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8.2.2021
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5 Kriterien leistungsmotivirendem Handeln 1. Handlung abgeschlossem durch deutlichen Anfang+Ende ↳bewertbares Ergebnis 2. Ergebnis muss Gelingen ermöglichen → Erfolg/Misserfolg 3. Ergebnis auf einen Maßstab bzw. Gütekriterium bezogen Lbeurtellbar hoch HE-Typ - Hoffnung auf Erfolg Erfolg internal Misserfolg external Misserfolg: internal - Affektbilanz positiv - Affektbilanz: negativ -Motive eher intrinsisch+ primär -Motive eher extrinsisch + sekundär mittel gering gering + FH-Typ -furcht vor Misserfolg" Erfolg external mittel X Hoffnung auf Erfolg -Angst vor Misserfolg -Erfolgs- anreiz Erfolgs- wahrschein- lichkeit 115.1 Risikowahlmodell nach ATKINSON hoch Aufgabenschwierigkeit 4. Gütekriterien müssen vom Handelnden als Maßstab: Erfolges anerkannt sein (verbindlich) 5 Handelinde muss das Ergebnis sich selbst zuschreiben ↳ Zufällige Ergebnisse #Leistung Leistungsmotivation (nach Heckhausen) Kausalattribution (nach Weiner) seines internal selbstverantwortet external fremdverantwortet konstant stabil über dauernd variabel situativ Affektbilanz Bilanz der Selbstbewertung Gütemaßstäbe im Sport -Sachlich z. B. Normtabellen -individuell personliche Ansprüche -Sozial: Vergleiche mit anderen Prozessmodell 1. Eine Situation wird von einem Indivi- duum als Aufforderung zum Handeln ver- standen (die sportliche Aufgabe). 2. Dadurch werden kognitive Prozesse ausgelöst, insbesondere die Überlegung, ob mit einem Erfolg gerechnet werden kann sowie die Setzung eines Gütemaß- stabes. Diese Phase wird als Motivation bezeichnet (Anspruchsniveau wird unter Einbeziehung einer vorweggenommenen Kausalattribution gebildet). 3. Die Motivation löst ein Handeln aus. 4. Die Ergebnisse des Handelns veranlas- sen die handelnde Person dazu, sich selbst zu bewerten (Kausalattribution). 5. Die Selbstbewertung führt zu Konse- quenzen für das weitere Handeln (emotio- nale Reaktion).
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