Die Antibabypille ist ein hormonelles Verhütungsmittel, das seit Ende der 60er Jahre verfügbar ist. Sie enthält künstliche Hormone, die den weiblichen Zyklus beeinflussen und bei korrekter Anwendung eine hohe Sicherheit gegen ungewollte Schwangerschaften bieten.
- Die Pille wurde in den 1960er Jahren entwickelt und setzte sich in den 70er Jahren durch
- Sie enthält meist Östrogen und Gestagen, die den Eisprung verhindern und die Gebärmutterschleimhaut verändern
- Bei richtiger Einnahme hat sie einen Pearl-Index von 0,3, ist also sehr sicher
- Vorteile sind u.a. Zyklusregulierung und Linderung von Menstruationsbeschwerden
- Mögliche Nebenwirkungen umfassen Übelkeit, Gewichtszunahme und ein erhöhtes Thromboserisiko
- Die Kosten werden in Deutschland bis zum 22. Lebensjahr von den Krankenkassen übernommen