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Abi 2023: Einfach erklärt – Evolutionstheorie Darwin, Lamarck Giraffen Beispiele, Vergleich Tabelle

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Abi 2023: Einfach erklärt – Evolutionstheorie Darwin, Lamarck Giraffen Beispiele, Vergleich Tabelle
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Die Evolutionstheorie nach Darwin und Lamarck erklärt die Entstehung und Entwicklung von Arten. Während Lamarck von einer Vererbung erworbener Eigenschaften ausging, basierte Darwins Theorie auf natürlicher Selektion. Die moderne Synthetische Evolutionstheorie verbindet Darwins Ideen mit genetischen Erkenntnissen und betrachtet Evolution als Veränderung des Genpools einer Population durch verschiedene Evolutionsfaktoren.

• Die Lamarck Theorie postuliert eine aktive Anpassung der Organismen an ihre Umwelt.
• Darwins Evolutionstheorie basiert auf Variation, Überproduktion und natürlicher Selektion.
• Die Synthetische Evolutionstheorie integriert genetische Konzepte und definiert Evolution als Veränderung des Genpools.
• Wichtige Evolutionsfaktoren sind Mutation, Rekombination, Gendrift, Isolation und Selektion.

23.4.2023

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Evolutionstheorien im Überblick

Die Seite bietet einen Vergleich zwischen den Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin sowie eine Einführung in die Synthetische Evolutionstheorie.

Definition: Die Evolutionstheorie erklärt die Entstehung und Veränderung von Arten über lange Zeiträume.

Die Lamarck Theorie, entwickelt 1809, basiert auf der Idee, dass Organismen sich aktiv an ihre Umwelt anpassen. Lamarck glaubte, dass der Gebrauch oder Nichtgebrauch von Organen zu deren Stärkung oder Verkümmerung führt und diese erworbenen Eigenschaften vererbt werden.

Beispiel: Die Lamarck Theorie Giraffe erklärt die langen Hälse der Giraffen dadurch, dass ihre Vorfahren ihre Hälse streckten, um an höher hängende Blätter zu gelangen, und diese verlängerten Hälse dann an ihre Nachkommen vererbten.

Im Gegensatz dazu basiert die Evolutionstheorie Darwin von 1844 auf den Prinzipien der Variabilität, Überproduktion und natürlichen Selektion. Darwin erkannte, dass Organismen mehr Nachkommen produzieren, als überleben können, was zu einem Kampf ums Dasein führt.

Highlight: Der Kern von Darwins Theorie ist das "Survival of the fittest" - die am besten angepassten Individuen überleben und geben ihre Eigenschaften weiter.

Die moderne Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins Ideen um genetische Erkenntnisse. Sie betrachtet Evolution als Veränderung des Genpools einer Population und berücksichtigt verschiedene Evolutionsfaktoren wie Mutation, Rekombination und Gendrift.

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Meiose und Rekombination
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Entwicklung eines Modell

Vergleich der Evolutionstheorien

Diese Seite präsentiert einen detaillierten Vergleich zwischen den Theorien von Lamarck, Darwin und der Synthetischen Evolutionstheorie.

Vocabulary: Genpool - Die Gesamtheit aller Gene in einer Population.

Die Lamarck Theorie einfach erklärt basiert auf zwei Hauptprinzipien: dem inneren Vervollkommnungstrieb und der Vererbung erworbener Eigenschaften. Lamarck glaubte, dass Umweltveränderungen neue Bedürfnisse in Organismen hervorrufen, die zu Veränderungen in ihren Organen führen.

Die Darwin Theorie Zusammenfassung betont den "Kampf ums Dasein" und das "Überleben des Angepasstesten". Darwin erkannte, dass Individuen in Konkurrenz um begrenzte Ressourcen stehen und die am besten Angepassten überleben und sich fortpflanzen.

Die Synthetische Evolutionstheorie integriert Darwins Selektionstheorie mit Erkenntnissen aus der Genetik. Sie führt das Konzept des Genpools ein und definiert Evolution als Veränderung der Allelhäufigkeiten in einer Population.

Highlight: Ein wichtiger Unterschied im Lamarck und Darwin Vergleich ist, dass Lamarck von einer aktiven Anpassung der Organismen ausging, während Darwin einen passiven Anpassungsprozess durch natürliche Selektion beschrieb.

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Evolutionsfaktoren

Diese Seite erläutert die verschiedenen Faktoren, die zur Evolution beitragen und die genetische Struktur von Populationen verändern.

Definition: Evolutionsfaktoren sind Mechanismen, die die Allelhäufigkeiten in einer Population verändern und somit Evolution vorantreiben.

Mutation ist ein zentraler Evolutionsfaktor. Mutationen in Keimzellen können vererbt werden und den Genpool einer Population verändern. Sie treten zufällig auf und sind die Quelle neuer genetischer Variationen.

Rekombination erhöht die genetische Variabilität in einer Population, ohne den Genpool direkt zu verändern. Es gibt zwei Arten der Rekombination:

  1. Interchromosomale Rekombination: Zufällige Verteilung der elterlichen Chromosomen.
  2. Intrachromosomale Rekombination: Austausch von Chromosomenstücken (Crossing-over).

Selektion ist der Prozess der natürlichen Auslese, bei dem bestimmte Allele in einer Population häufiger oder seltener werden.

Isolation führt zur Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen und kann zur Entstehung neuer Arten führen.

Beispiel: Ein Lamarck Theorie Beispiel wäre die Annahme, dass Giraffen durch das ständige Strecken ihrer Hälse längere Hälse entwickelten und diese Eigenschaft an ihre Nachkommen vererbten. Im Gegensatz dazu würde die Evolutionstheorie Darwin erklären, dass Giraffen mit zufällig längeren Hälsen bessere Überlebenschancen hatten und diese Eigenschaft durch natürliche Selektion in der Population zunahm.

Gendrift ist eine zufallsbedingte Veränderung des Genpools, die besonders in kleinen Populationen bedeutsam sein kann. Sie kann durch Umweltkatastrophen, Populationsgründungen oder Inzucht verursacht werden.

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• Die Lamarck Theorie postuliert eine aktive Anpassung der Organismen an ihre Umwelt.
• Darwins Evolutionstheorie basiert auf Variation, Überproduktion und natürlicher Selektion.
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Definition: Die Evolutionstheorie erklärt die Entstehung und Veränderung von Arten über lange Zeiträume.

Die Lamarck Theorie, entwickelt 1809, basiert auf der Idee, dass Organismen sich aktiv an ihre Umwelt anpassen. Lamarck glaubte, dass der Gebrauch oder Nichtgebrauch von Organen zu deren Stärkung oder Verkümmerung führt und diese erworbenen Eigenschaften vererbt werden.

Beispiel: Die Lamarck Theorie Giraffe erklärt die langen Hälse der Giraffen dadurch, dass ihre Vorfahren ihre Hälse streckten, um an höher hängende Blätter zu gelangen, und diese verlängerten Hälse dann an ihre Nachkommen vererbten.

Im Gegensatz dazu basiert die Evolutionstheorie Darwin von 1844 auf den Prinzipien der Variabilität, Überproduktion und natürlichen Selektion. Darwin erkannte, dass Organismen mehr Nachkommen produzieren, als überleben können, was zu einem Kampf ums Dasein führt.

Highlight: Der Kern von Darwins Theorie ist das "Survival of the fittest" - die am besten angepassten Individuen überleben und geben ihre Eigenschaften weiter.

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Vocabulary: Genpool - Die Gesamtheit aller Gene in einer Population.

Die Lamarck Theorie einfach erklärt basiert auf zwei Hauptprinzipien: dem inneren Vervollkommnungstrieb und der Vererbung erworbener Eigenschaften. Lamarck glaubte, dass Umweltveränderungen neue Bedürfnisse in Organismen hervorrufen, die zu Veränderungen in ihren Organen führen.

Die Darwin Theorie Zusammenfassung betont den "Kampf ums Dasein" und das "Überleben des Angepasstesten". Darwin erkannte, dass Individuen in Konkurrenz um begrenzte Ressourcen stehen und die am besten Angepassten überleben und sich fortpflanzen.

Die Synthetische Evolutionstheorie integriert Darwins Selektionstheorie mit Erkenntnissen aus der Genetik. Sie führt das Konzept des Genpools ein und definiert Evolution als Veränderung der Allelhäufigkeiten in einer Population.

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Mutation ist ein zentraler Evolutionsfaktor. Mutationen in Keimzellen können vererbt werden und den Genpool einer Population verändern. Sie treten zufällig auf und sind die Quelle neuer genetischer Variationen.

Rekombination erhöht die genetische Variabilität in einer Population, ohne den Genpool direkt zu verändern. Es gibt zwei Arten der Rekombination:

  1. Interchromosomale Rekombination: Zufällige Verteilung der elterlichen Chromosomen.
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