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Sport /
Risikofaktorenmodell
Elisa
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Was ist das Risikofaktorenmodell?
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RISIKOFAKTORENMODEL - das Risikofaktorenmodell, ist das in der Medizin veitverbreiteste & bekannteste Gesundheits- modell - in diesem Modell geht es um Faktoren (die wissenschaftlich nachgewiesen) • bestimmte Krankheiten hervorrufen können Risikofaktoren, stehen mit bestimmten Erkrankungen in Zusammenhang. Sie erhöhen das Risiko, von Erkrankungen betroffen zu sein. Es gibt 3 Risikofaktoren! Konstitutionelle Risikofaktoren: Sind unveränderbare Risikofaktoren. (lebensalter, Geschlecht, ethnische Herkunft, genetische / familiäre Belastung) Externe Risikofaktoren: Sie ergeben sich aus den lebendsbedingungen. (Fehlernährung, Rauchen, Drogen, Bewegungsmangel) Interne Risikofaktoren: Sie beschreiben Zustände, die eine innere Erkrankung darstellen und das Risiko für eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) erhöhen. (Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörung). Risikofaktoren, haben aber auch Schutzfaktoren gegenüberstehen. Sie vermindern die Gefahr einer Erkankung. z. B.: Ein wichtiger Schutzfaktor für Arteriosklerose, ist körperliche und sportliche Aktivität. Bei der Entwicklung des Modelles, werden zwei Phasen identifiziert. erste Phase: es geht um die identifizierung der Risikofaktoren zweite Phase: sie beschäftigt sich damit herauszufinden, unter wolchen Bedingungen Menschen sich Verhaltensweisen aneignen, die zu den Risikofaktoren führen.
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Sport /
Risikofaktorenmodell
Elisa
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Was ist das Risikofaktorenmodell?
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kurze Beschreibung
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- Risikofaktoren - Grundannahme - Gruppen von Risikofaktoren - Entwicklung des Modells - Kritik
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Lernzettel für das Abitur 2022 im Sport Lk!
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Arteriosklerose, Arterienverkalkung, Maßnahmen, Symptome, Risikofaktoren
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Aufbau des Gefäßsystems - Arterien, Arteriolen - Venen, Venolen - Kapillaren Kreisläufe - großer Kreislauf / Körperkreislauf - kleiner Kreislauf / Lungenkreislauf Blutdruck Pathologie - Hypertonie - Hypotonie - Arteriosklerose
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Eine kurze Zusammenfassung über Gesundheitsmodelle. Besonderer Fokus: Salutogenese
RISIKOFAKTORENMODEL - das Risikofaktorenmodell, ist das in der Medizin veitverbreiteste & bekannteste Gesundheits- modell - in diesem Modell geht es um Faktoren (die wissenschaftlich nachgewiesen) • bestimmte Krankheiten hervorrufen können Risikofaktoren, stehen mit bestimmten Erkrankungen in Zusammenhang. Sie erhöhen das Risiko, von Erkrankungen betroffen zu sein. Es gibt 3 Risikofaktoren! Konstitutionelle Risikofaktoren: Sind unveränderbare Risikofaktoren. (lebensalter, Geschlecht, ethnische Herkunft, genetische / familiäre Belastung) Externe Risikofaktoren: Sie ergeben sich aus den lebendsbedingungen. (Fehlernährung, Rauchen, Drogen, Bewegungsmangel) Interne Risikofaktoren: Sie beschreiben Zustände, die eine innere Erkrankung darstellen und das Risiko für eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) erhöhen. (Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörung). Risikofaktoren, haben aber auch Schutzfaktoren gegenüberstehen. Sie vermindern die Gefahr einer Erkankung. z. B.: Ein wichtiger Schutzfaktor für Arteriosklerose, ist körperliche und sportliche Aktivität. Bei der Entwicklung des Modelles, werden zwei Phasen identifiziert. erste Phase: es geht um die identifizierung der Risikofaktoren zweite Phase: sie beschäftigt sich damit herauszufinden, unter wolchen Bedingungen Menschen sich Verhaltensweisen aneignen, die zu den Risikofaktoren führen.
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