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Vergleich: Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten - Genregulation, Proteinbiosynthese und mehr

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Vergleich: Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten - Genregulation, Proteinbiosynthese und mehr
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Rosalie H.

@rosalie2735

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Die Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten zeigt fundamentale Unterschiede in ihrer Organisation und Regulation. Der Fokus liegt auf den Mechanismen der Genexpression, der Hitzeschockregulation und der Operonstruktur.

Hauptpunkte:

  • Prokaryoten zeichnen sich durch ihre einfache Zellstruktur ohne Zellkern aus
  • Die Genregulation erfolgt über spezielle Operonstrukturen wie das Trp-Operon
  • Temperaturabhängige Regulation der Genexpression durch RNA-Strukturänderungen
  • Endproduktrepression als wichtiger Kontrollmechanismus

20.2.2021

824

 Merkmale:
- kein Zellkern.
Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
・genetische In

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Vergleich der Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten

Die Proteinbiosynthese ist ein fundamentaler Prozess in allen Lebewesen, der sich jedoch zwischen Prokaryoten und Eukaryoten in wesentlichen Aspekten unterscheidet. Diese Unterschiede spiegeln die evolutionäre Anpassung und die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Zelltypen wider.

Definition: Prokaryoten sind einzellige Organismen ohne Zellkern, zu denen Bakterien und Archaeen gehören. Eukaryoten hingegen besitzen einen Zellkern und komplexere Zellstrukturen.

Strukturelle Merkmale von Prokaryoten

Prokaryoten weisen folgende charakteristische Merkmale auf:

  • Fehlen eines Zellkerns
  • Ringförmige DNA, die frei im Cytoplasma vorliegt
  • 70S-Ribosomen
  • Vermehrung durch einfache Zellteilung
  • Haploider Chromosomensatz
  • Präsenz von Plasmiden
  • Zellmembran ohne Zellorganellen
  • Zellwände, die sich von pflanzlichen Zellwänden unterscheiden
  • Äußere Schleimschicht (Kapsel) und fädige Anhänge (Geißeln oder Pili)

Highlight: Prokaryoten sind aufgrund ihrer einfachen Struktur und schnellen Vermehrung in der Lage, sich rasch an verschiedene Umweltbedingungen anzupassen.

Vergleich der Genexpression

Die Genexpression bei Eukaryoten und Prokaryoten unterscheidet sich in mehreren Aspekten:

  1. Räumliche Organisation: Bei Prokaryoten finden Transkription und Translation im Cytoplasma statt, während bei Eukaryoten die Transkription im Zellkern und die Translation im Cytoplasma erfolgt.

  2. Zeitliche Organisation: Prokaryoten beginnen mit der Translation, bevor die Transkription abgeschlossen ist. Bei Eukaryoten startet die Translation erst nach Abschluss der Transkription.

  3. DNA-Aufbau: Prokaryotische DNA ist ringförmig und enthält keine Histone. Eukaryotische DNA ist fadenförmig und um Histone gewickelt.

  4. Genstruktur: Prokaryotische Gene enthalten fast ausschließlich codierende Sequenzen. Eukaryotische Gene sind "Mosaikgene" mit Exons und Introns.

  5. mRNA-Prozessierung: Prokaryotische mRNA wird ohne Modifizierung translatiert. Eukaryotische prä-mRNA durchläuft Spleißen, Capping und Polyadenylierung.

  6. Ribosomen: Prokaryoten nutzen 70S-Ribosomen, Eukaryoten 80S-Ribosomen.

Vocabulary: Exons sind codierende Sequenzen in eukaryotischen Genen, während Introns nicht-codierende Abschnitte sind, die beim Spleißen entfernt werden.

Diese Unterschiede in der Genexpression ermöglichen es Prokaryoten, schnell auf Umweltveränderungen zu reagieren, während Eukaryoten eine präzisere Kontrolle über ihre Genexpression ausüben können.

 Merkmale:
- kein Zellkern.
Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
・genetische In

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Genregulation bei Prokaryoten: Hitzeschockantwort und Lac-Operon

Die Genregulation bei Prokaryoten ist ein faszinierender Prozess, der es diesen Organismen ermöglicht, sich schnell an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Zwei wichtige Beispiele für diese Anpassungsfähigkeit sind die Hitzeschockantwort und das Lac-Operon-Modell.

Hitzeschockantwort bei Prokaryoten

Die Hitzeschockantwort ist ein Mechanismus, der es Prokaryoten ermöglicht, auf plötzliche Temperaturerhöhungen zu reagieren:

  1. Bei kühlen Temperaturen liegt die mRNA in einer gefalteten Sekundärstruktur vor, die als Haarnadelschleife bezeichnet wird. Diese Struktur maskiert die Erkennungssequenz für das Ribosom und das Start-Codon, was die Translation verhindert oder stark verlangsamt.

  2. Bei einer Temperaturerhöhung entfaltet sich die mRNA, wodurch die Erkennungssequenz für die kleine Untereinheit des Ribosoms freigelegt wird. Dies ermöglicht das Andocken des Ribosoms und den Beginn der Translation.

Example: Bei 30°C ist die mRNA inaktiv und gefaltet. Bei 42°C entfaltet sie sich und wird aktiv, was zur Produktion von Hitzeschockproteinen führt.

Der Transkriptionsfaktor σ32 (Sigma 32) spielt eine entscheidende Rolle bei der Hitzeschockantwort:

  • Das Gen rpoH codiert für σ32.
  • Bei Temperaturerhöhung wird die gefaltete mRNA entfaltet und translatiert.
  • σ32 lagert sich an die RNA-Polymerase an und ermöglicht eine bessere Bindung am Promotor.
  • Dies führt zur Expression verschiedener Hitzeschock-Gene, die das Überleben der Bakterien bei erhöhten Temperaturen sicherstellen.

Highlight: Die temperaturabhängige Regulation ermöglicht es Bakterien, spezifische Proteine nur dann zu produzieren, wenn sie benötigt werden, was besonders für infektiöse Bakterien von Bedeutung ist.

Das Lac-Operon-Modell

Das Lac-Operon-Modell ist ein klassisches Beispiel für die Genregulation bei Prokaryoten:

  1. Strukturgene: Codieren für Enzyme oder strukturgebende Proteine.
  2. Regulatorgene: Codieren für Regulatorproteine, in diesem Fall den Repressor.

Die Regulation des Lac-Operons erfolgt durch Substratinduktion:

  • Ohne Laktose: Der aktive Repressor bindet an den Operator und verhindert die Transkription der Strukturgene für den Laktoseabbau.
  • Mit Laktose: Das Substrat (Laktose) bindet an den Repressor und inaktiviert ihn. Die RNA-Polymerase kann nun die Strukturgene transkribieren, was zur Bildung der laktoseabbauenden Enzyme führt.

Definition: Substratinduktion bedeutet, dass das Substrat (hier Laktose) seinen eigenen Abbau induziert.

Diese Beispiele der Genregulation zeigen die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit von Prokaryoten an ihre Umwelt. Die positive und negative Genregulation beim Lac-Operon sowie die temperaturabhängige Regulation bei der Hitzeschockantwort ermöglichen es den Bakterien, Ressourcen effizient zu nutzen und auf Stresssituationen angemessen zu reagieren.

 Merkmale:
- kein Zellkern.
Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
・genetische In

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Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
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Hauptpunkte:

  • Prokaryoten zeichnen sich durch ihre einfache Zellstruktur ohne Zellkern aus
  • Die Genregulation erfolgt über spezielle Operonstrukturen wie das Trp-Operon
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Vergleich der Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten

Die Proteinbiosynthese ist ein fundamentaler Prozess in allen Lebewesen, der sich jedoch zwischen Prokaryoten und Eukaryoten in wesentlichen Aspekten unterscheidet. Diese Unterschiede spiegeln die evolutionäre Anpassung und die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Zelltypen wider.

Definition: Prokaryoten sind einzellige Organismen ohne Zellkern, zu denen Bakterien und Archaeen gehören. Eukaryoten hingegen besitzen einen Zellkern und komplexere Zellstrukturen.

Strukturelle Merkmale von Prokaryoten

Prokaryoten weisen folgende charakteristische Merkmale auf:

  • Fehlen eines Zellkerns
  • Ringförmige DNA, die frei im Cytoplasma vorliegt
  • 70S-Ribosomen
  • Vermehrung durch einfache Zellteilung
  • Haploider Chromosomensatz
  • Präsenz von Plasmiden
  • Zellmembran ohne Zellorganellen
  • Zellwände, die sich von pflanzlichen Zellwänden unterscheiden
  • Äußere Schleimschicht (Kapsel) und fädige Anhänge (Geißeln oder Pili)

Highlight: Prokaryoten sind aufgrund ihrer einfachen Struktur und schnellen Vermehrung in der Lage, sich rasch an verschiedene Umweltbedingungen anzupassen.

Vergleich der Genexpression

Die Genexpression bei Eukaryoten und Prokaryoten unterscheidet sich in mehreren Aspekten:

  1. Räumliche Organisation: Bei Prokaryoten finden Transkription und Translation im Cytoplasma statt, während bei Eukaryoten die Transkription im Zellkern und die Translation im Cytoplasma erfolgt.

  2. Zeitliche Organisation: Prokaryoten beginnen mit der Translation, bevor die Transkription abgeschlossen ist. Bei Eukaryoten startet die Translation erst nach Abschluss der Transkription.

  3. DNA-Aufbau: Prokaryotische DNA ist ringförmig und enthält keine Histone. Eukaryotische DNA ist fadenförmig und um Histone gewickelt.

  4. Genstruktur: Prokaryotische Gene enthalten fast ausschließlich codierende Sequenzen. Eukaryotische Gene sind "Mosaikgene" mit Exons und Introns.

  5. mRNA-Prozessierung: Prokaryotische mRNA wird ohne Modifizierung translatiert. Eukaryotische prä-mRNA durchläuft Spleißen, Capping und Polyadenylierung.

  6. Ribosomen: Prokaryoten nutzen 70S-Ribosomen, Eukaryoten 80S-Ribosomen.

Vocabulary: Exons sind codierende Sequenzen in eukaryotischen Genen, während Introns nicht-codierende Abschnitte sind, die beim Spleißen entfernt werden.

Diese Unterschiede in der Genexpression ermöglichen es Prokaryoten, schnell auf Umweltveränderungen zu reagieren, während Eukaryoten eine präzisere Kontrolle über ihre Genexpression ausüben können.

 Merkmale:
- kein Zellkern.
Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
・genetische In

Genregulation bei Prokaryoten: Hitzeschockantwort und Lac-Operon

Die Genregulation bei Prokaryoten ist ein faszinierender Prozess, der es diesen Organismen ermöglicht, sich schnell an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Zwei wichtige Beispiele für diese Anpassungsfähigkeit sind die Hitzeschockantwort und das Lac-Operon-Modell.

Hitzeschockantwort bei Prokaryoten

Die Hitzeschockantwort ist ein Mechanismus, der es Prokaryoten ermöglicht, auf plötzliche Temperaturerhöhungen zu reagieren:

  1. Bei kühlen Temperaturen liegt die mRNA in einer gefalteten Sekundärstruktur vor, die als Haarnadelschleife bezeichnet wird. Diese Struktur maskiert die Erkennungssequenz für das Ribosom und das Start-Codon, was die Translation verhindert oder stark verlangsamt.

  2. Bei einer Temperaturerhöhung entfaltet sich die mRNA, wodurch die Erkennungssequenz für die kleine Untereinheit des Ribosoms freigelegt wird. Dies ermöglicht das Andocken des Ribosoms und den Beginn der Translation.

Example: Bei 30°C ist die mRNA inaktiv und gefaltet. Bei 42°C entfaltet sie sich und wird aktiv, was zur Produktion von Hitzeschockproteinen führt.

Der Transkriptionsfaktor σ32 (Sigma 32) spielt eine entscheidende Rolle bei der Hitzeschockantwort:

  • Das Gen rpoH codiert für σ32.
  • Bei Temperaturerhöhung wird die gefaltete mRNA entfaltet und translatiert.
  • σ32 lagert sich an die RNA-Polymerase an und ermöglicht eine bessere Bindung am Promotor.
  • Dies führt zur Expression verschiedener Hitzeschock-Gene, die das Überleben der Bakterien bei erhöhten Temperaturen sicherstellen.

Highlight: Die temperaturabhängige Regulation ermöglicht es Bakterien, spezifische Proteine nur dann zu produzieren, wenn sie benötigt werden, was besonders für infektiöse Bakterien von Bedeutung ist.

Das Lac-Operon-Modell

Das Lac-Operon-Modell ist ein klassisches Beispiel für die Genregulation bei Prokaryoten:

  1. Strukturgene: Codieren für Enzyme oder strukturgebende Proteine.
  2. Regulatorgene: Codieren für Regulatorproteine, in diesem Fall den Repressor.

Die Regulation des Lac-Operons erfolgt durch Substratinduktion:

  • Ohne Laktose: Der aktive Repressor bindet an den Operator und verhindert die Transkription der Strukturgene für den Laktoseabbau.
  • Mit Laktose: Das Substrat (Laktose) bindet an den Repressor und inaktiviert ihn. Die RNA-Polymerase kann nun die Strukturgene transkribieren, was zur Bildung der laktoseabbauenden Enzyme führt.

Definition: Substratinduktion bedeutet, dass das Substrat (hier Laktose) seinen eigenen Abbau induziert.

Diese Beispiele der Genregulation zeigen die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit von Prokaryoten an ihre Umwelt. Die positive und negative Genregulation beim Lac-Operon sowie die temperaturabhängige Regulation bei der Hitzeschockantwort ermöglichen es den Bakterien, Ressourcen effizient zu nutzen und auf Stresssituationen angemessen zu reagieren.

 Merkmale:
- kein Zellkern.
Prokaryot
Ribosomen 705
DNA. ringformig, nicht on Proteine gebunden frei im I
Vermehrung: Teilung
・genetische In
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