Das Risikofaktorenmodell erklärt, wie bestimmte Faktoren Krankheiten beeinflussen können. Es unterscheidet zwischen konstitutionellen, externen und internen Risikofaktoren und betont die Bedeutung von Schutzfaktoren.
- Das Modell ist in der Medizin weit verbreitet und identifiziert wissenschaftlich nachgewiesene Faktoren, die Krankheiten auslösen können.
- Es gibt drei Hauptkategorien von Risikofaktoren: konstitutionelle, externe und interne.
- Schutzfaktoren wie körperliche Aktivität können das Krankheitsrisiko vermindern.
- Die Entwicklung des Modells umfasst zwei Phasen: Identifizierung der Risikofaktoren und Untersuchung der Bedingungen, die zu riskantem Verhalten führen.