Endosymbiontentheorie und Zellbiologie
Die Endosymbiontentheorie stellt einen fundamentalen Entwicklungsschritt in der Evolution dar. Diese Theorie erklärt, wie sich im Laufe der Evolution aus der Symbiose von Prokaryoten Zellen mit Zellorganellen entwickelt haben. Der Aufbau der Biomembran wurde durch verschiedene historische Modelle beschrieben, vom Sandwich-Modell bis zum modernen Flüssig-Mosaik-Modell von Singer und Nicolson.
Die drei wichtigsten Stoffklassen - Lipide, Proteine und Kohlenhydrate - spielen entscheidende Rollen in der Zellbiologie. Lipide sind durch ihren charakteristischen Aufbau mit hydrophilem Kopf und hydrophobem Schwanz gekennzeichnet. Der Stofftransport durch die Biomembran erfolgt entweder passiv durch Diffusion oder aktiv gegen das Konzentrationsgefälle.
Definition: Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung komplexer Zellen durch die Aufnahme und Integration primitiver Einzeller.
Example: Ein Beispiel für Lipide findet sich in Nüssen, Pflanzenölen und tierischem Fett.
Highlight: Der passive Transport durch die Biomembran erfolgt entlang des Konzentrationsgefälles, während der aktive Transport Energie benötigt.
Vocabulary: Hydrophil bedeutet "wasserliebend", hydrophob bedeutet "wassermeidend".
Quote: "Moleküle, insbesondere Wasser, durchdringen die Membran auf passivem Weg durch Diffusion."