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Sport Abitur NRW 2025: Lernzettel und Leistungstabellen

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Eva Konz

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Die Biomechanik im Sport untersucht die physikalischen Gesetzmäßigkeiten von Bewegungen. Sie analysiert Faktoren wie Kraft, Masse und Geschwindigkeit, um sportliche Leistungen zu optimieren. Zentrale Konzepte sind die Newtonschen Gesetze und die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth. Diese Prinzipien helfen, Bewegungsabläufe in verschiedenen Sportarten wie Weitsprung, Hochsprung oder Wurfdisziplinen zu verstehen und zu verbessern. Für Schüler, die sich auf das Sport Abitur NRW vorbereiten, ist das Verständnis dieser biomechanischen Grundlagen essenziell.

4.4.2021

4276

Betrachtungsweisen bei der Analyse sportlicher Bewegungen
Biomechanische Perspektive
Physikalische Einflussgrößen
Beispiel Weitsprung
Morpho

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Newtonsche Gesetze der Mechanik

Die Newtonschen Gesetze bilden das Fundament der klassischen Mechanik und sind für das Verständnis von Bewegungen im Sport unerlässlich. Diese Seite erläutert die drei grundlegenden Gesetze und ihre Anwendung in sportlichen Kontexten.

  1. Das erste Newtonsche Gesetz oder der Trägheitssatz besagt: "Wirkt keine Kraft, dann ändert sich nichts." Ein Körper verharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen geradlinigen Bewegung, solange keine äußere Kraft auf ihn einwirkt.

Example: Beim Schwimmen nutzt man dieses Prinzip beim Startsprung. Der Körper behält nach dem Abstoß vom Startblock seine Geschwindigkeit bei, bis Wasserwiderstand und Schwerkraft einwirken.

  1. Das zweite Newtonsche Gesetz oder das Aktionsprinzip wird durch die Formel F = m * a ausgedrückt. Es beschreibt die Kraft als Ursache der Geschwindigkeitsänderung.

Example: Beim Boxen hängt die Schlagkraft von der Masse des Boxers und der Beschleunigung seiner Faust ab.

  1. Das dritte Newtonsche Gesetz oder das Reaktionsprinzip besagt, dass Aktion gleich Reaktion ist. Wenn Körper A eine Kraft F auf Körper B ausübt, übt Körper B eine gleichgroße, entgegengesetzte Kraft F auf A aus.

Example: Beim Fangen eines Balls wirkt der Ball eine Kraft auf den Sportler aus, was dazu führen kann, dass der Sportler das Gleichgewicht nach hinten verliert.

Diese Newtonschen Gesetze sind fundamental für das Verständnis von Bewegungen im Sport und spielen eine wichtige Rolle in der Vorbereitung auf das Sport Abitur NRW. Sie helfen, komplexe Bewegungsabläufe zu analysieren und zu optimieren.

Highlight: Die Anwendung der Newtonschen Gesetze im Sport ermöglicht es Athleten und Trainern, Bewegungen zu optimieren und Leistungen zu verbessern. Beispielsweise kann das Verständnis des zweiten Gesetzes dazu beitragen, die Technik beim Werfen oder Stoßen zu verfeinern.

Für Schüler, die sich auf das Sport LK Abitur 2024 NRW vorbereiten, ist es wichtig, diese Gesetze nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch ihre praktische Anwendung in verschiedenen Sportarten zu erkennen.

Betrachtungsweisen bei der Analyse sportlicher Bewegungen
Biomechanische Perspektive
Physikalische Einflussgrößen
Beispiel Weitsprung
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Biomechanische Prinzipien nach HOCHMUTH

Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth sind grundlegende Konzepte, die helfen, sportliche Bewegungen zu analysieren und zu optimieren. Diese Prinzipien sind besonders relevant für Schüler, die sich auf das Sport Abitur NRW vorbereiten.

  1. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges: Dieses Prinzip besagt, dass eine längere Einwirkung einer konstanten Kraft auf eine Masse zu einer höheren Endgeschwindigkeit führt. Es ist besonders wichtig bei Würfen und Stößen, wo eine hohe Endgeschwindigkeit das Ziel ist.

Highlight: Der Beschleunigungsweg sollte gradlinig oder gekrümmt, aber nicht wellenförmig sein, um die optimale Wirkung zu erzielen.

  1. Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf: Je schneller eine Kraft entwickelt werden muss, desto größer müssen die Beschleunigungskräfte am Anfang der Beschleunigungsphase sein (z.B. beim Boxen). Bei Wurfdisziplinen, wo eine hohe Endgeschwindigkeit erforderlich ist, müssen die Beschleunigungskräfte am Ende der Phase am größten sein.

  2. Prinzip der Anfangskraft: Eine hohe Endgeschwindigkeit wird oft durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung eingeleitet. Die Abbremsung dieser Gegenbewegung erzeugt eine Anfangskraft, die den Kraftstoß vergrößert.

  3. Prinzip der zeitlichen und räumlichen Koordination von Einzelimpulsen: Für eine effektive Bewegung müssen die Teilaktionen verschiedener Muskeln zeitlich und räumlich aufeinander abgestimmt sein.

Example: Beim Hochsprung müssen Sprungbein, Schwungbein und Armbewegung optimal koordiniert werden, um die bestmögliche Gesamtbewegung zu erzielen.

  1. Prinzip der Gegenwirkung: Dieses Prinzip basiert auf dem 3. Newtonschen Gesetz und findet Anwendung in verschiedenen sportlichen Situationen, wie beim Laufen oder beim Handballschlagwurf.

  2. Prinzip der Impulserhaltung: Dieses Prinzip erklärt, wie Sportler ihre Drehgeschwindigkeit kontrollieren können, indem sie ihre Extremitäten näher an die Drehachse bringen oder von ihr entfernen.

Vocabulary: Drehimpuls - Der Drehzustand eines Körpers unter Einbeziehung seiner Masse.

Diese biomechanischen Prinzipien sind essentiell für das Verständnis und die Optimierung von Bewegungsabläufen in verschiedenen Sportarten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf das Sport Abitur NRW 2025 und helfen Schülern, die Mechanik hinter sportlichen Leistungen zu verstehen.

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Biomechanische Perspektive
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Betrachtungsweisen bei der Analyse sportlicher Bewegungen

Die Analyse sportlicher Bewegungen erfordert verschiedene Perspektiven, um ein umfassendes Verständnis zu erlangen. Diese Seite stellt die wichtigsten Betrachtungsweisen vor, die für die Bewegungsanalyse im Sport relevant sind.

Die biomechanische Perspektive konzentriert sich auf physikalische Einflussgrößen. Am Beispiel des Weitsprungs werden Fragen wie der optimale Absprungwinkel und die Umsetzung der horizontalen Anlaufgeschwindigkeit in einen Kraftstoß beim Abspringen untersucht.

Die morphologische Perspektive betrachtet qualitative Bewegungsmerkmale und die Phasenstruktur von Bewegungen. Hier wird beispielsweise die Bedeutung des Bewegungsrhythmus für die Effektivität des Weitsprungs analysiert.

Die funktionale Perspektive der Bewegungslehre untersucht die Rolle des Bewegungsflusses in der Struktur des Weitspringens und die Funktion der Bewegungsmerkmale in der Phasenstruktur.

Die psychologische Perspektive berücksichtigt psychische Einflussfaktoren wie Emotionen, Motive und Ziele auf die sportliche Leistung.

Highlight: Die fähigkeitsanalytische Perspektive erforscht die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten, die für verschiedene Bewegungsaufgaben benötigt werden. Ein Beispiel hierfür ist die Differenzierung zwischen der kinästhetischen Differenzierungsfähigkeit (koordinativ) und der Schnelligkeit (konditionell) beim Weitsprung.

Die anatomisch-physiologische Perspektive untersucht, inwiefern das neuromuskuläre System für die Funktion einer Bewegung verantwortlich ist und wie Muskeln eingesetzt werden.

Schließlich betrachtet die soziokulturelle Perspektive den Einfluss der Gesellschaft auf die Bewegung, wie am Beispiel des Fosbury-Flops im Hochsprung deutlich wird.

Vocabulary: Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit - Die Fähigkeit, feine Unterschiede in der Bewegungsausführung wahrzunehmen und zu steuern.

Diese vielfältigen Perspektiven sind besonders wichtig für Schüler, die sich auf das Sport Abitur NRW vorbereiten, da sie ein ganzheitliches Verständnis von Sportbewegungen ermöglichen.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Newtonschen Gesetze bilden das Fundament der klassischen Mechanik und sind für das Verständnis von Bewegungen im Sport unerlässlich. Diese Seite erläutert die drei grundlegenden Gesetze und ihre Anwendung in sportlichen Kontexten.

  1. Das erste Newtonsche Gesetz oder der Trägheitssatz besagt: "Wirkt keine Kraft, dann ändert sich nichts." Ein Körper verharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen geradlinigen Bewegung, solange keine äußere Kraft auf ihn einwirkt.

Example: Beim Schwimmen nutzt man dieses Prinzip beim Startsprung. Der Körper behält nach dem Abstoß vom Startblock seine Geschwindigkeit bei, bis Wasserwiderstand und Schwerkraft einwirken.

  1. Das zweite Newtonsche Gesetz oder das Aktionsprinzip wird durch die Formel F = m * a ausgedrückt. Es beschreibt die Kraft als Ursache der Geschwindigkeitsänderung.

Example: Beim Boxen hängt die Schlagkraft von der Masse des Boxers und der Beschleunigung seiner Faust ab.

  1. Das dritte Newtonsche Gesetz oder das Reaktionsprinzip besagt, dass Aktion gleich Reaktion ist. Wenn Körper A eine Kraft F auf Körper B ausübt, übt Körper B eine gleichgroße, entgegengesetzte Kraft F auf A aus.

Example: Beim Fangen eines Balls wirkt der Ball eine Kraft auf den Sportler aus, was dazu führen kann, dass der Sportler das Gleichgewicht nach hinten verliert.

Diese Newtonschen Gesetze sind fundamental für das Verständnis von Bewegungen im Sport und spielen eine wichtige Rolle in der Vorbereitung auf das Sport Abitur NRW. Sie helfen, komplexe Bewegungsabläufe zu analysieren und zu optimieren.

Highlight: Die Anwendung der Newtonschen Gesetze im Sport ermöglicht es Athleten und Trainern, Bewegungen zu optimieren und Leistungen zu verbessern. Beispielsweise kann das Verständnis des zweiten Gesetzes dazu beitragen, die Technik beim Werfen oder Stoßen zu verfeinern.

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Die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth sind grundlegende Konzepte, die helfen, sportliche Bewegungen zu analysieren und zu optimieren. Diese Prinzipien sind besonders relevant für Schüler, die sich auf das Sport Abitur NRW vorbereiten.

  1. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges: Dieses Prinzip besagt, dass eine längere Einwirkung einer konstanten Kraft auf eine Masse zu einer höheren Endgeschwindigkeit führt. Es ist besonders wichtig bei Würfen und Stößen, wo eine hohe Endgeschwindigkeit das Ziel ist.

Highlight: Der Beschleunigungsweg sollte gradlinig oder gekrümmt, aber nicht wellenförmig sein, um die optimale Wirkung zu erzielen.

  1. Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf: Je schneller eine Kraft entwickelt werden muss, desto größer müssen die Beschleunigungskräfte am Anfang der Beschleunigungsphase sein (z.B. beim Boxen). Bei Wurfdisziplinen, wo eine hohe Endgeschwindigkeit erforderlich ist, müssen die Beschleunigungskräfte am Ende der Phase am größten sein.

  2. Prinzip der Anfangskraft: Eine hohe Endgeschwindigkeit wird oft durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung eingeleitet. Die Abbremsung dieser Gegenbewegung erzeugt eine Anfangskraft, die den Kraftstoß vergrößert.

  3. Prinzip der zeitlichen und räumlichen Koordination von Einzelimpulsen: Für eine effektive Bewegung müssen die Teilaktionen verschiedener Muskeln zeitlich und räumlich aufeinander abgestimmt sein.

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Die morphologische Perspektive betrachtet qualitative Bewegungsmerkmale und die Phasenstruktur von Bewegungen. Hier wird beispielsweise die Bedeutung des Bewegungsrhythmus für die Effektivität des Weitsprungs analysiert.

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