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20.10.2021
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Mendel'sche Regeln 1. Mendel'sche Regel: Uniformitätsregel Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind die Nachkommen der F1 in Bezug auf dieses Merkmal uniform. 2. Mendel'sche Regel: Spaltungsregel Kreuzt man innerhalb der F1-Generation Individuen, so tritt das Merkmal in der F2-Generation im Phänotyp im Verhältnis 3:1 und im Genotyp im Verhältnis 1:2:1 auf. 3. Mendel'sche Regel: Rekombinationsregel Werden zwei reinerbige Eltern gekreuzt, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die Erbanlagen frei kombiniert und unabhängig von- einander vererbt. Der Phänotyp tritt im Verhältnis 9:3:3:1 auf. QxO- RR Rr ⓇOX ⓇO 3x 1x0 Intermediärer Erbgang - wenn keines der beiden Allele dominant ist, spricht man von einer unvollständigen Dominanz → beide Merkmale setzen sich durch - Bsp.: rote & weiße Blüten → keines der beiden Merkmale setzt sich durch, im Phänotyp setzt sich rosa durch Modifikation & Polygenie -F2 Parentalgeneration Modifikation - Veränderung des Phänotyps, durch Umwelteinflüsse (z.B. Licht & Boden) - nicht vererbbar (Gegensatz zur Mutation) - keine Veränderung im Genotyp - Reaktionsnorm wird vererbt → Variationsbreite des Phänotyps, alle bedingten Ausprägsformen eines Merkmals fließende Modifikation: ein Merkmal verändert sich innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos umschlagende Modifikation: ein Merkmal ändert sich schlagartig durch Umweltveränderungen Polygenie polygene Vererbung: Zusammenwirken verschiedener Gene zur Ausprägung eines Merkmals additive Polygenie: alle Paare wirken in eine Richtung, indem sie einander in der Wirkung stärken → bei einem fehlenden Gen wir ein Merkmal...
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trotzdem ausgeprägt, jedoch schwächer komplementare Polygenie: zusammenwirkende Genpaare wirken in andere Richtungen, bedingen Teilmerkmal → bei einem fehlenden Genpaar wird Gesamtmerkmal ausgeprägt F1-Generation -F1 IR R RR Rr r Rr rr