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Phasenmodell nach Erikson
Julia
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Phasenmodell nach Erikson in einer Tabelle
Stufe/ Phase Psychosoziale Krise/ Konflikt 0-^ Säugling III. IIII. 3-6 Vorschule A-3 Kleinkind Autonomie IV. Beziehung zu Eltern Missvertrauen (Mutter) Vertrauen V. 42-18 Pubertät Adoleszene VS. VS. Scham und Selbstzweifel Initiative VS. Schuldbe- wusstsein 6-12 Schulkind Kompetenz VS. Minderwert- igkeit Identität VS. Rollendif- fussion VI. 20er frühes Erwachsenen Intimität alter VS. Isolation VII.späte 20er- 50er Mittleres Erwachsenen VS. alter Generativität Wichtige Beziehungen Stagnation Eltern Familie (Eltern ) Familie Freunde Schule Umwelt, man selbst Andere Menschen, Geliebte Familie, Gesellschaft Psychosoziale Stufen nach Erikson Entwicklungsaufgaben/ Körperliche Tätigkeiten Urvertrauen zur Umgebung entwickeln Nahrungsaufnahme, Saugbedürfnis, orale Befriedigung, Einverleibungsphase, Entwicklung sensorischer und Grundlegendes motorischer Fähigkeiten (sehen, Gefühl der tasten, hören) - Sinnesreize bekommen und Zurückgeben, Gefühl des Sich-Verlassen-Dürfens, Sicherheit Gewinnung emotionaler Stabilität, Herausbildung beständiger zuverlässiger Muster, Entwicklung der Zähne Laufen, Sprechen, Erforschen, Manipulieren Initiative ergreifen/ Aktivität von sich aus unternehmen Erkunden und Ausprobieren, Motivation Entdeckung eigener Identität Verzicht auf persönliche Präferenzen, Übernahme Angemessene Lösung Bindungen erweitern Wahrnehmung des Selbst als handelnde Person, die ihren Körper uen, eigene Initiative und Kreativität Intellektuelle und soziale kontrolliert und Ereignisse Iverursacht Stärke, Fehlendes Selbstvertra Selbstwertgefühl Fähigkeiten erlenen genauso wie Gefühl der Kompetenz Festes Vertrauen in die eigene Person, kohärentes Selbstbild Fähigkeit zur Nähe und zur Bindung an jemand gewisser Verantwortung, maß an Privatsphäre und anderes Unabhängigkeit Unangemessene Lösung Unsicherheit, Angst Gefühl der Unfähigkeit, Ereignisse zu kontrollieren Gefühl des Versagens, mangelndes Selbstvertrauen Selbstbildnis ohne stabilen Kern, brüchiges Wahrnehmen von sich selbst, unsicheres Selbstbewusstsein Isolation, Unfähigkeit in psychologisch bedeutsamer Weise mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, Gefühl der Einsamkeit Selbstbeschäftigung, Erweiterte Bindung an Entscheidungen und Familie, Arbeit, Ziele in Frage stellen, Gesellschaft fehlende und zukünftige Zukunftsorientierung Generationen Bezug zu Phasen nach Freud Orale Phase Anale Phase Phallische Phase Latenzphase Genitale Phase VIII. 50+ Ich- Reifes Erwachsenen latter 1 Bindung zu Integrität vs. sich selbst, Verzweiflung Menschheit, ,,meine Leute" Ohne Bedauern Ohne Bedauern zurückblicken und Gefühl der zurückblicken und Gefühl der Ganzheit verspüren, Anpassung an das Altern des Körpers, Neueinschätzung Ganzheit verspüren, Zufriedenheit Gefühl der Sinnlosigkeit, Enttäuschung
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psychosoziale Entwicklung Erikson
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Erikson: Kriesenmodell
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Erikson - Psychosoziales Entwicklungsmodell (GK)
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Stufe/ Phase Psychosoziale Krise/ Konflikt 0-^ Säugling III. IIII. 3-6 Vorschule A-3 Kleinkind Autonomie IV. Beziehung zu Eltern Missvertrauen (Mutter) Vertrauen V. 42-18 Pubertät Adoleszene VS. VS. Scham und Selbstzweifel Initiative VS. Schuldbe- wusstsein 6-12 Schulkind Kompetenz VS. Minderwert- igkeit Identität VS. Rollendif- fussion VI. 20er frühes Erwachsenen Intimität alter VS. Isolation VII.späte 20er- 50er Mittleres Erwachsenen VS. alter Generativität Wichtige Beziehungen Stagnation Eltern Familie (Eltern ) Familie Freunde Schule Umwelt, man selbst Andere Menschen, Geliebte Familie, Gesellschaft Psychosoziale Stufen nach Erikson Entwicklungsaufgaben/ Körperliche Tätigkeiten Urvertrauen zur Umgebung entwickeln Nahrungsaufnahme, Saugbedürfnis, orale Befriedigung, Einverleibungsphase, Entwicklung sensorischer und Grundlegendes motorischer Fähigkeiten (sehen, Gefühl der tasten, hören) - Sinnesreize bekommen und Zurückgeben, Gefühl des Sich-Verlassen-Dürfens, Sicherheit Gewinnung emotionaler Stabilität, Herausbildung beständiger zuverlässiger Muster, Entwicklung der Zähne Laufen, Sprechen, Erforschen, Manipulieren Initiative ergreifen/ Aktivität von sich aus unternehmen Erkunden und Ausprobieren, Motivation Entdeckung eigener Identität Verzicht auf persönliche Präferenzen, Übernahme Angemessene Lösung Bindungen erweitern Wahrnehmung des Selbst als handelnde Person, die ihren Körper uen, eigene Initiative und Kreativität Intellektuelle und soziale kontrolliert und Ereignisse Iverursacht Stärke, Fehlendes Selbstvertra Selbstwertgefühl Fähigkeiten erlenen genauso wie Gefühl der Kompetenz Festes Vertrauen in die eigene Person, kohärentes Selbstbild Fähigkeit zur Nähe und zur Bindung an jemand gewisser Verantwortung, maß an Privatsphäre und anderes Unabhängigkeit Unangemessene Lösung Unsicherheit, Angst Gefühl der Unfähigkeit, Ereignisse zu kontrollieren Gefühl des Versagens, mangelndes Selbstvertrauen Selbstbildnis ohne stabilen Kern, brüchiges Wahrnehmen von sich selbst, unsicheres Selbstbewusstsein Isolation, Unfähigkeit in psychologisch bedeutsamer Weise mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, Gefühl der Einsamkeit Selbstbeschäftigung, Erweiterte Bindung an Entscheidungen und Familie, Arbeit, Ziele in Frage stellen, Gesellschaft fehlende und zukünftige Zukunftsorientierung Generationen Bezug zu Phasen nach Freud Orale Phase Anale Phase Phallische Phase Latenzphase Genitale Phase VIII. 50+ Ich- Reifes Erwachsenen latter 1 Bindung zu Integrität vs. sich selbst, Verzweiflung Menschheit, ,,meine Leute" Ohne Bedauern Ohne Bedauern zurückblicken und Gefühl der zurückblicken und Gefühl der Ganzheit verspüren, Anpassung an das Altern des Körpers, Neueinschätzung Ganzheit verspüren, Zufriedenheit Gefühl der Sinnlosigkeit, Enttäuschung
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