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Schule. Endlich einfach.
George Herbert Mead
Lara
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Theorie von Mead
Symbolischer Interaktionismus George Herbert Mead Laut ihm ist der Mensch ein soziales Wesen, welches seine Identität in Interaktion mit Mitmenschen durch Rollenübernahme im Rollenspiel bildet. • Menschen verständigen sich gestisch, Mimik und sprachlich auf der Grundlage geteilter Symbole -> Signifikante Symbole: Symbole, die für alle Menschen die gleiche Bedeutung haben ( bringt denken und fühlen zum Ausdruck) ● 1863-1931 •US-amerikanischer Philosoph, Soziologe & Psychologe • Er zeigt, dass man jemand anders sein muss, um man selbst sein zu können Sprache: wichtiges Werkzeug von Interaktion. Sie ist mächtig und hat die Fähigkeit Handlungen durch Gedanken zu ersetzen • Gesten: Lösen gesellschaftlich vereinbarte Reaktionen aus (Grüßen und zurück grüßen) Symbole: haben keine unmittelbare Bedeutung und müssen situationsabhängig interpretiert werden reflektiert Die Menschliche Persönlichkeit setzt sich aus drei Instanzen zusammen. handelndes ICH vermittelt ME MIND Self Play impulsir der Prozess, in denen Kinder ihre Identität (self) ausbilden und in die Gesellschaft hinein wachsen. I Game Me • Reaktion auf die Haltung anderer • eine spontane Reaktion • ist von der Sozialisation unbeeinflusst • Personale Instanz Mind Self ist unbewusst sinnliche und körperliche Bedürfnisse kommen spontan zum Ausdruck •spiegelt eigene Überlegungen dar, wie andere mich sehen oder was andere von mir erwarten • Soziale Instanz Hilft zwischen dem I und Me zu vermitteln Eine gelungene Identität ist, wenn I und Me in einer gleichwertigen Spannung zueinander stehen entsteht durch Wechselwirkung zwischen I und Me -> Identität Die Fähigkeit eines Individuums, durch Rollenspiele an Interaktionen teilzunehmen, um Identität zu erlangen, ist...
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das Ergebnis eines langfristigen Sozialisationsprozesses. Es gibt zwei Sozialisationsstufen Play & Game. •nachahmendes Spiel, freies Rollenspiel kindliches Spiel •nur eine Rolle wird zur gleichen Zeit übernommen das Kind übernimmt eine Rolle und handelt von deren Standpunkt aus Rollenübernahme von signifikanten Anderen ( wichtige Bezugspersonen) geregelte Rollenspiele/Wettkampf versetzt sich in mehrere Personen rein Rollenübernahme von generalisierten Anderen (Spielpartner) das Kind passt sein Verhalten an die Ziele und Interessen der Spielpartner an Nach Mead kann der Sozialisationsprozess als Prozess des Rollenlernens verstanden werden. Die Rollenübernahme bezeichnet er als role- taking, die individuelle Rollendarstellung als role- making
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das Ergebnis eines langfristigen Sozialisationsprozesses. Es gibt zwei Sozialisationsstufen Play & Game. •nachahmendes Spiel, freies Rollenspiel kindliches Spiel •nur eine Rolle wird zur gleichen Zeit übernommen das Kind übernimmt eine Rolle und handelt von deren Standpunkt aus Rollenübernahme von signifikanten Anderen ( wichtige Bezugspersonen) geregelte Rollenspiele/Wettkampf versetzt sich in mehrere Personen rein Rollenübernahme von generalisierten Anderen (Spielpartner) das Kind passt sein Verhalten an die Ziele und Interessen der Spielpartner an Nach Mead kann der Sozialisationsprozess als Prozess des Rollenlernens verstanden werden. Die Rollenübernahme bezeichnet er als role- taking, die individuelle Rollendarstellung als role- making