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Bewegungslehre Merkmale sportlicher Bewegungen Merkmal 1: Sportliche Bewegungen sind zweckfrei Merkmal 2: Sportliche Bewegungen dürfen nicht durch maschinelle Vorgänge ersetzt werden Merkmal 3: Sportliche Bewegungen sind durch sporttypische Bewegungsaufgaben bestimmt Das Versporten von Bewegungen. ✓ Die traditionelle Sinngebung ist aufgehoben worden, es geht nicht mehr um den Zweck ✓ Der Sinn der neuen sportlichen Bewegungen ist vom Alltagsgebrauch befreit worden und liegt im ✓ Der Bewegungsvorgang ist Regeln unterworfen Konsequenzen ✓ Sportliche Bewegungen müssen nicht überdauernd solche bleiben ✓ Sportliche Bewegungen. müssen nicht globaler Natur Sein Bewegungen können für die einen sportlich sein, für andere nicht Angemessene Fragen an Sportliche Bewegungen (Perspektiven) funktionale Perspektive alles unter der Wozu- Frage aufklären morphologische Perspektive Gestalt (morphel betrachtet biomechanische Perspektive Bewegung als Ortsveränderung fähigkeit sanalylische Perspektive Fähigkeiten, die der Sportler benötigt Sportliche Bewegungen Benennen Grundsatz 1 Name des Erfinders 2.B Kempatrick im Handball, Beckerhecht im Tennis Grundsatz 2: auffällige Gestaltmerkmale 2. B Hakenwurf im Basketball, Sprungwurf im Handball Grundsatz 3: die offenkundige Zielsetzung (Bedeutung) 2.B Liegestütz, Kniebeuge, Klimmzug Grundsatz 4: Nominaldefinitionen 2.B Wasserspringen=Kopfsprung rückwärts mit halber Schraube Bewegungsvorgang selbst Translation und Rotation Länge (Weg) Zeit Masse Geschwindigkeit Beschleunigung Kraft Impuls Arbeit Energie Kinetische Energie Lageenergie Translation erfasst den räumlichen Abstand erfasst den zeitlichen Abstand erfasst die Trägheit eines Körpers bezüglich der Änderung der Bewegung erfasst das Verhältnis von durchlaufenem Weg zu benötigter Zeit erfasst die Änderung der Geschwindigkeit in der Zeit erfasst die Ursache für die Beschleunigung oder die Verformung eines Körpers erfasst den Bewegungszustand erfasst den Aufwand, der mit einer Kraft...
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längs KL Drehwinkel KT Trägheitsmoment KB Winkelgeschwindigkeit Winkelbeschleunigung Drehmoment erfasst gespeicherte Arbeit erfasst die Energie, die in einem translatorisch bewegten Körper steckt erfasst die durch Lage über einem tieferen Niveau gespeicherte Arbeit Drehimpuls eines Weges aufgebracht Rotationsenergie Rotation erfasst die Winkelveränderung einer Drehung erfasst die Trägheit bezüglich der Änderung einer Drehbewegung erfasst das Verhältnis von durchlaufenem Drehwinkel zu benötigter Zeit erfasst die Änderung der Winkel- geschwindigkeit in der Zeit erfasst die Ursache für die Winkel- beschleunigung erfasst den Drehzustand Eine Translation ist eine Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers deckungsgleiche Bahnen durchlaufen Eine Rotation ist eine Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten körpers um eine gemeinsame Achse drehen KB-Körperbreitenachse, KL = Körperlängsachse, KT = Körpertiefenachse wird erfasst die Energie, die in einem rotatorisch bewegten Körper steckt Grundgesetze Der Trägheitssatz 1. Newtonsches Gesetz) Jeder körper ist träge. Er behält, wenn keine kräfte von außen auf ihn einwirken, seinen vorliegenden Bewegungs Zustand bei: ... 11 Trägheitsmoment" bei Rotation die mechanische Größe, mit der das Beharrungsvermögen erfasst wird Das dynamische Grundgesetz (2 Newtonsches Gesetz) Kraft ist die Ursache für Geschwindigkeitsänderungen. Quantitativ gill: Kraft ist proportional zur Geschwindigkeitsänderung, d.h. doppelte kraft bringt doppelte Geschwindigkeitsänderung und damit doppelte Beschleunigung Das Wechselwirkungsgesetz (3. Newtonsche Gesetz) Wirkt ein Körper mit der Kraft F. (actio) auf einen anderen Körper ein, dann wirkt dieser immer auch umgekehrt auf jenen mit der Kraft R (reactio), FR =-F₁ ist. wobei Kräfte bei sportlichen Bewegungen. Gewichtskraft Erde zieht Körper an Masse" ist bei Translation, Reibungskraft Widerstandskraft Widerstand von Medium, durch das man sich bewegt 2.B Wind, wasser Zentripetal kraft 7.B Kraft notwendig um Objekt auf Kreisbahn zu hallen (Schleuderball-Schlaufe-Finger) → Um einen Körper auf einer Kreisbahn →→ Zentripetallraff Zentrifugal kraft (nicht aus der Kurve Aliegen) Kraft, die Sportler aus der Bahn drängt (Trägheit) Muskelkraft die Kraft, mit der Muskel sich zusammenziehen kann Aktionskraft (Sprungdraft, Sprint kraft, Stemmkraft) über Gliedkette mehrere Muskeln tätig (Lokomotionen) Bodenreaktionskraft die Kraft, die unmittelbar die Lokomotion des Sportlers bewirkt. zwei berührende körper Körperschwerpunkt KSP= Punkt, an dem die Gewichtskraft angreift Kraftstoß Wirkt eine Kraft F von außen über die Zeit + auf einen Körper ein, so wird vom Kraftstoß Fit gesprochen La dieser ergibt eine Impulsänderung Zentraler und nicht zentraler Kraftstoß zentral Kraftstoß bewirkt bei vorab ruhenden Körper genau dann eine Translation, wenn die Wirkungslinien der Kraft stets durch den Schwerpunkt geht nichtzentral während der Stoßphose nicht durch den Schwerpunkt Drehung vorwärts Drehung rückwärts nach oben A nach vorne-oben Biomechanische Prinzipien Stetig gekrümmt sein. nach hinten-oben a Ø Ø Prinzip der Anfangskraft Eine sportliche Bewegung, bei der der Sportler oder das Sportgerät eine hohe Endgeschwindigkeit erreichen soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Dabei ist die einteitende Bewegung flüssig in die (Haupt-) Bewegung überzuführen. Das Verhältnis der beim Abbremsen und Beschleunigen zu entwickelnden Kraftstoße muss optimal sein und der maximal mögliche Kraftwert soll nicht schon beim Abbremsen, sondern erst während des Beschleunigungsstoßes erreicht werden ist auf Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges Bei einer sportlichen Bewegung, bei der eine hohe Endgeschwindigkeit erreicht werden soll, einem optimal langen Beschleunigungsweg zu achten. Darüber hinaus sollte der räumliche Wegverlauf nicht wellen förmig, sondern geradlinig oder Das Go-and-stop-Prinzip Hat ein Sportler einem Objekt durch seine Extremitäten eine hohe Endgeschwindigkeit zu erteilen, dann sind die Zur Beschleunigung eingesetzten Körperleile slets so zu bewegen, dass zum Objekt hin ein sukzessives Beschleunigen und Abstoppen stattfindet. Objektferne Körperteite werden also nacheinander in der gewünschten Bewegungsrichtung auf hohe Geschwindigkeit gebracht und ebenso nacheinander beim Erreichen der hohen Geschwindigkeit abgestoppt.