Alterssicherung. Dadurch erhöhen sich die lasten für die Beitragzahler im - Generations vertrag. → bessere medizinische Versorgung, mehr Hygiene, bessere lebensver- hältnisse. Folgen für die Sozialversicherung: •Steigende Anzahl an Rentenbeziehern (+...
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durch die längere Lebenserwartung) • führt dazu, dass immer mehr Rentenempfänger weniger Beitragszahlern gegenüberstehen. • Gesundheitswesen und Altenpflege: Steigende Kosten, da ältere Menschen häufiger ärtlich behandelt werden müssen. gesetzliche Renten + etc.: steigende Ausgaben bei weniger Beitragzahlern. Personalmangel bei Ärzten und Pflegepersonal, wegen geringer werdenden Zahlen an Berufseinsteigem Ausmaß der Folgen: •Belastung des Sozialsystems: Diskussion um scheitern des Sozialstaats. steigene Sozialversicherungsbeiträge (belasten auch die Wirtschaft) ● C Elterngeldanspruch erhöhen. • Steverliche Erleichterung. 0 Vorteile und chancen: • bessere Betreuungsschlüssel in kitas und schulen. to wenn die Mitarbeiterzahlen wicht reduziert werden. • Wenn die Zahl der Rentner zunimmt so I steist auch die Cresamtbelastung der Erwerbs- tätigen kaum, wenn gleichzeitig die Zahl der Kinder abnimmt. Politische Maßnahmen gegen die Ursachen des demografischen Wandels: ● bessere Ausbildung und mehr Weiterbildung. Erhöhung der Erwerbsquoten (durch mehr Frauenerwerbstätigkeit.) Umgang: • Vereinbarkeit von Kindern und Beruf fördern ● Finanzielle Entlastung für Familien. • Vergrößerung der Erwerbsbevölkerung durch eine neue Arbeitsmigration. Bildungsoffensive. Betreuungsgeld. Besonderer Schutz für Mutter und Kind. C • Regionen im demografischen Wandel stärken. - Lebensqualität in Stadt und Land fördern. • Ausländisches Arbeitskraftpotenzial erschließen und Willkommensstruktur schaffen • Bildungsbiografien fördern. • Die Zuwanderung wird zwar die Alterung nicht Umkehren können, bremst diese jedoch abo. -Die Nettozuwanderung wirkt der Alterung entgegen. und verjüngt stetig die Altersstruktur der Einwohner. * hängt von der Kinderzahl ab. Resultat, es zahlen nur die Hälfte aller Haushalte überhaupt Lohn- oder Einkommenstever; ab dem dritten kind sind Eltern wit Durchschnittseinkommen, einkommensteuerfrei!
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Politik = Demografischer Wandel
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Sozialer Wandel Sozialwissenschaften
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Präsentation
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Präsentation zum Demografischen Wandel im Sowi ZK Q2 - Definition “Demografischer Wandel” - Beschreibung der demografischen Entwicklung in Deutschland - Ursachen - Risiken - Chancen - Maßnahmen
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Ursachen, Folgen, Maßnahmen
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Dies ist eine Kurzfassung in Bezug auf die Lage in Deutschland
Demografischer Wandel Definition: Der Demografische Wandel, ist die Bezeichnung für die Bevölkerungsentwicklung. und ihre Veränderung insbesondere im Hinblick auf die Altersstruktur, die Entwicklung der Geburtenzahl und der Sterbefälle. • Gekennzeichnet seit 70er Jahren die Geburkenrate niedriger ist als die Sterberate. Loweshalb die Bevölkerungsanzahl ohne Zuwanderung sinken würde. • Die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung, was bei zurückgehender Geburtenrate zu einem größeren Anteil der älteren Bevölkerung im Vergleich zum Anteil der jüngeren Bevölkerung führt. 0 Grundformen des Altersaufbaus der Bevölkerung: • Stellt den Aufbau und die Verteilung der Bevölkerung in Altersgruppen dar. → Pyramidenform: Merkmal- jeder Jahrgang zahlenmäßig größer ist als der jeweils altere →Glockenform: Merkmal - die, absolute Zahl der Geburten Sleich bleibt. Veränderungen von Geburten- und sterberate: Urnen form: Merkmal- grafische Form der Altersstruktur durch die laufend sich verringernde Anzahl der Geburten. 6 0 niedrige (neburtenzahi • wachsender Anteil an älteren Menschen. • Menschen leben länger und sterben erst in einem hohen Alter. 0 → demografischer Übergang • typischer Verlauf der Bevölkerungs- entwicklung. Ursachen: niedrigen Geburtenhäufigkeit, der steigenden Lebenserwartung. Genannte Gründe: Pille, zu hohe Kosten, veränderter Lebensstil, EM Enzipation... Dabei sinkt zuerst die Sterberate und dann zeitlich versetzt die Geburtenrate. (Gründe!) (Folgen:) Die Menschen werden länger Rente oder Pension beziehen, die Anzahl der Pflegebedürftig. en zunehmen. Das bedeutet steigende Kosten für die Krankenkassen und die Alterssicherung. Dadurch erhöhen sich die lasten für die Beitragzahler im - Generations vertrag. → bessere medizinische Versorgung, mehr Hygiene, bessere lebensver- hältnisse. Folgen für die Sozialversicherung: •Steigende Anzahl an Rentenbeziehern (+...
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Schule. Endlich einfach.
durch die längere Lebenserwartung) • führt dazu, dass immer mehr Rentenempfänger weniger Beitragszahlern gegenüberstehen. • Gesundheitswesen und Altenpflege: Steigende Kosten, da ältere Menschen häufiger ärtlich behandelt werden müssen. gesetzliche Renten + etc.: steigende Ausgaben bei weniger Beitragzahlern. Personalmangel bei Ärzten und Pflegepersonal, wegen geringer werdenden Zahlen an Berufseinsteigem Ausmaß der Folgen: •Belastung des Sozialsystems: Diskussion um scheitern des Sozialstaats. steigene Sozialversicherungsbeiträge (belasten auch die Wirtschaft) ● C Elterngeldanspruch erhöhen. • Steverliche Erleichterung. 0 Vorteile und chancen: • bessere Betreuungsschlüssel in kitas und schulen. to wenn die Mitarbeiterzahlen wicht reduziert werden. • Wenn die Zahl der Rentner zunimmt so I steist auch die Cresamtbelastung der Erwerbs- tätigen kaum, wenn gleichzeitig die Zahl der Kinder abnimmt. Politische Maßnahmen gegen die Ursachen des demografischen Wandels: ● bessere Ausbildung und mehr Weiterbildung. Erhöhung der Erwerbsquoten (durch mehr Frauenerwerbstätigkeit.) Umgang: • Vereinbarkeit von Kindern und Beruf fördern ● Finanzielle Entlastung für Familien. • Vergrößerung der Erwerbsbevölkerung durch eine neue Arbeitsmigration. Bildungsoffensive. Betreuungsgeld. Besonderer Schutz für Mutter und Kind. C • Regionen im demografischen Wandel stärken. - Lebensqualität in Stadt und Land fördern. • Ausländisches Arbeitskraftpotenzial erschließen und Willkommensstruktur schaffen • Bildungsbiografien fördern. • Die Zuwanderung wird zwar die Alterung nicht Umkehren können, bremst diese jedoch abo. -Die Nettozuwanderung wirkt der Alterung entgegen. und verjüngt stetig die Altersstruktur der Einwohner. * hängt von der Kinderzahl ab. Resultat, es zahlen nur die Hälfte aller Haushalte überhaupt Lohn- oder Einkommenstever; ab dem dritten kind sind Eltern wit Durchschnittseinkommen, einkommensteuerfrei!