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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Aktive und Passive Immunisierung
Nici
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11/9/10
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💫 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 💫 Aktive und Passive Immunisierung
friher AKTIVE IMMUNISIERUNG auch genannt: Schutz impfung Lebend imstoff/Totimstoff wird in den Körper eingeführt (lebende oder? tote Erreger), damit wird der Körper auf den Virus/die Grippe vorbereitet. Eiweiße der Erreger, auf die das Im- munsystem am Stärksten reagiert, werden oft gen-ekchnisch hergestellt. ↳ ANTIGENE "Das Immunsystem kann passen- de Antikörper bilden und damit die Erreger bekämpfen • Bei der Impfung kann man nicht erkranken => es wird mit toten/ab- geschwächten Erregern geimpft gespielte Infektion , als Üburg" Gedächniszellen merken sich den Erreger => bei erneutem Angriff erkennen die Gedächnis- zellen den Erreger ↳ bilden sofort passende Antikör- heute L> aktive & passive Immunisierung - per -> Erreger wird bekämpft. → Krankheit verläuft harmloser oder wird gar nicht erst aus- gelöst PASSIVE IMMUNISIERUNG KURZER & VORRÜBERGEHENDER Schutz Was wird benötigt? => Blut mit Antikörpern gegen diese Krankheit L> ZB.: von Menschen oder Tieren, die die Krankheit hatten / dagegen ge- impft wurden. Tiere werden dafür mit abgeschwäch ten Erregern infiziert ⇓ bilden dann Antikörper (Wie bei einer Impfung) ⇓ das Blut beim Tier wird entnom- men daraus werden die Antikörper gewonnen → (Serum wird hergestellt. kann dem Patienten verabreicht werden ⇓ Unterstät zung bei der Bekämpfung des Erregers L> Schutz nur vorrübergehend - keine eigene Leistung des Körpers (Gedächniszellen machen nichts) 1 - Erneuter Angriff = KEIN Schutz Aktive Immunisierung. Ziel: Aufbau eines langfristigen Schutzes - abgetötete oder Bruchstücke der Erreger bzw. abgeschwächte Erreger werden verabreicht - Körper wird Infektion vorgetäuscht und er regiert mit der Bildung von Antikörpern (Gedächtniszellen) - wenn man sich in Zukunft einmal mit dem Erreger ansteckt, können diese schneller aktiv werden und die Erkrankung...
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abwehren Für den Aufbau des Impfschutzes sind in vielen Fällen mehrere Teilimpfungen nötig = Grundimmunisierung - dienen somit einer „Erinnerung" des Immunsystems und halten den Impfschutz aufrecht NACH TEILE - es kann an der Einstichstelle zu Rötungen oder Schwellungen kommen (leichtes Fieber oder Kopfschmerzen) VORTEILE - langfristiger, körpereigener Schutz vor Krankheitserregern Passive Immunisierung nur sehr kurzfristiger Schutz gegen Infektionskrankheiten - - es werden Antikörper gespritzt, die direkt gegen bestimmte Krankheitserreger gerichtet sind - passive erworbene Antikörper werden schnell vom Körper wieder Abgebaut und es kommt zu keiner langfristigen Immunisierung - Beispiel für passive Immunisierung: mütterliche Antikörper, die im letzten Drittel der Schwangerschaft über die Plazenta an das Baby übertragen werden NACH TEILE: - Bei einem erneuten Kontakt mit dem Krankheitserreger besteht keine Immunität - es werden keine Gedächtniszellen gebildet VORTEILE - wirkt unmittelbar gegen die Antigene
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friher AKTIVE IMMUNISIERUNG auch genannt: Schutz impfung Lebend imstoff/Totimstoff wird in den Körper eingeführt (lebende oder? tote Erreger), damit wird der Körper auf den Virus/die Grippe vorbereitet. Eiweiße der Erreger, auf die das Im- munsystem am Stärksten reagiert, werden oft gen-ekchnisch hergestellt. ↳ ANTIGENE "Das Immunsystem kann passen- de Antikörper bilden und damit die Erreger bekämpfen • Bei der Impfung kann man nicht erkranken => es wird mit toten/ab- geschwächten Erregern geimpft gespielte Infektion , als Üburg" Gedächniszellen merken sich den Erreger => bei erneutem Angriff erkennen die Gedächnis- zellen den Erreger ↳ bilden sofort passende Antikör- heute L> aktive & passive Immunisierung - per -> Erreger wird bekämpft. → Krankheit verläuft harmloser oder wird gar nicht erst aus- gelöst PASSIVE IMMUNISIERUNG KURZER & VORRÜBERGEHENDER Schutz Was wird benötigt? => Blut mit Antikörpern gegen diese Krankheit L> ZB.: von Menschen oder Tieren, die die Krankheit hatten / dagegen ge- impft wurden. Tiere werden dafür mit abgeschwäch ten Erregern infiziert ⇓ bilden dann Antikörper (Wie bei einer Impfung) ⇓ das Blut beim Tier wird entnom- men daraus werden die Antikörper gewonnen → (Serum wird hergestellt. kann dem Patienten verabreicht werden ⇓ Unterstät zung bei der Bekämpfung des Erregers L> Schutz nur vorrübergehend - keine eigene Leistung des Körpers (Gedächniszellen machen nichts) 1 - Erneuter Angriff = KEIN Schutz Aktive Immunisierung. Ziel: Aufbau eines langfristigen Schutzes - abgetötete oder Bruchstücke der Erreger bzw. abgeschwächte Erreger werden verabreicht - Körper wird Infektion vorgetäuscht und er regiert mit der Bildung von Antikörpern (Gedächtniszellen) - wenn man sich in Zukunft einmal mit dem Erreger ansteckt, können diese schneller aktiv werden und die Erkrankung...
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abwehren Für den Aufbau des Impfschutzes sind in vielen Fällen mehrere Teilimpfungen nötig = Grundimmunisierung - dienen somit einer „Erinnerung" des Immunsystems und halten den Impfschutz aufrecht NACH TEILE - es kann an der Einstichstelle zu Rötungen oder Schwellungen kommen (leichtes Fieber oder Kopfschmerzen) VORTEILE - langfristiger, körpereigener Schutz vor Krankheitserregern Passive Immunisierung nur sehr kurzfristiger Schutz gegen Infektionskrankheiten - - es werden Antikörper gespritzt, die direkt gegen bestimmte Krankheitserreger gerichtet sind - passive erworbene Antikörper werden schnell vom Körper wieder Abgebaut und es kommt zu keiner langfristigen Immunisierung - Beispiel für passive Immunisierung: mütterliche Antikörper, die im letzten Drittel der Schwangerschaft über die Plazenta an das Baby übertragen werden NACH TEILE: - Bei einem erneuten Kontakt mit dem Krankheitserreger besteht keine Immunität - es werden keine Gedächtniszellen gebildet VORTEILE - wirkt unmittelbar gegen die Antigene