Laden im
Google Play
54
Teilen
Speichern
Zugriff auf alle Dokumente
Werde Teil der Community
Verbessere deine Noten
Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie
83
1638
11/12
Volleyball Regeln
- wichtigste Regeln - Bewegungsabläufe - Schiedsrichterzeichen
26
672
11/12
Volleyball
Spielregeln, Körperhaltung, Vorgehensweise
8
149
12/13
Trainingsgesetzmäßigkeiten
Sportabi 2022
28
573
11/12
Volleyball Theorie
Zusammenfassung der Regeln beim Volleyball für einen Theorietest
68
1024
11/12
Volleyball Theorie
Zusammenfassung über die Taktiken, den Aufbau, die Regeln und die Taktik
33
864
11
Volleyball Schläge
-Schläge, Funktion, Übungen -Baggern -Pritschen - Angriffsschlag -Aufschlag oben/unten -Block
Volleyball Spielgedanke • Zwei Mannschaften von je 6 Spielern (mit maximal 6 Auswechselspielern) stehen sich in zwei Feldern von je 9x9 m gegenüber. Der Ball wird durch Aufschlag in das Spiel gebracht. Nach höchstens 3 Ballberührungen innerhalb einer Mannschaft muss der Ball über das Netz zwischen den beiden Antennen zur gegnerischen Mannschaft gespielt werden mit dem Ziel, ihn auf den Boden des gegnerischen Feldes zu bringen bzw. einen Fehler der gegnerischen Mannschaft zu provozieren. ● ● ● ● Der Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden, allerdings nicht zweimal hintereinander vom gleichen Spieler Oder 1. und 3. Kontakt sind erlaubt.) ● >3-65 m Technik Grundstellung • schulterbreite Grätschschrittstellung ● ● 1.75m ● Spielfeld - Maße Angriffslinie • Blick auf das Beobachtungsziel ● ● Mittellinie / Netz • Gewicht auf den Fußballen • Knie leicht gebeugt • leichter Knick im Hüftgelenk • Körperschwerpunkt zentral oberhalb der Beinachse ● • Oberkörper leicht nach vorne geneigt Ellbogen schulterbreit angewinkelt und leicht vor der Körperlängenachse platziert 3 2 Spielerposition 1 Ganzkörperstreckung nach vorn-oben in Spielrichtung Bewegung der Arme nach oben in schulterbreiter Stellung Pritschen (oberes Zuspiel) erreichen einer Spielposition, die ein "Spielen des Balles vor-úber der Stirn" ermöglicht Körbchenhaltung (Vorspannung in Fingern, Händen, Schultern) Daumen und Zeigefinger zeigen zur Stirn Winkelstellung zwischen Daumen und Arm beträgt 90 Grad Spielen des Balles in Stirnhöhle 2,24 m-Netzhöne 2,43 m - Metzhone Ellenbogen schulterbreit angewinkelt und vor dem Körper Knick im Häftgelenk. schulterbreite Grätsch, schrittetellung. Körperschwerpunkt sentral oberhalb der seinachse/ Gewicht auf den Fußballen • Der Impuls erfolgt über eine Streckung in Ballspielrichtung Beim...
Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
Abspielen des Balles sollte das Optimum aller einzelner Streckbewegungen (Bein-, Knie-, Hüft- und Ellenbogengelenk) Wahrnehmung: Blick auf das Beobachtungsziel gerichtet aberkörper leicht nach vorne gebeigt Handballen nach oben Knie leicht gebeugt Tipps zur Unterstützung • zeitgleich erreicht werden, die streckenbewegungen klingen danach aus Sauge den vor den Abspiel ein Arme reicht nach hinten zum Gesicht, dann erst abspieren Spiel den Ball aus den Armen • Beobachte den Ball durch die Hände Gehe unter den Ball ● ● Baggern (unteres Zuspiel) Spielbrett- 45 Grad zum Boden Der Winkel zwischen Oberkörper und Armen beträgt maximal 90 Grad • Nach Erreichen des Spielortes erfolgt die Fixierung des Spielbretts, senkrecht zur Spielrichtung Bringe die Schultern hinter den Ball Aus den Beinen spielen · Spiele den Ball so, dass ich ihn über den Kopf fangen kann ● • Spiele den Ball, ohne dass er sich dreht (Rotation) Aufschläge ● Spielen des Balles durch Bein- und Schulterschub nach vorn-oben in Spielrichtung Technikknotenpunkte Ballkontakt mit den Unterarmen Grundstellung mit deutlicher Schriftstellung Die Arme sind als Spielbrett fixiert, Hände ineinander Schultern sind nach vorne geschoben (Katzenbuckel) ● ● Angriffsschlag von außen Stemmschritt ● • Von oben? • beidbeiniger Absprung Bogenspannung (Hohlkreuz) 1842177 • Von unten? 8 Sekunden dienen zur Ausführung ← Treffpunkt: über dem Kopf und vor dem Körper Absprungort weiche beidbeinige Landung flache Hand, langer Arm Tipps Anwurf über Schlagschulter Hüfte, Schulter, Ellenbogen nach vorne drehen Treffpunkt: über dem Kopf/gestreckter Arm/ flache Hand Beide Ball anwerfen! Knie und Hüfte gebeugt Flache Hand oder Faust Treffpunkt: rechte Körperseite! Langer Arm! Block •Bereitschaftsstellung - Beobachtung Steller, Ball, Angreifer Arme aktiv über Netzkante ● Finger spreizen - übergreifen - Ball überdachen • Landung beidbeinig, weich am Absprungort flache Hände, lange Arme ● Zählweise Rally-Point-System (jeder Fehler zählt als Punkt, wer den Punkt gewinnt, erhält das Aufschlagrecht) •3 Gewinnsätze bis 25 Punkte, 5. Satz bis 15 Punkte (jeweils 2 Punkte Vorsprung) Auszeiten • 2 Auszeiten pro Satz und Mannschaft - 30 Sekunden Netzberührung •Ball darf immer • Spieler nicht Seitenwechsel • Nach jedem Satz und während des 5. Satzes nach dem Erreichen des 8. Punktes (ohne Pause) die Pause zwischen den Sätzen betragen 3 Minuten Übertreten • I Fuß Berührung Gegnerfeld erlaubt Berühren Gegnerfeld mit I Körperteil erlaubt - keine Spielbehinderung des Gegners Angriff • Vorderspieler dürfen aus Vorderzone • Hinterspieler nur wenn sie aus Hinterfeld (3m Linie) abspringen Block Volleyball ● Sportliche Grundfähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten ● Blockberührung Ballberührung Ausführung nur von Vorderspielern ● 2 # - beruhen vor allem auf energetischen Prozessen und mechanischen Strukturen Koordinative Fähigkeiten - beruhen vor allem auf zentralnervösen Steuer- und Regelmechanismen Motorische Fähigkeiten - sind komplexe individuelle Vorraussetzungen für menschliche Bewegungstätigkeit ● 3 8 Kraft = muskuläre Kraft tritt in den verschiedenen Sportarten meist in einer Mischform der konditionellen physische Leistungsfaktoren auf Maximalkraft - Definition: höchstmögliche Kraft bei willkürlicher Kontraktion - ist abhängig von: - Muskelquerschnitt, intermuskulärer Koordination, intramuskulärer Koordination Schnellkraft - Definition: Fähigkeit des nerv-Muskelsystems, den Körper, Teile des Köpers oder Gegenstände mit maximaler Geschwindigkeit zu bewegen ist abhängig von: - Zeitprogramm (gespeicherte Impulsfolgen), Typ der aktivierten Muskelfasern, Kontraktionskraft der eingesetzten Fasern - unterteilt in: - Startkraft (hohe Anfangsgeschwindigkeit), Explosivkraft (Kraftzuwachs pro Zeiteinheit) Ausdauer = psychische und physische Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei anhaltender sportlicher Belastung Anteil der beteiligten Muskulatur - allgemeine Ausdauer - lokale Ausdauer ● ● Art der Energiebereitstellung - aerobe Ausdauer - anaerobe Ausdauer • Leistungsdauer - Kurzzeitausdauer - Mittelzeitausdauer - Langzeitausdauer Schnelligkeit - Definition: Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft und der Funktionalität des nerv-muskel-Systems höchstmögliche Reaktions- und Bewegungsgeschwindigkeiten zu erzielen. Beweglichkeit - Definition: Bewegungen mit großer Schwingungsbreite selbst oder unter dem unterstützenden Einfluss äußerer Kräfte in einem oder mehreren Gelenken ausführen zu können. - Dehnfähigkeit der Muskeln, Sehnen, Bänder und Kapselapparate ist in diesem Sinne eine Komponente der Beweglichkeit. Kondition Koordinative Fähigkeiten 1. Kopplungsfähigkeit 2 Differenzierungsfähigkeit 3. Gleichgewichtsfähigkeit 4. Orientierungsfähigkeit 5. Rhytmisierungsfähigkeit 6. Reaktionsfähigkeit 7. Umstellungsfähigkeit Reaktions schnelligkest reine Schnelligkeit azykische Aktore Frequenz schinelickest schnelget Entarts gegen erhöhten Widerstand maldon Kraft- fähigkeiten Maximalkraft Schnellkraft Kraftausdauer Reaktivkraft komplexe "Schnelligkeit azykisch Schnelligkeits- fähigkeiten Ausdauer- fähigkeiten Reaktionsschnelligkeit Kurzzeitausdauer Beschleunigungsfähigkeit Mittelzeitausdauer Bewegungsschnelligkeit Langzeitausdauer Schodkar Beweglichkeit Gelenkbeweglichkeit Dehnungsfähigkeit Arten der motorischen Schnelligkeit Quelle: Unterrichtsmitschriften