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Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Umweltfaktoren für Tiere und Pflanzen

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Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Umweltfaktoren für Tiere und Pflanzen
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Verlina

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Der Umweltfaktor Licht und seine Auswirkungen auf Lebewesen

Lebewesen passen sich evolutiv an abiotische Faktoren wie Licht, Wasser und Temperatur an, um ihr Überleben zu sichern. Jede Art besitzt eine ökologische Nische und einen Toleranzbereich, die sogenannte ökologische Potenz. Diese Anpassungen sind entscheidend für das Überleben in verschiedenen Umgebungen.

  • Licht ist essentiell für die Fotosynthese bei Pflanzen
  • Pflanzen haben sich zu Schatten- und Sonnenpflanzen entwickelt
  • Tiere haben tag-, dämmerungs- und nachtaktive Rhythmen entwickelt
  • Temperatur beeinflusst chemische Reaktionen in Lebewesen
  • Wasser ist lebenswichtig und wird durch Osmoregulation gesteuert
  • Der pH-Wert hat Einfluss auf chemische Reaktionen in Organismen

Highlight: Die ökologische Potenz eines Lebewesens besteht aus einem Minimum und einem Maximum, wobei das Optimum die sicherste Position für eine Art darstellt.

16.12.2020

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Der Umweltfaktor Licht
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Anpassung von Lebewesen an Umweltfaktoren
Lebewesen sind in ihrer Umgebung immer von Umweltfaktoren e

Der Umweltfaktor Licht und seine Auswirkungen auf Lebewesen

Diese Seite befasst sich mit den verschiedenen abiotischen Faktoren, die das Leben von Organismen beeinflussen, mit besonderem Fokus auf Licht, Temperatur und Wasser. Es wird erläutert, wie Lebewesen sich im Laufe der Evolution an diese Umweltfaktoren angepasst haben, um ihr Überleben und ihre Fortpflanzung zu sichern.

Definition: Abiotische Faktoren sind Einflüsse, die von der unbelebten Natur ausgehen, wie zum Beispiel Licht, Wasser und Temperatur.

Der Text erklärt das Konzept der ökologischen Nische, die die Gesamtheit der Umweltfaktoren darstellt, die auf ein Lebewesen einwirken. Zudem wird der Begriff der ökologischen Potenz eingeführt, der den Toleranzbereich eines Organismus gegenüber schwankenden Umweltbedingungen beschreibt.

Vocabulary: Ökologische Potenz bezeichnet den Toleranzbereich eines Lebewesens gegenüber Schwankungen in den Umweltfaktoren.

Bezüglich des Umweltfaktors Licht wird erläutert, dass Pflanzen sich zu Schatten- und Sonnenpflanzen entwickelt haben, während Tiere verschiedene Aktivitätszeiten (tag-, dämmerungs- und nachtaktiv) entwickelt haben, die hormonell gesteuert werden.

Example: Eine Schattenpflanze hat sich evolutiv an lichtarme Bedingungen angepasst, während eine Sonnenpflanze optimal bei starker Sonneneinstrahlung gedeiht.

Der Umweltfaktor Temperatur wird als Form von Energie beschrieben, die chemische Reaktionen in Lebewesen beeinflusst. Es wird darauf hingewiesen, dass zu hohe Temperaturen Proteine in Organismen zerstören können.

Highlight: Je höher die Temperatur, desto schneller laufen chemische Reaktionen in Lebewesen ab.

Der Umweltfaktor Wasser wird als essentiell für alle Lebewesen dargestellt. Es wird erklärt, dass Organismen eine Osmoregulation besitzen, um ihren Wasserhaushalt zu steuern. Bei Pflanzen geschieht dies mithilfe der Vakuole in der Zelle, während Tiere aktiv ihren Wasserhaushalt regulieren.

Vocabulary: Osmoregulation ist die Steuerung des eigenen Wasserhaushaltes in Organismen.

Abschließend wird der Einfluss des pH-Werts auf Lebewesen erläutert. Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine Umgebung ist und beeinflusst die chemischen Reaktionen innerhalb eines Lebewesens. Es wird darauf hingewiesen, dass Verschmutzungen des Bodens den pH-Wert verändern und dadurch schädlich für Lebewesen sein können.

Definition: Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basengehalt einer Lösung und beeinflusst chemische Prozesse in Organismen.

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  • Licht ist essentiell für die Fotosynthese bei Pflanzen
  • Pflanzen haben sich zu Schatten- und Sonnenpflanzen entwickelt
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  • Temperatur beeinflusst chemische Reaktionen in Lebewesen
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Diese Seite befasst sich mit den verschiedenen abiotischen Faktoren, die das Leben von Organismen beeinflussen, mit besonderem Fokus auf Licht, Temperatur und Wasser. Es wird erläutert, wie Lebewesen sich im Laufe der Evolution an diese Umweltfaktoren angepasst haben, um ihr Überleben und ihre Fortpflanzung zu sichern.

Definition: Abiotische Faktoren sind Einflüsse, die von der unbelebten Natur ausgehen, wie zum Beispiel Licht, Wasser und Temperatur.

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Vocabulary: Ökologische Potenz bezeichnet den Toleranzbereich eines Lebewesens gegenüber Schwankungen in den Umweltfaktoren.

Bezüglich des Umweltfaktors Licht wird erläutert, dass Pflanzen sich zu Schatten- und Sonnenpflanzen entwickelt haben, während Tiere verschiedene Aktivitätszeiten (tag-, dämmerungs- und nachtaktiv) entwickelt haben, die hormonell gesteuert werden.

Example: Eine Schattenpflanze hat sich evolutiv an lichtarme Bedingungen angepasst, während eine Sonnenpflanze optimal bei starker Sonneneinstrahlung gedeiht.

Der Umweltfaktor Temperatur wird als Form von Energie beschrieben, die chemische Reaktionen in Lebewesen beeinflusst. Es wird darauf hingewiesen, dass zu hohe Temperaturen Proteine in Organismen zerstören können.

Highlight: Je höher die Temperatur, desto schneller laufen chemische Reaktionen in Lebewesen ab.

Der Umweltfaktor Wasser wird als essentiell für alle Lebewesen dargestellt. Es wird erklärt, dass Organismen eine Osmoregulation besitzen, um ihren Wasserhaushalt zu steuern. Bei Pflanzen geschieht dies mithilfe der Vakuole in der Zelle, während Tiere aktiv ihren Wasserhaushalt regulieren.

Vocabulary: Osmoregulation ist die Steuerung des eigenen Wasserhaushaltes in Organismen.

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