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Taekwondo

19.12.2020

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Taekowndo GA +45 AROUFARAS F ( III III Y Einführung Im Rahmen dieser Projektarbeit haben wir uns mit das Thema Taekwondo beschäftigt. Wir sind auf das Thema Taekwondo gekommen, weil uns das Thema Sport sehr interessiert und wir schon selber vier Jahre Taekwondo gemacht haben. Wir haben uns mit dem Thema Geschichte des Taekwondo und Para- Taekwondo sehr auseinandergesetzt. Wir haben ein Interview mit unser Meister geführt bei dem er viele Fragen beantwortet hat. Im Vortrag wollen wir euch eine kurze Präsentation und einen Rollenspiel zeigen. Zum Schluss zeigen wir euch einen Bruchtest. Seitenzahl Überschrift 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 18. 19. Inhaltsverzeichnis 21. 22. 23 Fragen an das eigene Thema Was ist Taekwondo Die Graduierung im Taekwondo Die Symbolik der Gurtfarben Die DAN-Grade Para-Taekwondo Kwon jea hwa Taekwondo Anzug (Dobok) Quellennachweis (Texte) Quellennachweis (Bilder) Formular zu Quellenangabe G Fragen an das eigene Thema Para- Taekwondo? Taekwondo mit Behinderung? Kwon jea hwa? Taekowndo 도 8 Y Was ist Taekwondo? Ein Taekwondo- Meister werden? Die Graduierung? Was ist Taekwondo Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, aber auch die Kunst der Selbstverteidigung. Das Wort Taekwondo setzt sich aus drei Silben zusammen. Tae steht für die Fuß-, Kwon für die Hand Techniken. Do ist der Weg, die Kunst, die Lehre. Und genau darum geht es im Taekwondo: Die Schüler trainieren, wie sie Gegner abwehren und angreifen können. 問左肩旋作 ****** Es gibt 24 sogenannte Formen, die zu erlernen sind. Diese symbolisieren einen reife Prozess. Mit jeder weiteren Form verfeinern die Schüler ihre Bewegungen und eignen sich neue Abwehr-und Angriffstechniken an. Gleichzeitig verinnerlichen sie die ethischen Werte der Kampfkunst. .. Höflichkeit, Integrität, Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und Unbezwinglichkeit. Das sind die festgelegten Ziele des...

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Taekwondo. Im Umgang mit anderen Menschen sollen die Schüler bescheiden und ehrlich sein. Sie sollen Recht und Unrecht unterscheiden können, sich Ziele setzen und diese mit Geduld anstreben. Es geht außerdem darum, zu lernen, seinen Körper zu kontrollieren und einen unbezwinglichen Kampfgeist zu entwickeln. Im Taekwondo können die Kampfsportler Prüfungen ablegen, mit denen sie gewisse Schülergrade erreichen. Zu erkennen sind diese an den Gürtelfarben, die die Sportler als Trainingsbekleidung tragen. Es gibt weiß, gelb, grün, blau, rot und schwarz. Danach haben die Kampfsportler den Grad Dan erreicht. Der Höchste Grad ist der siebte Dan. Mhmad T. Schüler lernen respektvoll miteinander umzugehen, sich selbst zu vertrauen und ihren Körper zu beherrschen. Auch im Wettkampf werden Gegner nicht verletzt. Treffer bringen zwar Punkte, jedoch schlagen oder treten die Sportler nicht brutal aufeinander ein. 10 Vor jedem Training sprechen die Schüler die Verpflichtung des Taekwondo aus. Damit verpflichten sie sich unter anderem, den Sport nie zu missbrauchen, sich für Gerechtigkeit einzusetzen und daran mitzuarbeiten, ein friedliche Welt zu schaffen. Y Die Graduierung in Taekwondo Um ein Taekwondo Meister zu werden, muss man sich mit der Graduierung gut auskennen. Beginn des Taekwondo gab es allein vier Gürtelfarben: weiß, blau, rot und schwarz, die Farben der koreanischen Flagge. Diese wurden derweil ausgebaut mittels gelb und grün. Die Graduierungs- respektive Gürtelsysteme der Kampfsportarten sind erst im 19. Jahrhundert entstanden und wurden zum ersten Mal vom Kanō Jigorō, dem Begründer des Judo eingeführt. Es gibt trotz alledem divergente Ränge in Asien und Europa. Die Gürtelgrade sind unterteilt in Schülerklasse (KUP, Zählung abwärts) und Meisterklassen (DAN, Zählung aufwärts). Zwischen jedem Gürtelgrad gibt es einen Zwischengürtel z.B. zwischen rote Und blaue Gibt's der Gürtel rot blau Die Unterscheidbarkeit im Unterricht Die farbigen Gurte der Schüler geben dem Meister einen leichteren Überblick über die Fähigkeiten des geteilten Schülers. Dies erleichtert die Partnerzuweisung im Zuge den verschiedenartigen Disziplinen. Ferner dienen die Gurtfarben als Ansporn für den Schüler, die jeweilige nächste Stufe zu erreichen. Der Zweck ist der begehrte Schwarzgurt, den man bloß mithilfe regelmäßiges Training über einen langen Zeitraum erhält. Der Schüler beweist sich auf diese Weise in Tugenden wie Geduld, Durchhaltevermögen, Ausdauer und Selbstdisziplin. Das neumodische Graduierungssystem dient vorrangig dafür, den Trainings- und Wissensstand zu repräsentieren. Die Struktur beim Taekwondo Training wird aus praktischen Gründen im Block nach Gürtelfarben geordnet vorgenommen: rechts vorne steht der Höchstgraduierte, links hinten der niedrigste Grad. *Um nun Stufe für Stufe weiterzukommen und den dafür entsprechenden farbigen Gürtel tragen zu dürfen, muss der Schüler das für die einzelnen Stufen erforderliche Können in einer Gürtelprüfung vorweisen. Bei Bestehen der Prüfung bestätigt eine Urkunde den Eintritt in die nächste Stufe. Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Prüfungen betragen im günstigsten Falle etwa drei bis 6 Monate. Voraussetzung hierfür ist ein regelmäßiges, wöchentliches Training*. Um innerhalb der Meisterklassen neue Grade zu erhalten, ist man angehalten, jeweils mehrere Jahre regelmäßig zu trainieren. Jeder Anfänger beginnt mit dem dem Weißgurt, dem 10. Kup (dies ist die unterste Schülerstufe). Der 1. Kup (Rotgurt) dagegen steht kurz vor dem 1. Dan (Meistergrad). Ahmad T. ** die gekennzeichnete Zeilen wurden aus dem Internet kopiert 11 DIE SYMBOLIK DER GURTFARBEN *Die verschiedenfarbigen Gürtel zeigen die Entwicklung des Schülers, Ihre Symbolik ist der Natur entlehnt.* Weißgurt 10. und 9. KUP Farbe der Reinheit und des unbeschriebenen Blatts. Wenn man mit Taekwondo anfängt, trägt man den weißen Gürtel zusammen mit dem Anzug. man muss dafür kein Prüfung ablegen. Weiß steht für den Beginn der Reinheit Chon-ji Hyong steht für den Beginn des Lernens. Gelbgurt 8. und 7. KUP Farbe der Erde, die erste Wurzel. Der gelbe Gürtel steht für fruchtbaren Erdboden, auf dem Wissen und Können gedeihen sollen. Der Träger dieser Farbe hat also die Grundlagen für das spätere Wachstum (Erfolg) schon geschaffen. Grüngurt 6. und 5. KUP Die Wurzeln schlagen aus, die Pflanze erhebt sich. Der grüne Gürtel symbolisiert die ersten Sprösslinge und Früchte, ein Zeichen dafür, dass sich die Trainingsanstrengungen gelohnt haben und etwas im Schüler heranreift. Ahmad T. Blaugurt 4. und 3. KUP Die Pflanze wächst in den Himmel. Der blaue Gürtel steht für den Himmel und somit sinnbildlich für eine Grenze. Der Schüler muss nun zeigen, dass er in der Lage ist, Höheres anzustreben und auch zu erreichen. Blau deutet auf die Farbe und Weite des Himmels hin und deutet an, dass neben der körperlichen auch eine geistige Entwicklung (Horizonterweiterung) stattgefunden hat, die letztendlich auch zu Höherem befähigt. Im Prüfungsprogramm werden für das Erlangen dieser Stufe zwei 360° Sprünge als Bruchtest verlangt, der Übende zeigt, dass er die Lufthoheit im Taekwon-Do gewonnen hat. ** die gekennzeichnete Zeilen wurden aus dem Internet kopiert 12 Farbe der Sonne, Achtung, Vorsicht! Der rote Gürtel repräsentiert die Sonne, von der schon eine große Kraft ausgeht, dient dem Schüler aber auch als Signal. Er steht nun kurz davor, Meister zu werden, und wird angehalten, sich noch intensiver und ausdauernder mit dem Taekwondo zu beschäftigen. Die Signalfarbe Rot bedeutet "Achtung", hier entsteht etwas Bedeutendes. Der Träger dieser Farbe hält den höchsten Schülergrad. ixsing DIE DAN-GRADE Ahmad T. Beim 1. Dan angekommen hat man sich ausgeprägt Fakten und Können angeeignet. Die Funktion ist es jetzt, zu perfektionieren und zu reifen. Mit dem Erreichen des Schwarzgurtes endet die Ausbildung gar nicht - sie fängt gerade erst an. Ständiges Wiederholen aller Übungen soll die andersartigen Technologien perfektionieren. Nur auf diese Weise können die Technologien sauber und routiniert ausgeführt und reflexartig angewendet werden. Aber nicht allein das Tae (Fuß) und das Kwon (Faust) sollen gefestigt werden, stattdessen vorrangig das Do. Dies schließt ebenso die körperlichen, als gleichermaßen die geistigen Ziele mit ein. Nur auf diese Weise eröffnet sich der Weg zu einem wahren Meister. Schwarz und ebenso der „Schwarze Gürtel" ist den Farbton der Dan-Träger und ausschließlich diesen zugesichert. Schwarz, Symbol für das Weltall, vereinigt sämtliche sonstigen Farben in sich und ist somit die stärkste aller Farben. Schwarz soll ebenso die Autorität, die Daten und die Erfahrung der Dan-Träger symbolisieren. Deshalb dürfen ebenfalls ausschließlich Dan-Träger Anzüge mit einem schwarzen Revers tragen, und nur DAN-Träger haben das Recht einen schwarzen Streifenn am Anzug tragen. Nach außen hin ist der Dangrad nicht mehr am Gürtel wahrnehmbar. Er sollte allerdings in den Leistungen und im Verhalten und Informationen seines Trägers sichtbar werden. Die Meistergrade sind aufsteigend nummeriert. Die Träger des1. bis 4. Dan, werden sofern sie unterrichten, Kyosah-Nim (Lehrer) genannt. ** die gekennzeichnete Zeilen wurden aus dem Internet kopiert 13 Para-Taekwondo Seit 1948 können sich Menschen mit körperlicher Behinderung sportlich miteinander messen, angefangen hat das Ganze mit dem Spiel für Rollstuhlfahrer. Seit 1960 gehören die Paralympics auch offiziell zum Wettkampfkalender dazu und es ist wirklich Wahnsinn was die Sportler mit Behinderung leisten können, manche sind blind, andere gelähmt, wieder anderen fehlen Körperteile. Der Begriff ,,Para" im Para-Taekwondo ist nur eine abgekürzte Schreibvariante des paralytische Taekwondo-Sports und damit ist Behinderung im Taekwondo gemeint. Im Bereich der Behinderung wird zwischen Leistungssport und Breitensport unterschieden. Abhängig von den persönlichen Fähigkeiten und Zielen, die individuell festgelegt wurden, wählt jeder Athlet seinen Bereich für den Parasport aus. Eine wichtige Spezialität ist jedoch der Inklusivsport. Hier üben behinderte Sportler mit anderen Sportlern des Vereins. Y Bei den Tokyo 2020 Games wird Para Taekwondo zum ersten Mal mit dem Duell Teil des Paralympic-Programms sein. Das Duell wird hauptsächlich von Menschen mit fehlende Armen wie Fehlbildung oder Amputationen durchgeführt. Es wird zwischen drei Gewichtsklassen für Frauen und Männer und der paralytischen Disziplin unterschieden. Im Rahmen der Welt- und Europameisterschaften gibt es technische Disziplinen. Neben Sportlern mit körperlichen Behinderungen nehmen auch Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen und Menschen mit geistigen Behinderungen an den technischen Disziplinen teil sowie Rollstuhlfahrer und Personen kleiner Größe. Kraftvolle Bewegungen im Wettbewerb und zeichnet sich vor allem durch Fuß- und Fausttechnik aus. World Taekwondo (WT), das Leitungsgremium des Sports, begann 2005 mit der Entwicklung der Kyorugi-Disziplin (Sparring) für Para-Athleten. Seit 2013 werden Poomsae (Kampfkunstformen) als Wettkampfformat für Athleten aller Behinderungen entwickelt. Ahmad T. ** die gekennzeichnete Zeilen wurden aus dem Internet kopiert 14 Kwon Jea-hwa Kwon Jae-hwa wurde 1937 in Fusan (Busan) geboren. Schon in jungen Jahren erhielt er Unterricht in Taekwondo und zeigte sich außergewöhnlich talentiert. Großmeister Hae Dae-yeong, 6. Dan, wurde sein Lehrer. Später wurde Kwon sogar von General Choi Hong- hi unterrichtet, einem der Begründer des Taekwondo. 1958 begann Kwon Jae-hwa, an der Dong-A-Universität in Busan Betriebswirtschaft zu studieren. Nach Abschluss seines Studiums war er Journalist bei Busan Ilbo, der größten Tageszeitung. Jedoch konzentrierte er sich seine Ganze Zeit auf Taekwondo. 1961 wurde er im Alter von 24 Jahren Chief Instructor (höchster Lehrer) des Yonmu-Kwan-Taekwondo- Verbandes, der damals mit über 5.000 Mitgliedern (darunter 200 Dan- Träger) der größte Verband des Bezirks Busan war. Auch die Dong-A- Universität von Busan, an der Kwon studiert hatte, sowie weitere Hochschulen und Gymnasien, waren in diesem Verband zusammengeschlossen. 1964 wurde Kwon zusätzlich zum technischen Direktor des Taekwondo- Landesverbandes Busan ernannt. Diesem gehörten die meisten Taekwondo-Abteilungen von Schulen und Hochschulen sowie viele freie Taekwondo-Schulen der Umgebung an. Beide Funktionen übt er noch heute aus. 1965 wurde er im Alter von 28 Jahren Mitglied des sechsköpfigen Demonstrationsteams, das Taekwondo in der westlichen Welt bekannt machen sollte. Ein Jahr später setzte sich Kwon Jae-hwa, damals 6. Dan, zum Ziel, Taekwondo in Europa zu verbreiten. 1966 gründete er den deutschen Taekwondo-Verband und wurde dessen Cheftrainer und Beauftragter für Europa und den mittleren Osten. Mhmad T. 15 Y Nachdem in Seoul der Taekwondo-Weltverband WTF (World Taekwondo Federation) gegründet wurde und sich die Taekwondo-Philosophie von der ,,Kampfkunst" zum „Wettkampfsport" wandelte, distanzierte sich Kwon Jae-hwa davon dass andere mutwillig verletzt werden können, entsprach seiner Überzeugung nach nicht dem Geist des Taekwondo. Vornehmstes Ziel des Taekwondo sei das Streben nach Vervollkommnung von Idee, Form und Technik. Den geistigen Hintergrund des Zen zu vergessen, den er in seinem 1970 erschienenen Buch Zen-Kunst der Selbstverteidigung darlegt, und Taekwondo als normale Sportart zu betrachten, sei falsch. Vor diesem Hintergrund verwendet Kwon bewusst die Schreibweise Taekwon-Do - womit das Do stärker betont wird als in der Schreibweise Taekwondo. Im Jahre 1972 wurde er offizieller Bundestrainer der Sektion Taekwondo im Deutschen Judobund. Im folgenden Jahr wurde er zum 7. Dan ernannt und zog in die USA. Bis 2005 unterrichtete er das traditionelle Lehrsystem in New York City und blieb dabei den Leitideen des Do treu. Seitdem gründete er zahlreiche Taekwondo-Schulen, unter anderem in New York City, Fort Lauderdale und München. Auch heute noch gibt Kwon Jae-hwa in Deutschland und weltweit regelmäßig Lehrgänge für seine Schüler. er hinaus ist er der Autor mehrerer cher zum Thema Kampfkunst und Taekwondo. Heute wohnt Meister Kwon in New York im Stadtteil Manhattan. Zum Jahresende 2013 hat Kwon Jae-hwa seine Verbandsarbeit in Deutschland beendet. Ralf Peter, 7. Dan, Wiesbaden Michael Unruh, 7. Dan, Hamburg und Joachim Reinhardt, 7. Dan, Kempten stehen als ranghöchste Dan-Träger weiterhin direkt mit ihm in Kontakt, genauso wie einige weitere Schulleiter, die seinem Weg folgen. Schulen und Gruppen unter Betreuung von Michael Unruh sind auf der Website Taekwon-Do Nord gelistet. Ein Teil der ehemaligen Schulen seines Verbandes hat sich zum Verbund United Traditional Taekwondo Centers zusammengeschlossen. Weitere Schulen gründeten den Verband Traditional Taekwon-Do Centers e.V mit dem Ziel, das traditionelle Taekwon-Do nach Kwon Jae-Hwa in einer organisierten, bundesweiten Struktur zukunftsfähig zu halten. Dazu gehört auch die Einführung einer vom Verband legitimierten und transparenten Prüfungsordnung Mhmad T. 16 Y Kann man mit einer Behinderung Taekwondo machen? Ich denke schon: Am besten mal ausprobieren. Ich bin Standortleiter, d.h ich habe mehrere Standorte in denen ich Unterricht gebe. Einer der Standorte, an dem ich Taekwondo Unterricht gebe ist in Königsbrunn. Da bin ich geboren und aufgewachsen und auch Ahmad und Mohammad haben in Königsbrunn gewohnt, bevor sie umgezogen sind. Da war eine Person die Annamaria heißt, sie hatte eine geistige Behinderung, hat aber trotzdem sehr fleißig mitgemacht. Ich denke, auch mit einer Behinderung kann man Taekwondo machen. Ich würde es nicht als eine Behinderung sehen, sondern als Herausforderung. Im Leben ist nicht immer alles einfach und manche Sachen sind schwerer, manche sind einfacher und manchmal gibt es einen Zeitpunkt, da möchte man einfach aufhören. Da ist es wichtig weiterzumachen. Taekwondo kann für viele Leute etwas neues sein und ich denke auch etwas Positives. Am besten einfach mal ausprobieren. Wenn es euch nicht gefällt, müsst ihr ja nicht weitermachen, aber man sollte es schon mal probiert haben, um zu entscheiden, ob es gefällt oder nicht. Wichtig ist auch: Wenn man etwas wirklich will, dann arbeite gut daran und hör nie auf. GG Maler Mohammad.T TWIN py TWIN 17) BAD SKRADARENA WIN TAEKWONDO TAEKWONDO 18 Taekwondo Anzug Beim Taekwondo unterscheidet man zwischen Kup und Dan. Kup ist der Schülergrad, erkennbar an den farbigen Gurten und Dan ist der Meistergrad, erkennbar am Schwarzgurt. Der Taekwondo Anzug heißt Dobok. Der Kragen des Dobok wird bei Danträgern an die Gurtfarbe angepasst. Der bislang weiße Kragen (Revers) ist nun schwarz. Nur Schwarzgurten ist es erlaubt, einen Dobok mit schwarzem Revers zu tragen, alle anderen müssen einen Dobok mit weißem Revers tragen. Eine zusätzliche Rückenbestickung kann sowohl von Schülern, als auch von Meistern getragen und zu jedem Anzug dazubestellt werden. Da Kinder schnell wachsen und man oft einen neuen Dobok kauft, wählt man meist einen schlichten und günstigen Anzug (1a). Ein Dobok mit rotschwarzem Revers (1b) ist für Meistergrade unter 16 Jahre bestimmt. Mann nennt diese Graduierung nicht Dan, sondern Poom. Erwachsene tragen meist höherwertige Anzüge (1c), besonders Schwarzgurtträger haben hier hohe Ansprüche. Man ist stolz auf das schwarze Revers, das man endlich tragen darf (1d) und mit Stolz trägt man auch den Schriftzug auf dem Rücken (1e), denn man hat seine" geliebte Kampfsportart jahrelang intensiv Trainier. sa Mohammad.T ль 10 19 1d TAEKHONOR 10 Was ist Taekwondo https://youtu.be/OR3jx711gl8 (18.11.20) http://www.taekwondo-club-radolfzell.de/infos/was-ist- taekwondo/index.html (18.11.20) Grossmeister Kwon Jae-Hwa https://www.taekwondo-terranova.com/grossmeister-kwon-jae-hwa/ (20.11.20) Die Graduierungen Quellen https://www.kampfkunst.schule/informationen/wissenswertes/graduieru ngen/ (18.11.20) Taekwondo Anzug http://www.taekwondo-koblenz.de/wp-content/uploads/tkd anzug.pdf (30.11.20) Para Taekwondo https://www.Stu.de/bereiche/para/ (20.11.20) https://www.teamdeutschland-paralympics.de/sportarten/details/para- Taekwondo (20.11.20) https://www.paralympic.org/Taekwondo/about (20.11.20) 21 http://www.kang- center.de/taekwon- do/meister-kwon- jae-hwa/ https://sportschule- w jung.de/taekwondo-punkte-system/ https://de.wikipedia.org /wiki/Taekwondo https://hochschulsport.rwth- aachen.de/go/id/ilcqq Y http://docplayer.org/45483953- Taekwondo-geschichte.html https://www.kid-dachau.de/marktplatz/kleinanzeige/174 22 https://www.twintaekwon TackWONDO do.de/augsburg- pfersee/berichte/