Taekwondo ist eine traditionelle koreanische Kampfkunst, die sich durch dynamische Kicks und präzise Techniken auszeichnet.
Die Taekwondo Herkunft geht auf das alte Korea zurück, wo verschiedene Kampfkünste zu einem einheitlichen System zusammengeführt wurden. Die Taekwondo Grundtechniken basieren auf einer Kombination aus Fuß- und Handtechniken, wobei besonders die Beintechniken charakteristisch sind. Im Training lernen Schüler zunächst die grundlegenden Stellungen, Blocks und Schlagtechniken. Die Taekwondo Gürtel Reihenfolge spielt dabei eine wichtige Rolle - sie beginnt beim weißen Gürtel für Anfänger und führt über verschiedene Farbstufen bis zum schwarzen Gürtel (Dan-Grade). Jede Taekwondo Gürtel Prüfung erfordert das Beherrschen bestimmter Techniken und Formen (Poomsae).
Die Taekwondo Regeln unterscheiden sich je nach Disziplin - im Wettkampf gibt es sowohl den technischen Formenlauf als auch den Vollkontakt-Kampf. Besonders wichtig sind dabei die korrekte Ausführung der Techniken und die Einhaltung der Etikette. In Deutschland wird Taekwondo durch die DTU Taekwondo (Deutsche Taekwondo Union) organisiert, die auch die Ausbildung von Trainern und die Durchführung von Wettkämpfen koordiniert. Für Kinder gibt es eine angepasste Taekwondo Gürtel Reihenfolge Kinder, die ihrem Entwicklungsstand entspricht. Die Taekwondo Übungen werden dabei spielerisch und altersgerecht vermittelt, um die motorischen Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein zu fördern. Auch im Bereich des Parasports hat sich Taekwondo etabliert und wird zusammen mit anderen Disziplinen wie Para Tischtennis und Para Triathlon bei den Paralympics ausgetragen.