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Biologie /
Biomembran
Emilia Bogatzoudis
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Ausarbeitung
Erklärung verschiedener Membranmodelle
Biologie AA (10.02.21) Von: Emilia Bogiatzoudis Aufgabe 1: Erläutere schriftlich den Erkenntniszuwachs innerhalb der Membranmodelle in Abb. 1 bis 4. 1) Bei dem ersten Modell ist die einfachste Form einer Membran zu sehen, die Phospholipid-Doppelschicht Membran. Phosphorlipide sind Lipid-Moleküle, welche aus zwei Teilen bestehen, und zwar dem hydrophilem „Kopf" und den hydrophoben „Fäden“. Der „Kopf" ist hydrophil und das bedeutet, dass dieser Wasser anziehend ist, wohingegen die „Fäden“ hydrophob sind, dementsprechend sind sie immer abgewandt von dem Wasser. Dies erläutert, weswegen es eine doppelschichtige Membran sein muss: Eine Zelle ist nach „innen" abgetrennt, wegen des Zellsaftes und außerhalb der Zelle befindet sich noch eine Lösung und deswegen muss es doppelt abgetrennt sein. ➡ Das erste Modell erklärt, wie die Phospholipid-Doppelschicht grundlegend aufgebaut ist. 2) Bei dem zweitem Modell/Bei dem Sandwich-Modell kann man als Erkenntnis festhalten, dass die Proteine ebenfalls mitwirken. ➡ Das zweite Modell zeigt, dass Proteine eine Rolle spielen, jedoch nicht welche genau und wie sie dies tun, außerdem wird hier nicht deutlich, dass die Membran nicht überall gleichbleibend ist, beziehungsweise gleich aussieht. 3) Bei dem dritten Modell/Bei dem flüssig-Mosaik-Modell kann man als Erkenntnis festhalten, dass die Proteine sich nicht einfach auf der Lipidschicht befinden, außerdem wurde erkannt, dass die Proteine auch durch die Membran hindurch können, was bei dem Stoffwechsel eine große Rolle spielen wird. Man unterscheidet außerdem zwischen Stoffen die...
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einfach durch die Membran gelangen können: Fettlösliche Stoffe. Aber es gibt eben auch Stoffe, die nicht fettlöslich sind und durch die Proteine werden auch diese somit in die Zelle „eingeschleust". Das dritte Modell erklärt deutlich, dass die Proteine nicht nur oben ,,herumliegen". Außerdem macht sie deutlich, dass es einen hydrophoben, als auch einen hydrophilen Teil der Proteine gibt. Jedoch erklärt dieses Modell nicht, dass es unterschiedliche Proteine gibt, die eben auch verschieden angeordnet sind. 4) Bei dem letzten Modell ist zu sehen, dass die Proteine, wie zum Beispiel das Cytoskelett, teilweise durch die Membran gelangen und man kann hier als Erkenntnis festhalten, dass es eben ganz viele verschiedene Membranen, die ganz unterschiedlich angeordnet sein können. Außerdem wird auch deutlich wie viele ungleichartige Proteine es gibt. Aufgabe 2: Welche Erkenntnisse wurden aus dem Experiment gewonnen? Was zeigt der Versuch? Dieser Versuch beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Membranproteine innerhalb der Phospholipid-Doppelschicht frei bewegen können. Diese Frage ist sehr leicht mit ja zu beantworten, denn die Membran Proteine sind innerhalb der phospholipid Schicht frei beweglich, wie Frye und Edinin in ihrem Versuch feststellen konnten. Denn nach der Verschmelzung beider Zellen haben sich die Membran Proteine innerhalb der Zelle ganz anders verteilt. Dies liegt daran, weil die Membran kein starres System ist, sondern als eine Art ´Fluid´ gesehen werden könnte und viele Proteine, als auch Lipide mit einander in Wechselwirkung stehen. Außerdem sagen Frye und Edinin, dass die Membran sich immer den äußeren Einflüssen, beziehungsweise Gegebenheiten anpassen muss, das heißt die Membran strukturiert sich um sobald sich die Zelle bewegt und infolgedessen wollten sie die Behauptung mit diesem Versuch beweisen.
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Biomembran
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Bau der Biomembran
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Biologie AA (10.02.21) Von: Emilia Bogiatzoudis Aufgabe 1: Erläutere schriftlich den Erkenntniszuwachs innerhalb der Membranmodelle in Abb. 1 bis 4. 1) Bei dem ersten Modell ist die einfachste Form einer Membran zu sehen, die Phospholipid-Doppelschicht Membran. Phosphorlipide sind Lipid-Moleküle, welche aus zwei Teilen bestehen, und zwar dem hydrophilem „Kopf" und den hydrophoben „Fäden“. Der „Kopf" ist hydrophil und das bedeutet, dass dieser Wasser anziehend ist, wohingegen die „Fäden“ hydrophob sind, dementsprechend sind sie immer abgewandt von dem Wasser. Dies erläutert, weswegen es eine doppelschichtige Membran sein muss: Eine Zelle ist nach „innen" abgetrennt, wegen des Zellsaftes und außerhalb der Zelle befindet sich noch eine Lösung und deswegen muss es doppelt abgetrennt sein. ➡ Das erste Modell erklärt, wie die Phospholipid-Doppelschicht grundlegend aufgebaut ist. 2) Bei dem zweitem Modell/Bei dem Sandwich-Modell kann man als Erkenntnis festhalten, dass die Proteine ebenfalls mitwirken. ➡ Das zweite Modell zeigt, dass Proteine eine Rolle spielen, jedoch nicht welche genau und wie sie dies tun, außerdem wird hier nicht deutlich, dass die Membran nicht überall gleichbleibend ist, beziehungsweise gleich aussieht. 3) Bei dem dritten Modell/Bei dem flüssig-Mosaik-Modell kann man als Erkenntnis festhalten, dass die Proteine sich nicht einfach auf der Lipidschicht befinden, außerdem wurde erkannt, dass die Proteine auch durch die Membran hindurch können, was bei dem Stoffwechsel eine große Rolle spielen wird. Man unterscheidet außerdem zwischen Stoffen die...
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einfach durch die Membran gelangen können: Fettlösliche Stoffe. Aber es gibt eben auch Stoffe, die nicht fettlöslich sind und durch die Proteine werden auch diese somit in die Zelle „eingeschleust". Das dritte Modell erklärt deutlich, dass die Proteine nicht nur oben ,,herumliegen". Außerdem macht sie deutlich, dass es einen hydrophoben, als auch einen hydrophilen Teil der Proteine gibt. Jedoch erklärt dieses Modell nicht, dass es unterschiedliche Proteine gibt, die eben auch verschieden angeordnet sind. 4) Bei dem letzten Modell ist zu sehen, dass die Proteine, wie zum Beispiel das Cytoskelett, teilweise durch die Membran gelangen und man kann hier als Erkenntnis festhalten, dass es eben ganz viele verschiedene Membranen, die ganz unterschiedlich angeordnet sein können. Außerdem wird auch deutlich wie viele ungleichartige Proteine es gibt. Aufgabe 2: Welche Erkenntnisse wurden aus dem Experiment gewonnen? Was zeigt der Versuch? Dieser Versuch beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Membranproteine innerhalb der Phospholipid-Doppelschicht frei bewegen können. Diese Frage ist sehr leicht mit ja zu beantworten, denn die Membran Proteine sind innerhalb der phospholipid Schicht frei beweglich, wie Frye und Edinin in ihrem Versuch feststellen konnten. Denn nach der Verschmelzung beider Zellen haben sich die Membran Proteine innerhalb der Zelle ganz anders verteilt. Dies liegt daran, weil die Membran kein starres System ist, sondern als eine Art ´Fluid´ gesehen werden könnte und viele Proteine, als auch Lipide mit einander in Wechselwirkung stehen. Außerdem sagen Frye und Edinin, dass die Membran sich immer den äußeren Einflüssen, beziehungsweise Gegebenheiten anpassen muss, das heißt die Membran strukturiert sich um sobald sich die Zelle bewegt und infolgedessen wollten sie die Behauptung mit diesem Versuch beweisen.