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Schule. Endlich einfach.
Sport /
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Greta:)
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- Trainingslehre - Bewegungslehre - Biomechanik - Gesundheit - Sportmotorisches lernen - Krafttraining - Doping im Sport - Emotionen im Sport - Motive im Sport
Inhalt Sport - LK-Lernzettel Seite 5 bis 7: Trainingslehre Grundbegriffe: Training; Wettkampf; Leistung (Komponentenmodell); Bewegungsnormative; konditionelle vs Koordinative Fähigkeiten; Komponentenmodell pro/kontra ·- Teiltehema: Ausdauer. Definition Ausdauer; Grundlagenausdauer; Formen der Ausdauer - Teilthema : Energiebereitstellung. Aerob vs anaerob; Sauerstoffdefizit; Sauerstoffschuld; Energiebereitstellungsprozesse - Teilthema : Biologische Anpassungserscheinungen Wie wirkt sich Ausdauertraining auf den Körper aus? Seite 9 bis 11: Bewegungslehre - Begriffe: Koordination, Motorik, Technik - Koordinative Fähigkeiten nach Hirtz Das EVA - Prinzip; Das KAR - Modell nach Neumeier - Life - Kinetik Seite 13 bis 15: Biomechanik. Funktionsphasenmodell nach Göhner - die einzelnen Phasen und eine mögliche Beschreibung des Modells · Biomechanische Prinzipien nach Hochmuth einzeln erklärt und mögliche Beschreibung der Prinzipien .- Begriffe:. Translation; Rotation Seite 17 bis 19: Gesundheit ·- Begriff der Gesundheit - Gesundheitsmodelle: - Risikofaktorenmodell nach Franke Kritik am Risikofaktorenmodell - Risikofaktoren in drei Gruppen nach Graf - Saltutogenesemodell nach Antonovsky - Zusammenfassung SGM - Kritik am SGM - Regeln nach Digel Sportvermittlungsmodelle Genetisches Lehren und lernen nach Loibl Definition; pro und kontra Taktik - Spiel - Konzept Definition; pro und kontra -Spielform und Spielidee nach Schaller Spielidee; Spielform; Spielfähigkeit Seite 21 bis 23: Sportmotorisches lernen - Bewegungsbeschreibung nach Meinl und Schnabel. Dreiphasengliederung; Zweiphasengliederung. - Wie werden Fertigkeiten im Sport gelernt? - Phasen des motorischen Lernens nach Meinel und Schnabel. Groobkoordination; Feinkoordination; Feinstkoordination - Vereinfachungsstrategien - Methodische Prinzipien Prinzip der Programmverkürzung; P.d. Verringerten Programmbreite; P.d. Inavriantenverkürzung; P.d. Parametervorkehrungen · MÜR- Methodische übungsreihe Defintion · Erlernen komplexer motorischer Bewegungen Ganzheitsmethode; Teillernmethode; Ganz-Teil-Ganz-Methode Praxis: 1. P.d. Verminderten Lernhilfe 2. P.d. Aufgliederung in funktionelle Annäherung 3. P.d. graduellen Annäherung Nutzen: verkürzung...
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der Programmlänge verringerung der Programmbreite P.d. Invariantenunterstützung P.d. Parameterveränderung Sicherheitsvorkehrungen -Motive im Sport Definition; Klassifizierung nach Gabler Seite 25 bis 26: Krafttraining - Muskelaufabau .- Muskelkontraktion. - Filamentgleittheorie .- Kontraktionsformen Isometrisch, konzentrisch, exzentrisch - Auswirkungen Krafttraining. Intermuskuläre Koordination; Intramuskuläre Koordination; Hypertrophie ·Definition Kraft - Das Gegenspielerprinzip Kraftarten Maximalkraft; Schnellkraft; Reaktívkraft; Kraftausdauer - Methoden des Krafttrainings verbesserung der Maximalkraft durch Muskelaufbautraining; verbesserung der Maximalkraft durch IK - Training. Seite 28: Doping im Sport. - Definition Kriterien der NADA/ WADA, Pro/ Contra...argumente. - Mittel und Wirkung - Freigabe von Doping Pro und Contra Argumente Seite 30 bis 32: Emotionen im Sport - Aggressionen Definition; Wann ist ein Verhalten aggressiv?; Arten der Aggression; Aggressionstheorien Das Flow - Phänomen Definition; Komponenten des Flow - Erlebnisses; positive Auswirkungen auf die Motivation (Motive/Motivation) Leistungsmotivation nach Heckhausen Definition; Erfolg vs. Misserfolg; Erfolgsmotiviert und misserfolgsmotiviert; Bedingungen Leistungsmotivation; Leistungsmotivation; Prozessmodell; Grundschema zum Ablauf eines Motivationsprozesses Seite 35: Motive im Sport. Definition, Klassifizierung nach Gabler Trainingslehre Grundbegriffe - Trainingslehre Training: unter, Training versteht man das Bemühen, durch gezielte Maßnahmen auf den Organismus. Durch Training kann man die individuelle Leistungsfähigkeit gesteigert, erweitert und wiedergewonnen werden, außerdem kann ein altersbedingter Leistungsabfall verlangsamt und hinausgeschoben werden. Wettkampf: unter „Wettkampf“ versteht man die untersuchung sportspezifischer Strukturen der Wettkämpfe. Zudem auch die umsetzung der Leistung im Wettkampf und das Verhalten dabei. Leistung: Psyche Volition, Emotion, Motivation etc. I Taktik Sensomotorische Fähigkeiten und taktische Fähigkeiten Sachlich: Ranglisten, Punkte etc. Sozial: Familie, Freunde, andere Menschen Technik Koordinative Fähigkeiten; Bewegungsfertigkeiten (Komponentenmodell) Individuell: Auf die Person selber bezogen; ihre Ziele, Leistungen etc. Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Sportliche Leistung Bezüge zueinander fehlen Größenbezüge fehlen Leistungsvollzug fehlt Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit Bewegungsnormative Koordination Kondition (= energetisch). (=informell, zentrales Nervensystem) Ausdauer Konditionelle vs. Koordinative Fähigkeiten => bezieht ich auf Teilbereiche sportlicher Leistung + Komponentenmodell: Rahmenbedingungen Talent, Gesundheit, Konstitution Objektive Beschreibung sinnvoll Äubere Bedingungen Wettkampf, Material, Familie, Beruf, Trainer, Trainigsumgebung
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