Autoradiographie ist ein wichtiges bildgebendes Verfahren in der Biologie zur Visualisierung radioaktiver Substanzen in Proben. Es ermöglicht die Lokalisierung und Quantifizierung radioaktiv markierter Moleküle in biologischem Material.
- Ursprünglich basierend auf Schwärzung fotografischer Filme, heute oft mit Strahlungsdetektoren
- Häufig verwendete Isotope: 3H, 14C, 35S, 32P
- Anwendungen in DNA/RNA-Sequenzierung, Proteinanalyse, Stoffwechseluntersuchungen
- Weitgehend durch Fluoreszenzverfahren ersetzt, aber immer noch relevant