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MOTIVATION definition Den Prozess der Motivanregung bezeichnet man mit Motivierung, das Ergebnis dieser Motivierung heißt Motivation. motive Definition: Motive sind aus dem Verhalten und den sprachlichen Äußerungen erschlossene Bereitschaften, sich in situationsüberdauernder (genereller), zeitlich überdavernder (zeitstabiler) und persönlichkeitsspezifisch- er (individueller) weise in einer gegebenen Situation so und nicht anders zielgerichtet zu ver- halten. Merkmale zur klassifizierung sportlicher Motive (nach Gabler): Bezogen auf das Sporttreiben selbst Bezogen auf das Ergebnis des Sporttreibens Bezogen auf das Sport- treiben als Mittel für weitere Zwecke Ich bezogen Bewegung, körperliche Aktivität u.a. Leistung als Selbst bestätigung Gesundheit u.a. Im sozialen Kontext Soziale Interaktion Leistung als Fremdbestätigung u.a. Kontakt, Geselligkeit u.a. Die Big Three" der Motivationsforschung (nach Scheffler): I. Leistungsmotiv: Wunsch nach Herausforderung durch anregende, komplexe, schwierige, aber lōsbare Aufgaben. Affektiver Kern ist Neugier und stolz. L> Soz Bezugsnorm: Vergleich, mit eigenen, vorher erbracht en sportmotorischen Ergebnissen ・individuelle Bezugsnorm: Vergleich, mit den sportmotorischen Ergebnissen anderer Personen kriteriale Bezugsnorm orm: Vergleich, mit fremdgesetzten Normen oder Standards II. Anschlussmotiv: Wunsch nach Zugehörigkeit in einem sozialen Netz, nach Gemeinschaft, Geselligkeit und Geborgenheit. Affektiver Kern ist die Liebe. III. Hachtmotiv: Wunsch nach Einfluss auf und Kontrolle über andere, nach Autonomie und Ent- scheidungsspielraum. Affektiver Kern ist die Selbstbehauptung und Stärke.. Hotive nach Abele und Brehm: 1. Gesundheit und Fitness 2. Wohlbefinden (Spaß/ Wohlbefinden; Entspannen/Stress ausgleichen) 3. Aussehen (sportliche Figur, Gewichtsreduktion) 4. Leistung Anstrengung/Belasten; Leistungsverbesserung; Vergleich / Wettkampf) 5. Körperfahrung. 6. Gemeinschafts erleben 7. Kontakte (Bekanntschaften pflegen; neve Bekanntschaften machen) 8. Spannung und Neves beim sport erleben 9. Ästhetik der...
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sportlichen Aktivitāt 10. Selbstpräsentation TEND یسیمین Motive Leistung Anschluss میشه Macht Motivtendenz H (Hoffnung auf..) Motivtendenz F (Furcht vor....). Erfolg Anschluss Zuwachs an eigenen Machtquellen Ausübung aus eigener Macht ... Misserfolg Zurückweisung Zuwachs an eigenen Macht- quellen Verlust eigener Machtquellen Ausübung eigener Macht Gegenmacht des anderen Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens Beispiel: Personen, die ein hohes Maß an Hoffnung auf einen Erfolg haben, wählen Aufgaben aus, die reizvoll, aber lösbar sind. So gelangen sie mit kleinen Schritten an ihre persönliche Leistungs- grenze. Dagegen neigen misserfolgsängstliche Personen zu solchen Aufgaben, die entweder sehr leicht (, das schafft ja jeder") oder viel zu schwer sind (ich habe doch gleich gesagt, dass die Aufgabe zu schwer ist "). Sie verfestigen so ihre Furcht vor Misserfolg (5) Motiv (als hypothetisches Konstrukt) (2) Motiviertsein (Antizipation) (3) Zielorientierte Handlung (Realisation) (4) Reaktion nach der Handlung (Interpretation) (1) Situative Umweltbedingungen (6) Erklärung anhand eines Beispiels: → Sportler mit einem starken Anschlussmotiv, der ständig alleine für einen Harathon übt ↳ situative Umweltbedingungen passen nicht zu seinem Motiv, weshalb er sich einer Lauf-. gruppe anschließen könnte. durch die Laufgruppe (S.U.) wird sein Motiv angeregt → Ziel: neve kontakte knüpfen (1) überlegt, ob ziel erreicht werden kann (Kognitionen) →> Hoffnungen oder Befürchtungen können sich einstellen (Emotionen) (2). Umwelt bedingungen und Motiv führen zur Motivation / Motiviertsein -> Sportler ist motiviert in Gruppe einzutreten (2) Handlung wird ausgeführt →> tritt ein (3) Handlung wird reflektiert → emotionalen Reaktionen (Freude über Anschluss) (4) Erfahrungen (positiv (H) + negativ (F)) beeinflussen zukünftige Handlungsprozesse (5) L> Sportler zieht in eine neue Stadt und meldet sich bei einer neuen Laufgruppe an, da es in der anderen Stadt auch funktioniert hat (Freude) ein Sportler aus der neuen Laufgruppe hat kontakt zu einem Sportler aus der alten Laufgruppe L> Sportler aus der alten Laufgruppe sagt: cooler Typ -> nehmen ihn auf ↳> situativen Umweltbedingungen können beeinflusst werden (6) danach: L> Änderung durch Gruppenwechsel (unsicherheit) Sicherheit → selben Umweltbedingungen neve Ängste können auch wieder auftreten gleicher Anfang nur mit mehr wissen MOTIVATION definition Den Prozess der Motivanregung bezeichnet man mit Motivierung, das Ergebnis dieser Motivierung heißt Motivation. motive Definition: Motive sind aus dem Verhalten und den sprachlichen Äußerungen erschlossene Bereitschaften, sich in situationsüberdauernder (genereller), zeitlich überdavernder (zeitstabiler) und persönlichkeitsspezifisch- er (individueller) weise in einer gegebenen Situation so und nicht anders zielgerichtet zu ver- halten. Merkmale zur klassifizierung sportlicher Motive (nach Gabler): Bezogen auf das Sporttreiben selbst Bezogen auf das Ergebnis des Sporttreibens Bezogen auf das Sport- treiben als Mittel für weitere Zwecke Ich bezogen Bewegung, körperliche Aktivität u.a. Leistung als Selbst bestätigung Gesundheit u.a. Im sozialen Kontext Soziale Interaktion Leistung als Fremdbestätigung u.a. Kontakt, Geselligkeit u.a. Die Big Three" der Motivationsforschung (nach Scheffler): I. Leistungsmotiv: Wunsch nach Herausforderung durch anregende, komplexe, schwierige, aber lōsbare Aufgaben. Affektiver Kern ist Neugier und stolz. L> Soz Bezugsnorm: Vergleich, mit eigenen, vorher erbracht en sportmotorischen Ergebnissen ・individuelle Bezugsnorm: Vergleich, mit den sportmotorischen Ergebnissen anderer Personen kriteriale Bezugsnorm orm: Vergleich, mit fremdgesetzten Normen oder Standards II. Anschlussmotiv: Wunsch nach Zugehörigkeit in einem sozialen Netz, nach Gemeinschaft, Geselligkeit und Geborgenheit. Affektiver Kern ist die Liebe. III. Hachtmotiv: Wunsch nach Einfluss auf und Kontrolle über andere, nach Autonomie und Ent- scheidungsspielraum. Affektiver Kern ist die Selbstbehauptung und Stärke.. Hotive nach Abele und Brehm: 1. Gesundheit und Fitness 2. Wohlbefinden (Spaß/ Wohlbefinden; Entspannen/Stress ausgleichen) 3. Aussehen (sportliche Figur, Gewichtsreduktion) 4. Leistung Anstrengung/Belasten; Leistungsverbesserung; Vergleich / Wettkampf) 5. Körperfahrung. 6. Gemeinschafts erleben 7. Kontakte (Bekanntschaften pflegen; neve Bekanntschaften machen) 8. Spannung und Neves beim sport erleben 9. Ästhetik der sportlichen Aktivitāt 10. Selbstpräsentation TEND یسیمین Motive Leistung Anschluss میشه Macht Motivtendenz H (Hoffnung auf..) Motivtendenz F (Furcht vor....). Erfolg Anschluss Zuwachs an eigenen Machtquellen Ausübung aus eigener Macht ... Misserfolg Zurückweisung Zuwachs an eigenen Macht- quellen Verlust eigener Machtquellen Ausübung eigener Macht Gegenmacht des anderen Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens Beispiel: Personen, die ein hohes Maß an Hoffnung auf einen Erfolg haben, wählen Aufgaben aus, die reizvoll, aber lösbar sind. So gelangen sie mit kleinen Schritten an ihre persönliche Leistungs- grenze. Dagegen neigen misserfolgsängstliche Personen zu solchen Aufgaben, die entweder sehr leicht (, das schafft ja jeder") oder viel zu schwer sind (ich habe doch gleich gesagt, dass die Aufgabe zu schwer ist "). Sie verfestigen so ihre Furcht vor Misserfolg (5) Motiv (als hypothetisches Konstrukt) (2) Motiviertsein (Antizipation) (3) Zielorientierte Handlung (Realisation) (4) Reaktion nach der Handlung (Interpretation) (1) Situative Umweltbedingungen (6) Erklärung anhand eines Beispiels: → Sportler mit einem starken Anschlussmotiv, der ständig alleine für einen Harathon übt ↳ situative Umweltbedingungen passen nicht zu seinem Motiv, weshalb er sich einer Lauf-. gruppe anschließen könnte. durch die Laufgruppe (S.U.) wird sein Motiv angeregt → Ziel: neve kontakte knüpfen (1) überlegt, ob ziel erreicht werden kann (Kognitionen) →> Hoffnungen oder Befürchtungen können sich einstellen (Emotionen) (2). Umwelt bedingungen und Motiv führen zur Motivation / Motiviertsein -> Sportler ist motiviert in Gruppe einzutreten (2) Handlung wird ausgeführt →> tritt ein (3) Handlung wird reflektiert → emotionalen Reaktionen (Freude über Anschluss) (4) Erfahrungen (positiv (H) + negativ (F)) beeinflussen zukünftige Handlungsprozesse (5) L> Sportler zieht in eine neue Stadt und meldet sich bei einer neuen Laufgruppe an, da es in der anderen Stadt auch funktioniert hat (Freude) ein Sportler aus der neuen Laufgruppe hat kontakt zu einem Sportler aus der alten Laufgruppe L> Sportler aus der alten Laufgruppe sagt: cooler Typ -> nehmen ihn auf ↳> situativen Umweltbedingungen können beeinflusst werden (6) danach: L> Änderung durch Gruppenwechsel (unsicherheit) Sicherheit → selben Umweltbedingungen neve Ängste können auch wieder auftreten gleicher Anfang nur mit mehr wissen