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Biologie Genetik/ Humangenetik / Mitose / Meiose / Erbgänge / Mendelsche Regeln

15.11.2020

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1.MEIOSE-Bildung
von heimzellen
Keimzelle 46 2-Chr.-Chr → Erhaltung durch Mitose.
1. Reifeteilung: Trennung der homologen Chromosomen
Pro ph
1.MEIOSE-Bildung
von heimzellen
Keimzelle 46 2-Chr.-Chr → Erhaltung durch Mitose.
1. Reifeteilung: Trennung der homologen Chromosomen
Pro ph
1.MEIOSE-Bildung
von heimzellen
Keimzelle 46 2-Chr.-Chr → Erhaltung durch Mitose.
1. Reifeteilung: Trennung der homologen Chromosomen
Pro ph

1.MEIOSE-Bildung von heimzellen Keimzelle 46 2-Chr.-Chr → Erhaltung durch Mitose. 1. Reifeteilung: Trennung der homologen Chromosomen Pro phase die zwei chromatid- Chromosomen werden aufgewunden & Somit sichtbar Metaphase (mitte) 23 Chromosomenpaare ordnen sich in der Äquatorial ebene an (A)na phase (away) die homologen Chromosomen werden zu entgegengesetzten Zellpollen transportiert & voneinander getrennt. Delophase die beiden entstandenen Zellen trennen sich, 21 indem sich jeweils eine Kernhülle bildet. ++ Zell teilt sich in 2 Tochterzellen auf 2. Reifeteilung: Trennung der Chromatiden Prophase →Chromosomen werden wieder sichtbar. Spindelapparat bildet sich aus Kernmembran löst sich auf, Chromosome verkürzen sich M₂ etaphase Chromosome ordnen sich erneut an der Aquatorialebene an Anaphase →Schwesterchromatiden werden auseinander gezogen. Ⓡelophase - es bildet sich eine neue Kernhülle um den haploiden Chromosomensatz - 4 Tochterzellen. 1 do K a a MEIOSEFEHLER 4) Nichtrennung homologer Chromosomen 2). Während der Eizellbildung Gen Centromer Chromatic Telomer Kuner Arm langer am Schwesterchromatid biolog I 2. MITOSE-Vermehrung der Körperzellen Gen= Abschnitt auf der DNA (Regal) |Allel = bestimmte merkmale eines Gens (Buch) Pelophase -Kernmembran bildet sich neu Zellmembran GENETIK diploid 2n/46 Chromosomen haploid 1n/23 Chromosomen Prophase ↳die Chromosomen ziehen sich stark zusammen =>Kondensieren = werden sichtbar Chromatinfäden verkürzen sich Kernmembran löst sich. Ausbildung des Spindelapparats = -Metaphase homologe 2-Chr. Chr. ordnen sich in der Aquatorialebene an. Spindelfasem verbinden sich mit dem Zentromer. Chromatiden Chromatidfäden Spindelfasernapparat bildet sich erneut." Anaphase ✩ die 2-Chr-Chr. werden getrennt & durch Spindelfasem zu den Polen gezogen. -Chromatid -Kernmembran -Chromatinfäden Stammbaum O Frau 0.0 Bsp.: I mann xy O gonosomater Erbgang 00 D Kinder O Ein Merkmal kann in einem Stammbaum autosomal oder gonosomal vererbt werden. Dazu auch nach rezessiv oder dominant. verheiratet AQ gonosomaler Erbgang Geschwister Hat ein kranker Vater in einem dominanten Erbgang gesunde Tochter, so ist es ein Beweis für einen AUTOSOMALEN...

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Erbgang. X-Chromosomal biolog I Sind in einem recessiven Erbgang alle Sohne einer Merkmalsträgerin er brannt, so deutet auf Gonosomalität hin. Tochter können nur erkranken, wenn auch der Vater Merkmals- träger ist. Bei einem dominanten Erbgang sind alle Töchter eines merhmalstragenden Mannes selbst Merkmalsträgerinnen, alle Söhne hingegen sind phäno- und gendlypisch merkmalsfrei. Wenn 2 kranke Eltern ein gesundes kind. haben, wird das merkmal DOMINANT ANT vererbt → E. müssen als Allele „Aa" haben & ihrem Kind jeweils das rezessive "a" vererben. Aa Aa aa GENETIK Aa quer Keimzellen (B (B) (A AB AB (A AB AB Keimzellen A (0) Ⓡ AB BO O AO 00 Blutgruppen ABO-SYSTEM BLUTGRUPPE BLUTKÖRPERCHEN O Die Vererbung der Blutgruppen A, B, AB und 0 folgt nach den Mendelschen Regeln, wobei die Blutgruppenallele A & B gegenüber 0 dominant und A bzw. B zueinander kodominant sind Wenn 2 phänotypisch gesunde Eltern ein phanotypisch Krankes kind haben wird ein Merkmal REZESSIV Vereibt. , DE. haben als Allele "Aa" und vererben beide das "a" würde die Krankheit nicht rezessiv sondem dominant vererbt werden, müssten sie, da Sie nicht Merkmalsträger sind beide den Genotyp "aa" haben. ANTIKÖRPER 0 A 0 A B AB Rhesus Systim Rhesus positiv (Rh(D) +, Rht, Rh) & Rhesus-negativ (Rh(0), Rh, th) O LAB kann jede Blutspende empfangen. '0 kann jedem Spenden aber nur Spenden von O empfangen 'AB kann nur AB spenden, A+A; B+B Blutgruppe (Phänotyp) mögliche Genotypen mögliche Keimzellen 00 AA & AO (0) BB & BO AB & AB AXA: O B/B & O 1 Rht = D + DD Rh=dd Die Vererbung des Rhesus-Systems folgt den Mendelschen Regeln, wobei der Phänotyp Rhesus-positiv über das Dominante Allel D. und der Phänotyp Rhesus-negativ über das rezessive. Allel d vererbt wird. MENDELSCHE REGELN I UNIFORMITATSREGEL gleich • Wenn man 2 Individuen einer Art miteinander Kreuzt, die in einem Merkmal unterschiedlich, aber jeweils homozygot sind, so sind die Nachkommen in der F₁ Generation in diesem Merkmal alle gleich P₁ Dominant-rezessiver Erbgang P Generation Geomaggot) Phänotyp Keimzellen F-Generation fA Phänotyp Keimzellen: K Genolyp Phonolyp ·AA I SPALTUNGSREGEL • Wenn man die Tochtergenerationen untereinander Kreuzt, so spaltet sich die Enkelgeneration in einem Zahlenverhältnis auf. Dabei treten die merkmale der P₁-. Generation wieder auf. 3:1 Verhältnis dominant Ggmischerbig (helerocygol) gelbe Sammenschale ·00 recessiv l f₁ A A f2 A a homozygot autosomen: alle Chromosomen einer Zelle mit Ausnahme der Geschlechts- chromosomen. XX heterozygot 1:0 Aa biolog I LUNABHANGIGHEITSREGEL KeimmuHerzellen: AB Keimellen: a a Befruchtung: AQBb AA& Aat F₁-Generation: (AaBb Aabb Aa Aa A a AA Aak aa dihy brid Erbgang, bei dem zwei Merkmale bei der Vererbung beobachtet werden. GENETIK F₂- Generation: AR Ab ав ab AB AABB AABb AQBB Aabb Ab Abb Abb Abb Aabb AaBb aaBB aaBb Aabb aaBb aabb 3 3 Bo aB Aabb ab AaBb verhalims g Wenn man Individuen einer Art, die sich in mehr als einem Merkmal reinerbig unterscheiden miteinander Kreuzt, können neue Kombinationen auftreten. Die Weitergabe der Erbanlagen erfolgt zufällig und unabhängig voneinander. Verhältnis: 9:3: 3:1. ab @b crossing - ove Vorgang in der meiose bei dem homologe Chromatidenstücke ausgetauscht werden. AaBb 4 AaBb " gen Abschnitt eines Chromosoms gonosom Chromosomen, die das Geschlecht monohybrid Erbgang, bei dem ein Merkmal bei der Vererbung beobacht wird. dominant Eigenschaft eines Allels, den Phänotyp zu bestimmen und das rezessive Allel in seiner Wirkung. zu unterdrücken. eines Individuums festlegen. [diploid doppelter Chromosomensatz heterozygoo. mischerbig, verschiedenen Allele eines Gens liegen vor. Dyhibrider Erbgang homozygot Erbgang, der zwei Mersmalereinerbig, zwei gleiche Allele betrachtet liegen vor haploid einfacher Chromosomensatz 162 rezessiv ↳ Eigenschaft eines Allels, sich gegenüber einem dominanten Allel nicht auszuwirken; werden nur sichtbar wenn sie homozygot vorliegen. INTERMADIERER ERBGANG Bei der intermediaren Vererbung ist keine der beiden Erbanlagen eines Merkmals dominant M Р P W W R/RW RW Somit liegt der Phänotyp der mischerbigen Individuen R/RW RW Zwischen den Phanolypen der reinerbigen Individuen Im Phänotyp ist also die Wirkung beider Erbanlagen erkennbar. FA F₁ R R RR RW W RW WW 1:2:1