Die Evolutionstheorie Darwin und die Evolutionstheorie Lamarck bilden die Grundlage für unser heutiges Verständnis der Evolution. Während Lamarck von einer aktiven Anpassung der Organismen ausging, betonte Darwin die passive Selektion durch die Umwelt. Die synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Ideen mit modernen genetischen Erkenntnissen und erklärt Evolution durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie Mutation, Rekombination und Selektion.
- Die synthetische Evolutionstheorie berücksichtigt Evolutionsfaktoren wie Mutation, Rekombination, Gendrift, Migration und Isolation.
- Mutationen und Rekombination erhöhen die genetische Variabilität in Populationen.
- Migration und Gendrift können die Allelhäufigkeiten in Populationen verändern.
- Natürliche und sexuelle Selektion wirken als gerichtete Evolutionsfaktoren.