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Alles über Atem und Lunge: Definitionen und wichtige Begriffe

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Amina

1.2.2021

Biologie

Atmungssystem und Pflegerische Massnahmen

Alles über Atem und Lunge: Definitionen und wichtige Begriffe

Der Atmungsprozess und seine anatomischen Komponenten - ein umfassender Überblick über das respiratorische System und dessen Funktionsweise.

• Die Atmung ist ein lebenswichtiger Prozess, der durch das Zusammenspiel von oberen und unteren Atemwegen ermöglicht wird
• Das Gasaustausch in der Lunge erfolgt über die Alveolen und wird durch das Zwerchfell als wichtigsten Atemmuskel unterstützt
• Die innere und äußere Atmung ermöglichen den Sauerstofftransport im Körper und die Abgabe von Kohlendioxid
• Verschiedene Atemstörungen wie COPD oder Pneumonie können den Atmungsprozess beeinträchtigen
Pflegerische Maßnahmen wie Lagerung, Atemübungen und sekretlösende Interventionen unterstützen die Atmungsfunktion

...

1.2.2021

1887

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Atemmechanik und Regulation der Atmung

Die Atemmechanik basiert auf dem Zusammenspiel von Zwerchfell und Zwischenrippenmuskulatur. Bei der Einatmung ziehen sich diese Muskeln zusammen, wodurch sich der Brustkorb weitet und ein Unterdruck entsteht. Dies führt dazu, dass Luft in die Lungen strömt.

Definition: Die normale Atmung, auch Eupnoe genannt, ist ein rhythmischer Prozess, bei dem sich Ein- und Ausatmung regelmäßig abwechseln.

Die Regulation der Atmung erfolgt durch das Atemzentrum in der Medulla oblongata des Gehirns. Chemorezeptoren reagieren auf den CO2-Gehalt im Blut und lösen bei Überschreitung eines Schwellenwerts den Atemreiz aus.

Highlight: Der CO2-Partialdruck im Blut ist der Hauptauslöser für den Atemreiz, während der Sauerstoffmangel und der pH-Wert des Blutes eine untergeordnete Rolle spielen.

Das Atemzentrum fungiert als Regler in einem komplexen Regelkreis, der die Blutkonzentrationen von O2, CO2 und H+ konstant hält. Störgrößen wie körperliche Arbeit, Erregung oder Luftdruckveränderungen werden dabei berücksichtigt.

Vocabulary: Chemorezeptoren sind spezialisierte Sinneszellen, die auf chemische Reize reagieren und im Fall der Atmungsregulation die Blutgaskonzentrationen messen.

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Innere und äußere Atmung sowie Atemvolumina

Die Atmung wird in zwei Hauptprozesse unterteilt:

  1. Äußere Atmung: Hierbei wird das Blut in den Lungen mit Sauerstoff angereichert und gibt gleichzeitig Kohlendioxid ab.
  2. Innere Atmung: In den Körperzellen wird dem Blut Sauerstoff entzogen und für die Energiegewinnung genutzt. Die Zellen geben im Gegenzug Kohlendioxid an das Blut ab.

Definition: Die innere Atmung bezeichnet den Gasaustausch zwischen Blut und Körperzellen, während die äußere Atmung den Gasaustausch in der Lunge beschreibt.

Bei der Betrachtung der Atemvolumina unterscheidet man verschiedene Kapazitäten:

  • Atemzugvolumen: ca. 500 ml pro Atemzug
  • Inspiratorisches Reservevolumen: zusätzliche 2000 ml bei erhöhtem Sauerstoffbedarf
  • Exspiratorisches Reservevolumen: etwa 1000 ml zusätzlich ausatembares Volumen
  • Residualvolumen: ca. 1000 ml, die immer in der Lunge verbleiben

Highlight: Die Vitalkapazität, die Summe aus Atemzugvolumen, inspiratorischem und exspiratorischem Reservevolumen, beträgt etwa 3500 ml.

Example: Bei körperlicher Anstrengung kann das inspiratorische Reservevolumen genutzt werden, um den erhöhten Sauerstoffbedarf zu decken.

Für Patienten mit Atemnot (Dyspnoe) und Angst sind folgende pflegerische Maßnahmen wichtig:

  • Oberkörper hochlagern
  • Gemeinsames Atmen mit dem Patienten
  • Sauerstoffgabe (maximal 2 Liter)
  • Beruhigende Maßnahmen

Vocabulary: Dyspnoe ist der medizinische Fachbegriff für Atemnot oder Kurzatmigkeit und kann verschiedene Ursachen haben.

Diese Informationen sind besonders relevant für Pflegekräfte, die Patienten mit Atemwegserkrankungen wie chronischer Bronchitis oder COPD betreuen. Die pflegerischen Maßnahmen bei COPD umfassen neben der Atemunterstützung auch sekretlösende Maßnahmen und die Anleitung zu Atemtechniken.

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Innere und Äußere Atmung

Die äußere und innere Atmung kurz erklärt beschreibt den Gasaustausch in der Lunge und in den Körperzellen. Die verschiedenen Atemvolumina spielen eine wichtige Rolle bei der Atmungskapazität.

Definition: Die Vitalkapazität ist die Summe aus Atemzugvolumen und den Reserve-Volumina.

Example: Bei erhöhtem Sauerstoffbedarf kann zusätzlich das inspiratorische Reservevolumen von 2000ml genutzt werden.

[Fortsetzung folgt aufgrund der Zeichenbegrenzung...]

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Sekretlösende Maßnahmen

Sekretlösende Maßnahmen Pflege umfassen verschiedene Techniken wie Inhalation mit Aerosol und atemunterstützende Interventionen.

Definition: Aerosole sind Gasgemische aus flüssigen und festen Partikeln.

Highlight: Eine aufrechte Körperhaltung ist essentiell für eine effektive Atmung.

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Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Atemunterstützende Geräte und Lagerungen

Die Verwendung von SMI-Geräten und spezielle Lagerungstechniken unterstützen die Atmung bei COPD pflegerische Maßnahmen.

Example: V-Lagerung, A-Lagerung, T-Lagerung und I-Lagerung sind wichtige Positionierungstechniken.

Highlight: Regelmäßige Umlagerung ist bei Patienten mit strikter Bettruhe erforderlich.

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Beobachtungskriterien der Atmung

Die Atemfrequenz ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Atmung.

Definition: Die normale Atemfrequenz beträgt 16-20 Atemzüge pro Minute.

Vocabulary: Tachypnoe bezeichnet eine beschleunigte, Bradypnoe eine verlangsamte Atmung.

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
untere Atemwege
Obere Atemwege: Nase u

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Atemgeräusche und ihre Bedeutung

Verschiedene Atemgeräusche können auf spezifische Erkrankungen hinweisen.

Highlight: Eine gesunde Atmung ist geräuschlos.

Example: Stridor, Giemen und Rasseln sind pathologische Atemgeräusche.

Atmungssystem
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1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
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Obere Atemwege: Nase u

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Pneumonie und ihre Behandlung

Die Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine ernst zu nehmende Erkrankung der Atemwege.

Definition: Pneumonie ist eine akute oder chronische Entzündung der Lunge.

Highlight: Die Therapie richtet sich nach dem verursachenden Erreger und erfordert oft den Einsatz von Antibiotika.

Atmungssystem
Nase
Aufgabe:
1 Nasenhöhle obere Atemwege
2 Rachen
●
3 Kehlkopf
4 Luftrohre
5 Bronchien
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Obere Atemwege: Nase u

Öffnen

Aufbau und Funktion des Atmungssystems

Das Atmungssystem besteht aus den oberen und unteren Atemwegen. Zu den oberen Atemwegen gehören die Nase und der Rachen, während die unteren Atemwege den Kehlkopf, die Luftröhre, die Bronchien und die Bronchiolen umfassen. Das Zwerchfell spielt als wichtigster Atemmuskel eine zentrale Rolle.

Die Hauptaufgaben des Atmungssystems sind:

  1. Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft
  2. Reinigung der Atemluft von Schmutz und Fremdkörpern

Highlight: Das Flimmerepithel, bestehend aus Zilien und schleimproduzierenden Becherzellen, bildet ein effektives Selbstreinigungssystem in den Atemwegen.

Definition: Die Atmung ist der lebenswichtige Prozess des Gasaustauschs zwischen Organismus und Umgebung, bei dem Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird.

Vocabulary: Zilien sind mikroskopisch kleine Härchen in den Atemwegen, die sich rhythmisch bewegen und Fremdkörper nach oben transportieren.

Der Gasaustausch findet in den Alveolen statt, wo Sauerstoff an das Blut abgegeben und Kohlendioxid aus dem Blut aufgenommen wird. Die traubenförmige Struktur der Alveolen und ihre enge Verbindung mit Kapillaren ermöglichen einen effizienten Gasaustausch.

Example: Der Gasaustausch in den Alveolen funktioniert nach dem Prinzip der Diffusion: Sauerstoff wandert vom Ort der höheren Konzentration (Atemluft) zum Ort der niedrigeren Konzentration (Blut).

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Alles über Atem und Lunge: Definitionen und wichtige Begriffe

Der Atmungsprozess und seine anatomischen Komponenten - ein umfassender Überblick über das respiratorische System und dessen Funktionsweise.

• Die Atmung ist ein lebenswichtiger Prozess, der durch das Zusammenspiel von oberen und unteren Atemwegen ermöglicht wird
• Das Gasaustausch in der Lunge erfolgt über die Alveolen und wird durch das Zwerchfell als wichtigsten Atemmuskel unterstützt
• Die innere und äußere Atmung ermöglichen den Sauerstofftransport im Körper und die Abgabe von Kohlendioxid
• Verschiedene Atemstörungen wie COPD oder Pneumonie können den Atmungsprozess beeinträchtigen
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Atemmechanik und Regulation der Atmung

Die Atemmechanik basiert auf dem Zusammenspiel von Zwerchfell und Zwischenrippenmuskulatur. Bei der Einatmung ziehen sich diese Muskeln zusammen, wodurch sich der Brustkorb weitet und ein Unterdruck entsteht. Dies führt dazu, dass Luft in die Lungen strömt.

Definition: Die normale Atmung, auch Eupnoe genannt, ist ein rhythmischer Prozess, bei dem sich Ein- und Ausatmung regelmäßig abwechseln.

Die Regulation der Atmung erfolgt durch das Atemzentrum in der Medulla oblongata des Gehirns. Chemorezeptoren reagieren auf den CO2-Gehalt im Blut und lösen bei Überschreitung eines Schwellenwerts den Atemreiz aus.

Highlight: Der CO2-Partialdruck im Blut ist der Hauptauslöser für den Atemreiz, während der Sauerstoffmangel und der pH-Wert des Blutes eine untergeordnete Rolle spielen.

Das Atemzentrum fungiert als Regler in einem komplexen Regelkreis, der die Blutkonzentrationen von O2, CO2 und H+ konstant hält. Störgrößen wie körperliche Arbeit, Erregung oder Luftdruckveränderungen werden dabei berücksichtigt.

Vocabulary: Chemorezeptoren sind spezialisierte Sinneszellen, die auf chemische Reize reagieren und im Fall der Atmungsregulation die Blutgaskonzentrationen messen.

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Innere und äußere Atmung sowie Atemvolumina

Die Atmung wird in zwei Hauptprozesse unterteilt:

  1. Äußere Atmung: Hierbei wird das Blut in den Lungen mit Sauerstoff angereichert und gibt gleichzeitig Kohlendioxid ab.
  2. Innere Atmung: In den Körperzellen wird dem Blut Sauerstoff entzogen und für die Energiegewinnung genutzt. Die Zellen geben im Gegenzug Kohlendioxid an das Blut ab.

Definition: Die innere Atmung bezeichnet den Gasaustausch zwischen Blut und Körperzellen, während die äußere Atmung den Gasaustausch in der Lunge beschreibt.

Bei der Betrachtung der Atemvolumina unterscheidet man verschiedene Kapazitäten:

  • Atemzugvolumen: ca. 500 ml pro Atemzug
  • Inspiratorisches Reservevolumen: zusätzliche 2000 ml bei erhöhtem Sauerstoffbedarf
  • Exspiratorisches Reservevolumen: etwa 1000 ml zusätzlich ausatembares Volumen
  • Residualvolumen: ca. 1000 ml, die immer in der Lunge verbleiben

Highlight: Die Vitalkapazität, die Summe aus Atemzugvolumen, inspiratorischem und exspiratorischem Reservevolumen, beträgt etwa 3500 ml.

Example: Bei körperlicher Anstrengung kann das inspiratorische Reservevolumen genutzt werden, um den erhöhten Sauerstoffbedarf zu decken.

Für Patienten mit Atemnot (Dyspnoe) und Angst sind folgende pflegerische Maßnahmen wichtig:

  • Oberkörper hochlagern
  • Gemeinsames Atmen mit dem Patienten
  • Sauerstoffgabe (maximal 2 Liter)
  • Beruhigende Maßnahmen

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Example: V-Lagerung, A-Lagerung, T-Lagerung und I-Lagerung sind wichtige Positionierungstechniken.

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Atemgeräusche und ihre Bedeutung

Verschiedene Atemgeräusche können auf spezifische Erkrankungen hinweisen.

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Example: Stridor, Giemen und Rasseln sind pathologische Atemgeräusche.

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Pneumonie und ihre Behandlung

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Highlight: Die Therapie richtet sich nach dem verursachenden Erreger und erfordert oft den Einsatz von Antibiotika.

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Das Atmungssystem besteht aus den oberen und unteren Atemwegen. Zu den oberen Atemwegen gehören die Nase und der Rachen, während die unteren Atemwege den Kehlkopf, die Luftröhre, die Bronchien und die Bronchiolen umfassen. Das Zwerchfell spielt als wichtigster Atemmuskel eine zentrale Rolle.

Die Hauptaufgaben des Atmungssystems sind:

  1. Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft
  2. Reinigung der Atemluft von Schmutz und Fremdkörpern

Highlight: Das Flimmerepithel, bestehend aus Zilien und schleimproduzierenden Becherzellen, bildet ein effektives Selbstreinigungssystem in den Atemwegen.

Definition: Die Atmung ist der lebenswichtige Prozess des Gasaustauschs zwischen Organismus und Umgebung, bei dem Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird.

Vocabulary: Zilien sind mikroskopisch kleine Härchen in den Atemwegen, die sich rhythmisch bewegen und Fremdkörper nach oben transportieren.

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