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27.10.2021
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Glutamat CO Aktions- potential Ca Konditionierung Futter Glocketon Mg2+ Tor schalter- protein -Enzymaktivierung 3 Vorgänge bei der Langzeitpotenzierung Glocketon direkt danach/ zeitgleich Futter Glockenton 1. Aufmerksamkeit Thalamus Plastizität & Lernen I rückwärts- wirkender Botenstoff NO Frontalbereich Großhimrinde Langzeitpotenziering viele Aktions- potentiale Blutkörperchen semantisches Gedächtnis speichert Wissen Mg2+ Informationen werden aufgenommen Normal-Zustand: - AP an Postsynapse führt zur Glutamat-Ausschüttung - setzt sich an Na* & Ca2+-Kanäle → öffnen sich aber nicht, bzw. nur der Nat-Kanal → Mg blockiert den Ca²+-Kanal Speichelsekretion keine Reaktion Speichelsekretion speichert Erinnerungen episodisches Gedächtnis bei Langzeitpotenzierung: - viele AP treffen ein (aufgrund neuer "Reize") Plastizität: Möglichkeit der Synapsen etc. sich in ihrer Anatomie & Funktion zu verändern Lernen: Aufnahme & Speicherung von Informationen durch KZG, LZG und AG → größere Glutamat-Ausschüttung → stärkere Depolarisation der Postsynapse Speichelsekretion - Blockade wird aufgehoben & Calcium kann durch strömen - durch Calcium werden Enzyme aktiviert, die z.B. Anzahl der Nat-Kanäle erhöhen visueller Cortex 2. emotionale Zuordnung auditiver Cortex deklaratives (bewusstes) Gedächtnis Amygdala Lernen - neutraler Reiz zu Beginn: Glockenton - unbedingter Reiz: Futter - durch Verknüpfungen im Gehirn wird eine Assoziation hergestellt →wird als Engramm gespeichert - aus dem neutralen Reiz ist ein bedingter geworden - oder Lernen am Erfolg - z.B. durch Belohnungen/Bestrafungen Erinnerung an Erlebnisse Frontalbereich Großhimrinde 3. Zuordnung zu vorhandenen Informationen auditiver Cortex visueller Cortex Modellvorgang nach Markowitsch Frontalbereich Großhirnrinde Langzeitgedächtnis -Hippocampus 4. Speicherung Arbeitsgedächtnis Kurzzeitgedächtnis nicht deklaratives. (unbewusstes) Gedächtnis verschiedene Speicherorte. prozeduales Gedächtnis speichert Fertigkeiten Priming dient der Bahnung (Melodie, dann Text) perzeptuelles Gedächtnis dient der Reizbeurteilung
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