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Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Tabelle für Kinder

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Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Tabelle für Kinder
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Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht umzugehen. Der Toleranzbereich eines Organismus zeigt seine Fähigkeit, unter bestimmten Umweltbedingungen zu überleben. Die physiologische Potenz wird durch Konkurrenz zur ökologischen Potenz eingeschränkt. Verschiedene Pflanzen- und Tierarten haben sich an spezifische Lebensräume angepasst, von Wasserpflanzen bis hin zu Trockenlufttieren.

27.2.2021

11111

Intensität der Lebensvorgänge
abiotische faktoren
Abiotische Faktoren sind nicht lebende Umweltfaktoren, das heißt es sind keine Lebewesen b

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Anpassungen von Pflanzen und Tieren an verschiedene Lebensräume

Diese Seite erweitert die Diskussion über Pflanzenanpassungen und führt Tieranpassungen ein. Sie behandelt die biotischen und abiotischen Faktoren, die verschiedene Lebensräume charakterisieren.

Pflanzenanpassungen werden für weitere Lebensräume beschrieben:

  1. Mesophyten (wandlungsfähige Pflanzen):

    • Weiche Blätter, Blattabwurf im Winter
    • Spaltöffnungen an der Blattunterseite
    • Starke, mäßig viele Leitbündel
  2. Hygrophyten (Feuchtluftpflanzen):

    • Große, dünne Laubblätter
    • Herausgehobene Spaltöffnungen
    • Zarte, oft hohe Stängel mit weiten, zarten Gefäßen

Definition: Mesophyten sind Pflanzen, die sich an wechselnde Wasserbedingungen anpassen können, während Hygrophyten auf ständig feuchte Bedingungen spezialisiert sind.

Die Anpassungen von Tieren werden ebenfalls diskutiert:

  1. Trockenlufttiere:

    • Geringer Wasserbedarf
    • Verdunstungsschutz durch Haare, Knochenplatten, Panzer
    • Wasserarme Ausscheidungsprodukte
  2. Feuchtlufttiere:

    • Kein Verdunstungsschutz
    • Atmung auch über die Haut
    • Nackte, drüsenreiche Haut

Highlight: Die Osmoregulation spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Wassertieren. Sie schützt vor zu viel Wasseraufnahme und -abgabe.

Vocabulary:

  • Isotonisch: Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit gleich der Konzentration im Wasser
  • Hyperosmotisch: Höhere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
  • Hypoosmotisch: Niedrigere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
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abiotische faktoren
Abiotische Faktoren sind nicht lebende Umweltfaktoren, das heißt es sind keine Lebewesen b

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Umweltfaktoren Temperatur und Licht

Diese Seite konzentriert sich auf die abiotischen Faktoren Temperatur und Licht und deren Einfluss auf Lebewesen.

Temperatur als Umweltfaktor:

  • Lebensprozesse von Organismen finden typischerweise zwischen 0 und 40 Grad Celsius statt.
  • Unter 0 Grad gefriert das Zellwasser, über 40 Grad werden Proteine zerstört.

Die Anpassung an Temperatur wird für zwei Hauptgruppen von Tieren beschrieben:

  1. Wechselwarme Tiere (ektotherm/poikilotherm):

    • Amphibien, Reptilien, Insekten
    • Körpertemperatur schwankt mit Umgebungstemperatur
    • Bewegungsaktivität von Außentemperatur abhängig
    • Regulierung der Körpertemperatur durch Verhaltensmuster
  2. Gleichwarme Tiere (endotherm/homoiotherm):

    • Säugetiere, Vögel
    • Körpertemperatur weitgehend unabhängig von Außentemperatur (36-40°C)
    • Wärmeproduktion und Mechanismen zur Temperaturregulation (z.B. Schwitzen, Hecheln)

Example: Winterruhe ist eine Anpassungsstrategie bei einigen Tieren, bei der die Stoffwechselaktivität eingeschränkt wird, aber die Tiere zwischendurch aufwachen können, z.B. bei Dachsen und Eichhörnchen.

Licht als Umweltfaktor: Die Seite beginnt mit der Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an verschiedene Lichtintensitäten, unterscheidet dabei zwischen Lichtpflanzen und Schattenpflanzen.

Highlight: Die Anpassung an Licht beeinflusst den Bau der Laubblätter bei Pflanzen erheblich.

Vocabulary:

  • Ektotherm/poikilotherm: Wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur von der Umgebung abhängt
  • Endotherm/homoiotherm: Gleichwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur selbst regulieren können
Intensität der Lebensvorgänge
abiotische faktoren
Abiotische Faktoren sind nicht lebende Umweltfaktoren, das heißt es sind keine Lebewesen b

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Anpassungen an Licht und weitere Umweltfaktoren

Diese Seite setzt die Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an Licht fort und behandelt weitere abiotische Faktoren.

Lichtanpassung bei Pflanzen:

  1. Lichtpflanzen (Heliophyten):

    • Wachsen bei ungehinderter Lichteinwirkung
    • Dickere Blätter mit mehrschichtiger Palisadenschicht
    • Viele Spaltöffnungen
    • Starke Behaarung oder Wachsschicht als Verdunstungsschutz
  2. Schattenpflanzen (Sciophyten):

    • Angepasst an geringe Lichtintensität
    • Große, dünne Blätter zur besseren Lichtausnutzung
    • Weniger Spaltöffnungen
    • Schwach ausgebildetes Stützgewebe

Example: Eine typische Lichtpflanze ist die Sonnenblume, während Farne oft als Schattenpflanzen vorkommen.

Die Seite behandelt auch die Anpassung von Pflanzen an den Tag-Nacht-Rhythmus:

  • Tagesperiodizität: Regelmäßiger Wechsel von Hell- und Dunkelphasen
  • Photoperiodismus: Reaktion auf jahreszeitlich bedingte Änderungen der Tageslänge

Vocabulary:

  • Heliophyten: Lichtliebende Pflanzen
  • Sciophyten: Schattentolerante Pflanzen

Weitere abiotische Faktoren werden kurz angesprochen:

  • Wind: Beeinflusst Verdunstung und mechanische Belastung
  • Boden: pH-Wert, Nährstoffe, Wasserhaltevermögen
  • Luftfeuchtigkeit: Beeinflusst Transpiration und Wasserhaushalt

Highlight: Die Anpassung an abiotische Faktoren ist entscheidend für das Überleben und die Verbreitung von Pflanzenarten in verschiedenen Ökosystemen.

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Biotische Faktoren und Wechselbeziehungen

Diese Seite behandelt biotische Faktoren und die Wechselbeziehungen zwischen Organismen in Ökosystemen.

Biotische Faktoren sind Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen:

  • Konkurrenz um Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Symbiosen
  • Parasitismus

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einflüsse, die von Lebewesen auf andere Organismen in einem Ökosystem ausgeübt werden.

Die Seite geht auf verschiedene Arten von Wechselbeziehungen ein:

  1. Intraspezifische Konkurrenz:

    • Konkurrenz zwischen Individuen derselben Art
    • Beeinflusst Populationsgröße und -struktur
  2. Interspezifische Konkurrenz:

    • Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten
    • Kann zur Verdrängung einer Art führen
  3. Räuber-Beute-Beziehungen:

    • Dynamisches Gleichgewicht zwischen Räuber- und Beutepopulationen
    • Lotka-Volterra-Regeln beschreiben diese Dynamik
  4. Symbiosen:

    • Mutualismus: Beide Partner profitieren
    • Kommensalismus: Ein Partner profitiert, der andere wird nicht geschädigt

Example: Eine bekannte Symbiose ist die Beziehung zwischen Clownfischen und Seeanemonen, bei der beide Partner voneinander profitieren.

  1. Parasitismus:
    • Ein Organismus lebt auf Kosten eines anderen
    • Kann zu Schädigungen des Wirts führen

Highlight: Die Wechselbeziehungen zwischen Organismen sind komplex und spielen eine wichtige Rolle für die Struktur und Funktion von Ökosystemen.

Die Seite betont die Bedeutung des Zusammenspiels von biotischen und abiotischen Faktoren für das ökologische Gleichgewicht und die Biodiversität in Ökosystemen.

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Abiotische Faktoren und Anpassungen von Organismen

Diese Seite behandelt die Grundlagen der abiotischen Faktoren und wie Organismen sich an diese anpassen. Abiotische Faktoren sind nicht-lebende Umwelteinflüsse wie Licht, Wasser, Temperatur sowie chemische und mechanische Faktoren.

Der Toleranzbereich eines Organismus wird durch eine Kurve dargestellt, die die Intensität der Lebensvorgänge in Abhängigkeit von der Ausprägung des Umweltfaktors zeigt. Wichtige Begriffe sind dabei:

Vocabulary:

  • Toleranzbereich: Spanne innerhalb der Ausprägung eines Umweltfaktors, in der ein Organismus leben kann.
  • Präferendum: Vorzugsbereich eines Organismus
  • Reaktionsnorm: Genetisch festgelegter Bereich für Reaktionen einer Art auf die Umwelt

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich, in dem ein Organismus ohne Konkurrenz leben kann, während die ökologische Potenz diesen Bereich unter Berücksichtigung von Konkurrenz darstellt.

Example: Zeigerorganismen wie bestimmte Pflanzen oder Tiere zeigen aufgrund ihrer charakteristischen Ansprüche bestimmte Standortverhältnisse an und haben eine niedrige ökologische Potenz.

Die Seite geht auch auf spezifische Anpassungen von Pflanzen an verschiedene Lebensräume ein:

  1. Wasserpflanzen (Hydrophyten):

    • Dünne Epidermis, keine Kutikula, kaum Spaltöffnungen
    • Luftgefüllte Interzellularen für Auftrieb
    • Schwach ausgebildete oder fehlende Wurzeln
  2. Trockenpflanzen (Xerophyten):

    • Kleine, harte Blätter oder Blattabwurf
    • Schnell schließende, eingesenkte Spaltöffnungen
    • Starke Gefäße und gut ausgebildete Leitbündel
    • Sehr gut entwickelte Wurzeln mit hohem osmotischem Potenzial

Highlight: Das Hauptziel der Anpassungen bei Wasserpflanzen ist es, die Blätter möglichst nah an die Wasseroberfläche zu bringen für Fotosynthese und Gasaustausch, während Trockenpflanzen auf die Einschränkung der Transpiration und Verdunstungsschutz abzielen.

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Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht umzugehen. Der Toleranzbereich eines Organismus zeigt seine Fähigkeit, unter bestimmten Umweltbedingungen zu überleben. Die physiologische Potenz wird durch Konkurrenz zur ökologischen Potenz eingeschränkt. Verschiedene Pflanzen- und Tierarten haben sich an spezifische Lebensräume angepasst, von Wasserpflanzen bis hin zu Trockenlufttieren.

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Anpassungen von Pflanzen und Tieren an verschiedene Lebensräume

Diese Seite erweitert die Diskussion über Pflanzenanpassungen und führt Tieranpassungen ein. Sie behandelt die biotischen und abiotischen Faktoren, die verschiedene Lebensräume charakterisieren.

Pflanzenanpassungen werden für weitere Lebensräume beschrieben:

  1. Mesophyten (wandlungsfähige Pflanzen):

    • Weiche Blätter, Blattabwurf im Winter
    • Spaltöffnungen an der Blattunterseite
    • Starke, mäßig viele Leitbündel
  2. Hygrophyten (Feuchtluftpflanzen):

    • Große, dünne Laubblätter
    • Herausgehobene Spaltöffnungen
    • Zarte, oft hohe Stängel mit weiten, zarten Gefäßen

Definition: Mesophyten sind Pflanzen, die sich an wechselnde Wasserbedingungen anpassen können, während Hygrophyten auf ständig feuchte Bedingungen spezialisiert sind.

Die Anpassungen von Tieren werden ebenfalls diskutiert:

  1. Trockenlufttiere:

    • Geringer Wasserbedarf
    • Verdunstungsschutz durch Haare, Knochenplatten, Panzer
    • Wasserarme Ausscheidungsprodukte
  2. Feuchtlufttiere:

    • Kein Verdunstungsschutz
    • Atmung auch über die Haut
    • Nackte, drüsenreiche Haut

Highlight: Die Osmoregulation spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Wassertieren. Sie schützt vor zu viel Wasseraufnahme und -abgabe.

Vocabulary:

  • Isotonisch: Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit gleich der Konzentration im Wasser
  • Hyperosmotisch: Höhere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
  • Hypoosmotisch: Niedrigere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
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Umweltfaktoren Temperatur und Licht

Diese Seite konzentriert sich auf die abiotischen Faktoren Temperatur und Licht und deren Einfluss auf Lebewesen.

Temperatur als Umweltfaktor:

  • Lebensprozesse von Organismen finden typischerweise zwischen 0 und 40 Grad Celsius statt.
  • Unter 0 Grad gefriert das Zellwasser, über 40 Grad werden Proteine zerstört.

Die Anpassung an Temperatur wird für zwei Hauptgruppen von Tieren beschrieben:

  1. Wechselwarme Tiere (ektotherm/poikilotherm):

    • Amphibien, Reptilien, Insekten
    • Körpertemperatur schwankt mit Umgebungstemperatur
    • Bewegungsaktivität von Außentemperatur abhängig
    • Regulierung der Körpertemperatur durch Verhaltensmuster
  2. Gleichwarme Tiere (endotherm/homoiotherm):

    • Säugetiere, Vögel
    • Körpertemperatur weitgehend unabhängig von Außentemperatur (36-40°C)
    • Wärmeproduktion und Mechanismen zur Temperaturregulation (z.B. Schwitzen, Hecheln)

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Licht als Umweltfaktor: Die Seite beginnt mit der Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an verschiedene Lichtintensitäten, unterscheidet dabei zwischen Lichtpflanzen und Schattenpflanzen.

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Lichtanpassung bei Pflanzen:

  1. Lichtpflanzen (Heliophyten):

    • Wachsen bei ungehinderter Lichteinwirkung
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    • Angepasst an geringe Lichtintensität
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Example: Eine typische Lichtpflanze ist die Sonnenblume, während Farne oft als Schattenpflanzen vorkommen.

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  • Heliophyten: Lichtliebende Pflanzen
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  • Wind: Beeinflusst Verdunstung und mechanische Belastung
  • Boden: pH-Wert, Nährstoffe, Wasserhaltevermögen
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Diese Seite behandelt biotische Faktoren und die Wechselbeziehungen zwischen Organismen in Ökosystemen.

Biotische Faktoren sind Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen:

  • Konkurrenz um Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Symbiosen
  • Parasitismus

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einflüsse, die von Lebewesen auf andere Organismen in einem Ökosystem ausgeübt werden.

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  1. Intraspezifische Konkurrenz:

    • Konkurrenz zwischen Individuen derselben Art
    • Beeinflusst Populationsgröße und -struktur
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  3. Räuber-Beute-Beziehungen:

    • Dynamisches Gleichgewicht zwischen Räuber- und Beutepopulationen
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    • Ein Organismus lebt auf Kosten eines anderen
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  • Toleranzbereich: Spanne innerhalb der Ausprägung eines Umweltfaktors, in der ein Organismus leben kann.
  • Präferendum: Vorzugsbereich eines Organismus
  • Reaktionsnorm: Genetisch festgelegter Bereich für Reaktionen einer Art auf die Umwelt

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Example: Zeigerorganismen wie bestimmte Pflanzen oder Tiere zeigen aufgrund ihrer charakteristischen Ansprüche bestimmte Standortverhältnisse an und haben eine niedrige ökologische Potenz.

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  1. Wasserpflanzen (Hydrophyten):

    • Dünne Epidermis, keine Kutikula, kaum Spaltöffnungen
    • Luftgefüllte Interzellularen für Auftrieb
    • Schwach ausgebildete oder fehlende Wurzeln
  2. Trockenpflanzen (Xerophyten):

    • Kleine, harte Blätter oder Blattabwurf
    • Schnell schließende, eingesenkte Spaltöffnungen
    • Starke Gefäße und gut ausgebildete Leitbündel
    • Sehr gut entwickelte Wurzeln mit hohem osmotischem Potenzial

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