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2.049

2. Okt. 2022

9 Seiten

Marketing: Einfach und Prägnant erklärt

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Y U N A

@yunasbasics

Die Marktwirtschaft und das Marketing spielen in unserer modernen Wirtschaft... Mehr anzeigen

marketingmanagement
Marktorientierung
Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
Bsp: - Lebensmittelmärkte
- Handymarkt
- Kleidung
Verkäufe

Marktorientierung und Marketingziele

Die moderne Wirtschaft ist geprägt vom Wechsel zwischen Käufermarkt und Verkäufermarkt:

  • Käufermarkt: Das Angebot übersteigt die Nachfrage Beispiele: Lebensmittelmärkte, Handymarkt, Kleidungsbranche Die Käufer bestimmen das Marktgeschehen Hoher Wettbewerb zwischen Anbietern
  • Verkäufermarkt: Die Nachfrage übersteigt das Angebot Beispiele: Impfstoff und Masken wa¨hrendPandemienwährend Pandemien, Antiquitäten, limitierte Schuhe Verkäufer haben eine stärkere Marktposition

Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt wird die Orientierung an Kundenwünschen AbsatzmarketingAbsatzmarketing immer wichtiger.

Marketingziele umfassen:

  • Oberziel: Sicherung und Ausdehnung des Absatzvolumens
  • Teilziele: Bedarfsstreckung, Wecken neuer Bedürfnisse, Auffinden von Marktlücken
  • Absatzsteigerung zur Fixkostendegression
  • Vergrößerung des Marktanteils

Wichtige Marktgrößen:

  • Marktpotenzial: Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt in einer Periode
  • Marktvolumen: Tatsächlich abgesetzte Menge eines Produkts auf dem gesamten Markt
  • Marktanteil: Prozentualer Anteil eines Unternehmens am gesamten Markt, berechnet durch: Unternehmensabsatz÷MarktvolumenUnternehmensabsatz ÷ Marktvolumen × 100

Schlüsselkonzept: Die Käufermarkt-Verkäufermarkt Definition bildet die Grundlage für jede Marketingstrategie. Im Käufermarkt müssen Unternehmen kundenzentriert arbeiten, während im Verkäufermarkt die Anbieter bessere Bedingungen diktieren können. Das Verständnis dieser Marktformen ist entscheidend für die Gestaltung erfolgreicher Marketingstrategien.

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Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
Bsp: - Lebensmittelmärkte
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- Kleidung
Verkäufe

Marktforschung

Marktforschung dient der systematischen Informationsgewinnung und umfasst drei Hauptbereiche:

  • Marktanalyse: Betrachtung zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Marktbeobachtung: Betrachtung über einen Zeitraum
  • Marktprognose: Zukunftsorientierte Betrachtung

Unternehmen sind verschiedenen Risiken ausgesetzt, die durch gezielte Marktforschung minimiert werden können:

  • Konjunkturveränderungen Arbeitslosigkeit,EinkommensverlusteArbeitslosigkeit, Einkommensverluste
  • Geschmacks- und Modewandel
  • Strukturwandel im Markt
  • Konkurrenzrisiken durch neue Anbieter
  • Zahlungsausfälle durch Kundeninsolvenzen
  • Währungsrisiken
  • Politische Risiken Kriege,Handelsbeschra¨nkungenKriege, Handelsbeschränkungen

Methoden der Marktforschung:

  1. Primärforschung: Direktes Erheben von Quellenmaterial Beispiel: Befragungen über das Internet, Umfragen, Interviews
  2. Sekundärforschung: Auswertung von bereits vorhandenem Material Beispiel: Statistische Jahrbücher, Branchenberichte

Wichtiges Konzept: Die Distribution von Produkten und Dienstleistungen wird durch Erkenntnisse der Marktforschung optimiert. Durch systematische Erkundung des Marktes gewinnt ein Unternehmen wichtige Grundlagen für seine Absatzpolitik und kann Risiken besser einschätzen und minimieren. Diese Informationen helfen, ökonomische und psychologische Marketingziele besser zu definieren.

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Marktorientierung
Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
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Produkt- und Sortimentspolitik

Der Lebenszyklus eines Produktes verläuft in charakteristischen Phasen:

Einführungsphase:

  • Eintritt eines neuen Produkts in den Markt
  • Anfängliche Kundenabneigung gegenüber Veränderungen
  • Geringe Gewinne oder sogar Verluste
  • Hohe Marketingaufwendungen bei niedrigem Absatzvolumen
  • Preispolitik: Bei Massenkonsumartikeln oft niedrige Einführungspreise; bei höherwertigen Gütern eher Hochpreispolitik
  • Marketingziel: Produkt bekannt machen und Ersteinkäufe fördern

Wachstumsphase:

  • Schnell steigende Absatzmengen
  • Eintritt neuer Wettbewerber durch Gewinnchancen
  • Stabile oder leicht fallende Preise
  • Sinkende Fertigungskosten durch größere Produktionszahlen
  • Steigende Gewinne
  • Marketingziel: Größtmöglichen Marktanteil erreichen

Reife- und Sättigungsphase dreiAbschnittedrei Abschnitte:

  1. Verlangsamtes Absatzwachstum
  2. Marktsättigung mit konstantem Umsatz
  3. Beginnender Absatzrückgang
  • Verschärfter Wettbewerb durch Überkapazitäten
  • Rückläufige Gewinne
  • Produktmodifikationen zur Kundengewinnung
  • Preis- und servicepolitische Maßnahmen
  • Marketingziel: Größtmöglichen Gewinn erzielen und Marktanteil sichern

Rückgangsphase:

  • Stark sinkende Absatzmengen
  • Geringe oder keine Gewinne
  • Rückgang der Wettbewerberanzahl
  • Systematische Verringerung des Produktprogramms
  • Einschränkung der Werbung
  • Ausdünnung der Distributionsorganisation
  • Marketingziel: Kosten senken, möglichen Restgewinn mitnehmen

Schlüsseldefinition: Qualitative und quantitative Marketingziele unterscheiden sich grundlegend. Während quantitative Ziele messbar sind z.B.Umsatzsteigerungum10z.B. Umsatzsteigerung um 10%, beziehen sich qualitative Ziele auf nicht direkt messbare Aspekte wie Imageaufbau oder Kundenzufriedenheit. Beide Zieltypen müssen im Produktlebenszyklus entsprechend angepasst werden.

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Das Marktwachstums-Marktanteil-Portfolio

Die Portfoliomethode analysiert strategische Geschäftseinheiten SGESGE eines Unternehmens, um:

  • Die gegenwärtige Marktstellung zu bewerten
  • Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten zu analysieren
  • Passende Marketingstrategien zu entwickeln

Grundlagen der Portfoliomethode:

  • SGE sind Produkte oder Produktgruppen mit ähnlichen Marketingmaßnahmen
  • Basierend auf Planungsdaten entscheidet das Unternehmen, welche SGE ausgebaut, erhalten, geerntet oder eliminiert werden sollen

Die 4-Felder-Portfolio-Matrix besteht aus:

  • Horizontale Achse: Relativer Marktanteil imVerha¨ltniszumgro¨ßtenKonkurrentenim Verhältnis zum größten Konkurrenten
  • Vertikale Achse: Jährliches Marktwachstum

Die vier Felder der Matrix sind:

  1. Question Marks FragezeichenFragezeichen: Niedriger Marktanteil, hohes Marktwachstum
  2. Stars SterneSterne: Hoher Marktanteil, hohes Marktwachstum
  3. Cash Cows Geldku¨heGeldkühe: Hoher Marktanteil, niedriges Marktwachstum
  4. Poor Dogs armeHundearme Hunde: Niedriger Marktanteil, niedriges Marktwachstum

Für jedes Feld gibt es eindeutige Charakteristika und Strategieempfehlungen.

Wichtiges Instrument: Die Käufermarkt-Verkäufermarkt Grafik wird in der Portfolioanalyse genutzt, um Marktbedingungen zu visualisieren und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Während im Käufermarkt die Positionierung der Produkte besonders wichtig ist, können Produkte im Verkäufermarkt oft mit weniger Marketingaufwand erfolgreich sein. Diese unterschiedlichen Marktbedingungen beeinflussen direkt die Einordnung in die Portfolio-Matrix.

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Marktorientierung
Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
Bsp: - Lebensmittelmärkte
- Handymarkt
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Die Vierfelder-Matrix Teil 1

Question Marks NachwuchsfeldNachwuchsfeld:

  • Niedriger Marktanteil bei hohem Marktwachstum
  • Indikator für ungenutzte Chancen
  • Meist neue strategische Geschäftseinheiten SGESGE
  • Hoher Finanzbedarf zur Etablierung
  • Negative Ertragssituation
  • Hohes Risiko des Scheiterns
  • Ziel: Entwicklung zum „Star" oder Ausstieg

Normstrategie für Question Marks:

  • Erfolgversprechende Produkte auswählen
  • Erfolglose Produkte eliminieren
  • Hohe Investitionen zur Marktausweitung
  • Finanzierung durch Einnahmen der „Cash-Cows"

Stars StarfeldStarfeld:

  • Hoher Marktanteil und hohes Marktwachstum
  • Etablierte SGE in attraktiven Märkten
  • Erfordern hohe Investitionen zur Behauptung der Marktführerschaft
  • Bessere Ertragssituation als bei Question Marks

Normstrategie für Stars:

  • Stärkung bzw. Sicherung der Wettbewerbsvorteile
  • Ausreichend viele „Stars" im Portfolio halten
  • Bei nachlassendem Marktwachstum werden Stars zu „Cash-Cows"

Merkmal: Käufermarkt Merkmale wie hoher Wettbewerbsdruck und große Angebotsvielfalt beeinflussen besonders die Question Marks und Stars in der Portfolio-Matrix. Im Käufermarkt müssen Unternehmen innovative Strategien entwickeln und Wettbewerbsvorteile schaffen, um ihre Produkte von Question Marks zu Stars zu entwickeln. Die Herausforderung besteht darin, sich gegen viele Mitbewerber durchzusetzen und Kunden zu überzeugen.

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Die Vierfelder-Matrix Teil 2

Cash-Cows CashfeldCashfeld:

  • Hoher Marktanteil bei niedrigem Marktwachstum
  • Etablierte SGE in einem unattraktiv gewordenen Markt
  • Niedriger Finanzbedarf aufgrund geringer Konkurrenzbedrohung
  • Sehr gute Ertragssituation

Normstrategie für Cash-Cows:

  • Anwendung einer Abschöpfungsstrategie
  • Erwirtschaftete Überschüsse werden zur Entwicklung neuer Produkte oder zur Förderung nachwachsender Produkte verwendet
  • Finanzmittel werden nur investiert, um die Marktposition zu halten
  • Unternehmen sollten mehrere Cash-Cows besitzen, um notwendige Mittel für Question Mark- und Star-Produkte zu erwirtschaften

Poor-Dogs ProblemfeldProblemfeld:

  • Niedriges Marktwachstum und niedriger Marktanteil
  • Unattraktive SGE in unattraktiven Märkten
  • Schlechte Zukunftsaussichten
  • Ertragssituation nicht zwangsläufig negativ, kann auch ausgeglichen oder sogar gut sein

Normstrategie für Poor-Dogs:

  • Investitionen nicht sinnvoll
  • Finanzmittel sollten für „Stars" verwendet werden

Beispiel: Der Käufermarkt Immobilien war lange Zeit ein klassisches Beispiel für eine Cash-Cow-Situation, bei der Immobilienunternehmen von stabilen Erträgen profitierten. Mittlerweile hat sich der Markt jedoch in vielen Regionen zu einem Verkäufermarkt entwickelt, wodurch sich die strategischen Anforderungen für Unternehmen verändert haben. Dieses Beispiel zeigt, wie sich die Position von Produkten im Portfolio-Mix durch Marktveränderungen verschieben kann.

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Gesamtbetrachtung: Produktlebenszyklen und Portfolio

Die Verbindung zwischen Produktlebenszyklus und Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio:

Question Marks:

  • Lebenszyklus: Einführungs-/frühe Wachstumsphase
  • Strategie: Offensivstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil erhöhen oder Rückzug

Stars:

  • Lebenszyklus: Wachstumsphase
  • Strategie: Investitionsstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil halten/ausbauen

Cash-Cows:

  • Lebenszyklus: Reifephase
  • Strategie: Abschöpfungsstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil halten/ausbauen

Poor-Dogs:

  • Lebenszyklus: Späte Reife-/Degenerationsphase
  • Strategie: Desinvestitionsstrategie
  • Planungsziel: Abbau Marktanteil/Aufgabe des Produkts

Zielsetzung des Modells: Optimale Kombination von „kapitalliefernden" SGE in zurückgehenden Märkten und „kapitalverbrauchenden" SGE in Wachstumsmärkten zur langfristigen Sicherung des Unternehmenserfolges.

Kritische Betrachtung der Portfolio-Methode:

  • Bewertung der eigenen Geschäftsfelder hinsichtlich relativer Wettbewerbsstärke und Marktattraktivität
  • Liefert Aussagen über: Schwerpunkt des Ressourceneinsatzes Innovationspotenziale Finanzierbarkeit Risikoverteilung

Analysetechnik: Das Marktpotenzial berechnen ist ein wesentlicher Bestandteil der Portfolio-Analyse. Die Berechnung erfolgt durch Ermittlung der maximal möglichen Absatzmenge in einem definierten Markt. Dies hilft Unternehmen zu verstehen, welche Produkte als Question Marks, Stars, Cash Cows oder Poor Dogs einzustufen sind und welche strategischen Maßnahmen ergriffen werden sollten.

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Produktinnovation, Produktvariation und Produktelimination

Produktinnovation:

  • Entwicklung funktionaler, ästhetischer, einzigartiger und unverwechselbarer Produkte
  • Umfasst Produktentwicklung ErfindungneuerProdukteErfindung neuer Produkte und Produktneugestaltung fortschrittlicheLo¨sungenfu¨rtechnischeProblemefortschrittliche Lösungen für technische Probleme

Produktvariation:

  • Kontinuierliche Anpassung und Verbesserung bestehender Produkte
  • Fokus auf: Produktfunktionen: Technische Neuerungen, Umweltschutz, Sicherheit Design: Anpassung an Geschmacks- und Modewandel Nutzen: Ergänzung um Zusatznutzen z.B.NavigationimSmartphonez.B. Navigation im Smartphone Verpackung: Optimierung als Informationsträger

Produktdifferenzierung:

  • Unterschiedliche Ausgestaltung der Angebotspalette eines Produktes
  • Wichtige Faktoren: Name: Unterscheidung, Assoziationen, Einprägsamkeit z.B."WeißerRiese"z.B. "Weißer Riese" Eigenschaften: Verschiedene Varianten z.B.PralinenmitunterschiedlichenGeschmacksrichtungenz.B. Pralinen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen Verpackung: Verschiedene Größen oder Formen z.B.MiniSchokoladez.B. Mini-Schokolade Zusatznutzen: Ergänzende Funktionen z.B.AppmitweiterenFeaturesz.B. App mit weiteren Features

Produktbeständigkeit:

  • Bewusster Verzicht auf Veränderungen z.B.beiTafelgeschirrz.B. bei Tafelgeschirr

Produktdiversifikation:

  • Einführung neuer Produktlinien: Horizontale Diversifikation: Neue Produkte z.B.BrauereibietetMixgetra¨nkeanz.B. Brauerei bietet Mixgetränke an Vertikale Diversifikation: Ergänzung um vor-/nachgelagerte Produktionsstufen z.B.Mo¨belherstellerkauftSa¨gewerkz.B. Möbelhersteller kauft Sägewerk Laterale Diversifikation: Neue Produkte ohne Zusammenhang zum bisherigen Angebot z.B.AutoherstellersteigtinsBankgescha¨fteinz.B. Autohersteller steigt ins Bankgeschäft ein

Produktelimination:

  • Einstellung der Produktion aus Kosten- oder Absatzgründen

Lizenzmarken:

  • Nutzung einer Marke durch andere Unternehmen gegen Gebühr z.B.BrillenvonPorschez.B. Brillen von Porsche
  • Risiko der Markenerosion bei schlechter Produktqualität

Fachbegriff auf Englisch: Käufermarkt englisch "buyersmarket""buyer's market" bezeichnet eine Marktsituation, in der das Angebot die Nachfrage übersteigt und die Käufer die bessere Verhandlungsposition haben. Diese Marktform erfordert besondere Produktstrategien wie Produktinnovation und -variation, um sich von Wettbewerbern abzuheben und Käuferpräferenzen zu entsprechen.

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Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
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Gestaltung des Sortiments

Ein Sortiment kann aus selbst erstellten Produkten und Produktgruppen bestehen, aber auch aus Handelswaren und Zubehör, die das Produktionsprogramm vervollständigen.

Sortimentsstruktur:

Sortimentsbreite: Anzahl von Produktgruppen

  • Breites Sortiment: Viele Produktgruppen Beispiel: Möbelfabrik bietet Schlafzimmer, Wohnzimmer, Kinderzimmer usw. an
  • Schmales Sortiment: Wenige Produktgruppen Beispiel: Nur Küchen

Sortimentstiefe: Anzahl der Variationen

  • Tiefes Sortiment: Viele Variationen eines Produktes Beispiel: Viele verschiedene Küchenstile
  • Flaches Sortiment: Wenige Variationen Beispiel: Nur Standardküchen

Sortimentsstrategien:

  1. Sortimentsverbreiterung DiversifikationDiversifikation: Aufnahme zusätzlicher Produktgruppen Beispiel: Tchibo vonKaffeezuGebrauchsartikelnvon Kaffee zu Gebrauchsartikeln
  2. Sortimentsvertiefung DifferenzierungDifferenzierung: Anbieten vielfältiger Abwandlungen weniger Produktgruppen Beispiel: Papierfabrik stellt nur Briefpapier her, aber in vielen Qualitäten, Preislagen, Farben und Größen
  3. Sortimentsbereinigung Spezialisierung,EliminierungSpezialisierung, Eliminierung: Verringerung des Sortimentsumfangs Beispiel: Hersteller von Büro- und Wohnmöbeln stellt Produktion von Wohnmöbeln ein und beschränkt sich auf das Kerngeschäft

Praxisbeispiel: Verkäufer und Käufermarkt Beispiele finden sich in der Sortimentsgestaltung vieler Unternehmen. In einem Käufermarkt wie dem Lebensmittelhandel ist eine große Sortimentstiefe und -breite oft notwendig, um Kunden zu gewinnen. Im Gegensatz dazu kann ein Unternehmen in einem Verkäufermarkt, wie bei limitierten Luxusgütern, mit einem schmalen und flachen Sortiment erfolgreich sein, da die Nachfrage das Angebot übersteigt.



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4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Wirtschaft und Recht

2.049

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Marketing: Einfach und Prägnant erklärt

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Die Marktwirtschaft und das Marketing spielen in unserer modernen Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Das Verständnis von Käufer- und Verkäufermärkten sowie die strategische Planung von Marketingzielen sind grundlegende Konzepte für jeden, der die Wirtschaftswelt verstehen möchte. In diesem Überblick werden wir... Mehr anzeigen

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Marktorientierung und Marketingziele

Die moderne Wirtschaft ist geprägt vom Wechsel zwischen Käufermarkt und Verkäufermarkt:

  • Käufermarkt: Das Angebot übersteigt die Nachfrage Beispiele: Lebensmittelmärkte, Handymarkt, Kleidungsbranche Die Käufer bestimmen das Marktgeschehen Hoher Wettbewerb zwischen Anbietern
  • Verkäufermarkt: Die Nachfrage übersteigt das Angebot Beispiele: Impfstoff und Masken wa¨hrendPandemienwährend Pandemien, Antiquitäten, limitierte Schuhe Verkäufer haben eine stärkere Marktposition

Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt wird die Orientierung an Kundenwünschen AbsatzmarketingAbsatzmarketing immer wichtiger.

Marketingziele umfassen:

  • Oberziel: Sicherung und Ausdehnung des Absatzvolumens
  • Teilziele: Bedarfsstreckung, Wecken neuer Bedürfnisse, Auffinden von Marktlücken
  • Absatzsteigerung zur Fixkostendegression
  • Vergrößerung des Marktanteils

Wichtige Marktgrößen:

  • Marktpotenzial: Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt in einer Periode
  • Marktvolumen: Tatsächlich abgesetzte Menge eines Produkts auf dem gesamten Markt
  • Marktanteil: Prozentualer Anteil eines Unternehmens am gesamten Markt, berechnet durch: Unternehmensabsatz÷MarktvolumenUnternehmensabsatz ÷ Marktvolumen × 100

Schlüsselkonzept: Die Käufermarkt-Verkäufermarkt Definition bildet die Grundlage für jede Marketingstrategie. Im Käufermarkt müssen Unternehmen kundenzentriert arbeiten, während im Verkäufermarkt die Anbieter bessere Bedingungen diktieren können. Das Verständnis dieser Marktformen ist entscheidend für die Gestaltung erfolgreicher Marketingstrategien.

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Marktforschung

Marktforschung dient der systematischen Informationsgewinnung und umfasst drei Hauptbereiche:

  • Marktanalyse: Betrachtung zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Marktbeobachtung: Betrachtung über einen Zeitraum
  • Marktprognose: Zukunftsorientierte Betrachtung

Unternehmen sind verschiedenen Risiken ausgesetzt, die durch gezielte Marktforschung minimiert werden können:

  • Konjunkturveränderungen Arbeitslosigkeit,EinkommensverlusteArbeitslosigkeit, Einkommensverluste
  • Geschmacks- und Modewandel
  • Strukturwandel im Markt
  • Konkurrenzrisiken durch neue Anbieter
  • Zahlungsausfälle durch Kundeninsolvenzen
  • Währungsrisiken
  • Politische Risiken Kriege,Handelsbeschra¨nkungenKriege, Handelsbeschränkungen

Methoden der Marktforschung:

  1. Primärforschung: Direktes Erheben von Quellenmaterial Beispiel: Befragungen über das Internet, Umfragen, Interviews
  2. Sekundärforschung: Auswertung von bereits vorhandenem Material Beispiel: Statistische Jahrbücher, Branchenberichte

Wichtiges Konzept: Die Distribution von Produkten und Dienstleistungen wird durch Erkenntnisse der Marktforschung optimiert. Durch systematische Erkundung des Marktes gewinnt ein Unternehmen wichtige Grundlagen für seine Absatzpolitik und kann Risiken besser einschätzen und minimieren. Diese Informationen helfen, ökonomische und psychologische Marketingziele besser zu definieren.

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Produkt- und Sortimentspolitik

Der Lebenszyklus eines Produktes verläuft in charakteristischen Phasen:

Einführungsphase:

  • Eintritt eines neuen Produkts in den Markt
  • Anfängliche Kundenabneigung gegenüber Veränderungen
  • Geringe Gewinne oder sogar Verluste
  • Hohe Marketingaufwendungen bei niedrigem Absatzvolumen
  • Preispolitik: Bei Massenkonsumartikeln oft niedrige Einführungspreise; bei höherwertigen Gütern eher Hochpreispolitik
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Wachstumsphase:

  • Schnell steigende Absatzmengen
  • Eintritt neuer Wettbewerber durch Gewinnchancen
  • Stabile oder leicht fallende Preise
  • Sinkende Fertigungskosten durch größere Produktionszahlen
  • Steigende Gewinne
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Reife- und Sättigungsphase dreiAbschnittedrei Abschnitte:

  1. Verlangsamtes Absatzwachstum
  2. Marktsättigung mit konstantem Umsatz
  3. Beginnender Absatzrückgang
  • Verschärfter Wettbewerb durch Überkapazitäten
  • Rückläufige Gewinne
  • Produktmodifikationen zur Kundengewinnung
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  • Marketingziel: Größtmöglichen Gewinn erzielen und Marktanteil sichern

Rückgangsphase:

  • Stark sinkende Absatzmengen
  • Geringe oder keine Gewinne
  • Rückgang der Wettbewerberanzahl
  • Systematische Verringerung des Produktprogramms
  • Einschränkung der Werbung
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  • Marketingziel: Kosten senken, möglichen Restgewinn mitnehmen

Schlüsseldefinition: Qualitative und quantitative Marketingziele unterscheiden sich grundlegend. Während quantitative Ziele messbar sind z.B.Umsatzsteigerungum10z.B. Umsatzsteigerung um 10%, beziehen sich qualitative Ziele auf nicht direkt messbare Aspekte wie Imageaufbau oder Kundenzufriedenheit. Beide Zieltypen müssen im Produktlebenszyklus entsprechend angepasst werden.

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Das Marktwachstums-Marktanteil-Portfolio

Die Portfoliomethode analysiert strategische Geschäftseinheiten SGESGE eines Unternehmens, um:

  • Die gegenwärtige Marktstellung zu bewerten
  • Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten zu analysieren
  • Passende Marketingstrategien zu entwickeln

Grundlagen der Portfoliomethode:

  • SGE sind Produkte oder Produktgruppen mit ähnlichen Marketingmaßnahmen
  • Basierend auf Planungsdaten entscheidet das Unternehmen, welche SGE ausgebaut, erhalten, geerntet oder eliminiert werden sollen

Die 4-Felder-Portfolio-Matrix besteht aus:

  • Horizontale Achse: Relativer Marktanteil imVerha¨ltniszumgro¨ßtenKonkurrentenim Verhältnis zum größten Konkurrenten
  • Vertikale Achse: Jährliches Marktwachstum

Die vier Felder der Matrix sind:

  1. Question Marks FragezeichenFragezeichen: Niedriger Marktanteil, hohes Marktwachstum
  2. Stars SterneSterne: Hoher Marktanteil, hohes Marktwachstum
  3. Cash Cows Geldku¨heGeldkühe: Hoher Marktanteil, niedriges Marktwachstum
  4. Poor Dogs armeHundearme Hunde: Niedriger Marktanteil, niedriges Marktwachstum

Für jedes Feld gibt es eindeutige Charakteristika und Strategieempfehlungen.

Wichtiges Instrument: Die Käufermarkt-Verkäufermarkt Grafik wird in der Portfolioanalyse genutzt, um Marktbedingungen zu visualisieren und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Während im Käufermarkt die Positionierung der Produkte besonders wichtig ist, können Produkte im Verkäufermarkt oft mit weniger Marketingaufwand erfolgreich sein. Diese unterschiedlichen Marktbedingungen beeinflussen direkt die Einordnung in die Portfolio-Matrix.

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Die Vierfelder-Matrix Teil 1

Question Marks NachwuchsfeldNachwuchsfeld:

  • Niedriger Marktanteil bei hohem Marktwachstum
  • Indikator für ungenutzte Chancen
  • Meist neue strategische Geschäftseinheiten SGESGE
  • Hoher Finanzbedarf zur Etablierung
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Normstrategie für Question Marks:

  • Erfolgversprechende Produkte auswählen
  • Erfolglose Produkte eliminieren
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  • Etablierte SGE in attraktiven Märkten
  • Erfordern hohe Investitionen zur Behauptung der Marktführerschaft
  • Bessere Ertragssituation als bei Question Marks

Normstrategie für Stars:

  • Stärkung bzw. Sicherung der Wettbewerbsvorteile
  • Ausreichend viele „Stars" im Portfolio halten
  • Bei nachlassendem Marktwachstum werden Stars zu „Cash-Cows"

Merkmal: Käufermarkt Merkmale wie hoher Wettbewerbsdruck und große Angebotsvielfalt beeinflussen besonders die Question Marks und Stars in der Portfolio-Matrix. Im Käufermarkt müssen Unternehmen innovative Strategien entwickeln und Wettbewerbsvorteile schaffen, um ihre Produkte von Question Marks zu Stars zu entwickeln. Die Herausforderung besteht darin, sich gegen viele Mitbewerber durchzusetzen und Kunden zu überzeugen.

marketingmanagement
Marktorientierung
Käufermarkt
-> Angebot übersteigt Nachfrage
Bsp: - Lebensmittelmärkte
- Handymarkt
- Kleidung
Verkäufe

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Die Vierfelder-Matrix Teil 2

Cash-Cows CashfeldCashfeld:

  • Hoher Marktanteil bei niedrigem Marktwachstum
  • Etablierte SGE in einem unattraktiv gewordenen Markt
  • Niedriger Finanzbedarf aufgrund geringer Konkurrenzbedrohung
  • Sehr gute Ertragssituation

Normstrategie für Cash-Cows:

  • Anwendung einer Abschöpfungsstrategie
  • Erwirtschaftete Überschüsse werden zur Entwicklung neuer Produkte oder zur Förderung nachwachsender Produkte verwendet
  • Finanzmittel werden nur investiert, um die Marktposition zu halten
  • Unternehmen sollten mehrere Cash-Cows besitzen, um notwendige Mittel für Question Mark- und Star-Produkte zu erwirtschaften

Poor-Dogs ProblemfeldProblemfeld:

  • Niedriges Marktwachstum und niedriger Marktanteil
  • Unattraktive SGE in unattraktiven Märkten
  • Schlechte Zukunftsaussichten
  • Ertragssituation nicht zwangsläufig negativ, kann auch ausgeglichen oder sogar gut sein

Normstrategie für Poor-Dogs:

  • Investitionen nicht sinnvoll
  • Finanzmittel sollten für „Stars" verwendet werden

Beispiel: Der Käufermarkt Immobilien war lange Zeit ein klassisches Beispiel für eine Cash-Cow-Situation, bei der Immobilienunternehmen von stabilen Erträgen profitierten. Mittlerweile hat sich der Markt jedoch in vielen Regionen zu einem Verkäufermarkt entwickelt, wodurch sich die strategischen Anforderungen für Unternehmen verändert haben. Dieses Beispiel zeigt, wie sich die Position von Produkten im Portfolio-Mix durch Marktveränderungen verschieben kann.

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Gesamtbetrachtung: Produktlebenszyklen und Portfolio

Die Verbindung zwischen Produktlebenszyklus und Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio:

Question Marks:

  • Lebenszyklus: Einführungs-/frühe Wachstumsphase
  • Strategie: Offensivstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil erhöhen oder Rückzug

Stars:

  • Lebenszyklus: Wachstumsphase
  • Strategie: Investitionsstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil halten/ausbauen

Cash-Cows:

  • Lebenszyklus: Reifephase
  • Strategie: Abschöpfungsstrategie
  • Planungsziel: Marktanteil halten/ausbauen

Poor-Dogs:

  • Lebenszyklus: Späte Reife-/Degenerationsphase
  • Strategie: Desinvestitionsstrategie
  • Planungsziel: Abbau Marktanteil/Aufgabe des Produkts

Zielsetzung des Modells: Optimale Kombination von „kapitalliefernden" SGE in zurückgehenden Märkten und „kapitalverbrauchenden" SGE in Wachstumsmärkten zur langfristigen Sicherung des Unternehmenserfolges.

Kritische Betrachtung der Portfolio-Methode:

  • Bewertung der eigenen Geschäftsfelder hinsichtlich relativer Wettbewerbsstärke und Marktattraktivität
  • Liefert Aussagen über: Schwerpunkt des Ressourceneinsatzes Innovationspotenziale Finanzierbarkeit Risikoverteilung

Analysetechnik: Das Marktpotenzial berechnen ist ein wesentlicher Bestandteil der Portfolio-Analyse. Die Berechnung erfolgt durch Ermittlung der maximal möglichen Absatzmenge in einem definierten Markt. Dies hilft Unternehmen zu verstehen, welche Produkte als Question Marks, Stars, Cash Cows oder Poor Dogs einzustufen sind und welche strategischen Maßnahmen ergriffen werden sollten.

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Marktorientierung
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Produktinnovation, Produktvariation und Produktelimination

Produktinnovation:

  • Entwicklung funktionaler, ästhetischer, einzigartiger und unverwechselbarer Produkte
  • Umfasst Produktentwicklung ErfindungneuerProdukteErfindung neuer Produkte und Produktneugestaltung fortschrittlicheLo¨sungenfu¨rtechnischeProblemefortschrittliche Lösungen für technische Probleme

Produktvariation:

  • Kontinuierliche Anpassung und Verbesserung bestehender Produkte
  • Fokus auf: Produktfunktionen: Technische Neuerungen, Umweltschutz, Sicherheit Design: Anpassung an Geschmacks- und Modewandel Nutzen: Ergänzung um Zusatznutzen z.B.NavigationimSmartphonez.B. Navigation im Smartphone Verpackung: Optimierung als Informationsträger

Produktdifferenzierung:

  • Unterschiedliche Ausgestaltung der Angebotspalette eines Produktes
  • Wichtige Faktoren: Name: Unterscheidung, Assoziationen, Einprägsamkeit z.B."WeißerRiese"z.B. "Weißer Riese" Eigenschaften: Verschiedene Varianten z.B.PralinenmitunterschiedlichenGeschmacksrichtungenz.B. Pralinen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen Verpackung: Verschiedene Größen oder Formen z.B.MiniSchokoladez.B. Mini-Schokolade Zusatznutzen: Ergänzende Funktionen z.B.AppmitweiterenFeaturesz.B. App mit weiteren Features

Produktbeständigkeit:

  • Bewusster Verzicht auf Veränderungen z.B.beiTafelgeschirrz.B. bei Tafelgeschirr

Produktdiversifikation:

  • Einführung neuer Produktlinien: Horizontale Diversifikation: Neue Produkte z.B.BrauereibietetMixgetra¨nkeanz.B. Brauerei bietet Mixgetränke an Vertikale Diversifikation: Ergänzung um vor-/nachgelagerte Produktionsstufen z.B.Mo¨belherstellerkauftSa¨gewerkz.B. Möbelhersteller kauft Sägewerk Laterale Diversifikation: Neue Produkte ohne Zusammenhang zum bisherigen Angebot z.B.AutoherstellersteigtinsBankgescha¨fteinz.B. Autohersteller steigt ins Bankgeschäft ein

Produktelimination:

  • Einstellung der Produktion aus Kosten- oder Absatzgründen

Lizenzmarken:

  • Nutzung einer Marke durch andere Unternehmen gegen Gebühr z.B.BrillenvonPorschez.B. Brillen von Porsche
  • Risiko der Markenerosion bei schlechter Produktqualität

Fachbegriff auf Englisch: Käufermarkt englisch "buyersmarket""buyer's market" bezeichnet eine Marktsituation, in der das Angebot die Nachfrage übersteigt und die Käufer die bessere Verhandlungsposition haben. Diese Marktform erfordert besondere Produktstrategien wie Produktinnovation und -variation, um sich von Wettbewerbern abzuheben und Käuferpräferenzen zu entsprechen.

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Gestaltung des Sortiments

Ein Sortiment kann aus selbst erstellten Produkten und Produktgruppen bestehen, aber auch aus Handelswaren und Zubehör, die das Produktionsprogramm vervollständigen.

Sortimentsstruktur:

Sortimentsbreite: Anzahl von Produktgruppen

  • Breites Sortiment: Viele Produktgruppen Beispiel: Möbelfabrik bietet Schlafzimmer, Wohnzimmer, Kinderzimmer usw. an
  • Schmales Sortiment: Wenige Produktgruppen Beispiel: Nur Küchen

Sortimentstiefe: Anzahl der Variationen

  • Tiefes Sortiment: Viele Variationen eines Produktes Beispiel: Viele verschiedene Küchenstile
  • Flaches Sortiment: Wenige Variationen Beispiel: Nur Standardküchen

Sortimentsstrategien:

  1. Sortimentsverbreiterung DiversifikationDiversifikation: Aufnahme zusätzlicher Produktgruppen Beispiel: Tchibo vonKaffeezuGebrauchsartikelnvon Kaffee zu Gebrauchsartikeln
  2. Sortimentsvertiefung DifferenzierungDifferenzierung: Anbieten vielfältiger Abwandlungen weniger Produktgruppen Beispiel: Papierfabrik stellt nur Briefpapier her, aber in vielen Qualitäten, Preislagen, Farben und Größen
  3. Sortimentsbereinigung Spezialisierung,EliminierungSpezialisierung, Eliminierung: Verringerung des Sortimentsumfangs Beispiel: Hersteller von Büro- und Wohnmöbeln stellt Produktion von Wohnmöbeln ein und beschränkt sich auf das Kerngeschäft

Praxisbeispiel: Verkäufer und Käufermarkt Beispiele finden sich in der Sortimentsgestaltung vieler Unternehmen. In einem Käufermarkt wie dem Lebensmittelhandel ist eine große Sortimentstiefe und -breite oft notwendig, um Kunden zu gewinnen. Im Gegensatz dazu kann ein Unternehmen in einem Verkäufermarkt, wie bei limitierten Luxusgütern, mit einem schmalen und flachen Sortiment erfolgreich sein, da die Nachfrage das Angebot übersteigt.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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