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Biomembran und Phospholipide

13.11.2021

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Lipide
Sammelbegriff für uneinheitliche Gruppe an Makromolekülen
kaum /garnicht in Wasser löslich, nur in unpolaren organischen Lösungsmitte
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Sammelbegriff für uneinheitliche Gruppe an Makromolekülen
kaum /garnicht in Wasser löslich, nur in unpolaren organischen Lösungsmitte

Lipide Sammelbegriff für uneinheitliche Gruppe an Makromolekülen kaum /garnicht in Wasser löslich, nur in unpolaren organischen Lösungsmitteln Energiespeicherung Fettgewebe polstert überlebenswichtige Organe ab Phospolipide: -> Hauptbestandteil aller Membran CH₂ - N°(CH3)3 CH₂ CH₂-CH-CH₂ 8-08-0 Strukturformel Biomembran Modell Monolayer Bilayer Sandwichmodell Glycerol 3 2 phosphate Fettsäure-4 reste Entstehung der Modellideen Fluid-Mosaik- Modell Rest Forscher Langmuir Gorter und Grendel Einheitsmodell Robertson Danielli und Davson Singer und Nicolson hydrophiler kopf hydrophobe Schwänze Kalottenmodell Gikenntnisse aus den gemachten Untersuchungen Lipide schwimmen auf Wasserschicht Fläche von extrahierten Lipiden aus der Erythro- zylen membran ist deppelt so groß wie die errectinete Oberfläche der Hembran. In der Biomembran kommen hydrophile Proteine vor. Alle Membranen sehen unter dem Elektronenmikroskop gleich aus: 3 Schichten Elektronenmikroskopische Aufnahmen der Gefrierbruchtechnik zeigten die Anordnung der Proteine Schlussfolgerung ( erstelltes Modell) oooooooo Membran aus Phospholiden in einer Ginzelschicht: Hydrophile köpfe sind ins Nasser eingetaucht, hydrophobe Schwänze bleiben in der Luft. Es handelt sich um eine Lipid- 00000000 doppelschicht: di hydrophoben Schwänze sind durch die Anordnung nach innen gegen das Wasser abgeschirmt ->hydrophiler Teil nichtet sich zum Wasses hin aus hydrophobe langkellige Fettsäurereste ordnen sich parral zur Milte zentriest an Membran ist von beiden Seiten mit Proteinen bedeckt. Hembranproteine sind einzeln in die Phospholipid doppelschicht eingelager und ragen nur mit ihren hydrophilen Bestichen in das umgebene wasser oder sind auf der Membran eingelagert. Änderungen gegenüber dem vorherigen Modell Eine weitere Schicht an Lipiden auf easten als Abgrenzung von zovei wässrigen Kompartimenten. Proteine sind in der Membran Größe / Dicke der Schichten, alles einheitlich Andere Anordnung der Bestandteile. Flüssig-Mosaik-Modell (in Membran) integrale Protein Osmose Cholesterol Beginn Außen- medium 1 O 0 Biomembran To Salzwasser o le ● Protein mit Tunnel Phospholipide Diffusion Es findet ein konzentrationsausgleich zwischen verschiedenen Teilchen statt. Dieser passiert durch die passive Vermischung der Teilchen durch die Brown'sche Molekularbewegung. Somit wird die Bewegung entlang des Konzentrationsgefälles Diffusion genannt. Dabei hängt die Diffusionsgeschwindigkeit von der Temperatur, der Höhe des Konzentrationsunterschiedes und der Größe des...

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Moleküls ab. Die Diffusion ist der passive Transport entlang eines konzentrationsgefälles. Osmose Osmose ist die Diffusion von zwei Lösungen. Diese sind durch eine selektiv permeable Membran getrennt. Hierbei können zwar die Lösungsmittel- teilchen die Membran durchqueren, aber nicht die Teilchen des gelösten Stoffes. Bei der Osmose sind nur die Wassermoleküle fähig die Membran zu durchqueren. Ok 0 O ● Intra- zellular- raum Nettodiffusion Proteine mit kohlen- hydratkette m O 。 Kartoffel ONE Beispiel Kartoffel in hypertonischer Umgebung Nach kurzer Zeit hypotonisch niedrigere Konzentration an gelösten Stoffen hypertonisch: höhere Konzentration an gelösten Stoffen isotonisch: gleiche konzentration an gelösten Stoffen oppor Godmo hydrophob peripheres (aufgelager Protein Netodiffusion Lipiddoppel- schicht -> Membranprotein hydrophobe Molekülregion zur inneren Schicht der Biomembran hydrophile richtig sich zum Wasser hil aus -> Namensgebung: • Membranlipide - und Proteine nich fest mit Nachbarmolekülen verbunden Verformbarkeit, Elastizität, Wider- stand Am Ende "Funktion der Biomembran: 1. Reaktionsräume/kompartimentierung 2. Transport 3. Rezeptoren 1:1 1:1 Gleichgewicht Struktur und Funktionen von Biomembranen Zellkern - glattes ER raues ER Dictyosom Endoplasmatisches Retikulum toplasma s Mit CamScanner descar Plasmolyse/Deplasmolyse Lysosom mit Verdauungs- enzym Exozytose Vesikel Vesikel Zugabe einer hyertonischen Lösung (bonzentrierte Satelönung) zur Einleitung der Plasmolyse Endozyto: Phagozyt Endozytose und Phagozytose Ein größeres Molekül (z. B. Cholesterin) muss/möchte in die Zell gelangen. Um z.B. Nahrungspartikel wird nun eine eigene Membran gelegt, da es mit seiner Grundstruktur nicht in die Zelle diffundieren kann. Somit wird ein von der Membran umschlossenes Versikel gebildet. Das Nahrungspartikel kann nun in die Zelle aufgenommen werden. Im weiteren Verlauf verschmilzt das Versikel mit einem Lysosom. Die Verdauungsenzyme des Lysosoms lösen den Inhalt des Versikels auf. Ein festes Partikel wurde aufgenommen. Exozytose Der von vielen Zellen produzierte Sekretstoff wird in Versikel eingeschlossen. Vom ER werden so Proteine in Transportversikeln zum Dictyosom transportiert. Nun verschmelzen die Membran des Versikels and des Dictyosoms, der Inhalt wird jedoch verarbeitet. Seitlich des Dictyasoms werden versikel abgeschnürt, welche zur Zellmembran transportiert werden. Die Membran des Versikels verschmilzt mit der Zellmembran und dadurch wird der Inhalt des Versikels nach außen abgegeben. Zell- membr extrazellulä Flüssigkeit Plasmolyse - bezeichnet das Ablösen des Protoplasten von der Zellwand, infolge desdurch Osmose verursachten Wasserverlust, wenn sich eine Pflanzenzelle in einem hyertonischen Medium befindet aufgrund des Konzentrationsgefälles dringt Wasser aus der vokuole und der Zelle aus. Der Tonoplast und die Zellmembran sind semipermeabel, d.h. Sie lassen Wasser durch, aber keine anderen Stoffe. Durch Wasseraustritt verkleinert sich die Vakuole und damit der Protoplast. Folglich löst sich die Zellmembran von der Zellwand. Bis zu einem gewissen Punkt ist dieser Vorgang reversibel Zugabe von hypotonischer Lösung (destilliertem Wasser) zum Einleilen der Deplasmolyse Deplasmolyse - Vorgang, der eine Plasmoyse rückgängig macht. Bezeichnet das Anlegen des Protoplasten andie Zellwand, infolge der durch Osmose verursachten Wasseraufnahme, wenn die plasmolysierte Zelle in ein hypotonisches Medium überführt wird. Da die Konzentration inner höher ist als außen ist und es sich um eine semipermeabe Membran handelt, dringt Wasser in die Zelle ein, um das konzentrationsgefälle auszugleichen (Zelle könnte sogar platzen, bei zu viel Wasser) • dieser Vorgang ist nur so lange möglich, wie die Hecht'schen Fäden, die das Protoplasma mit der Zellwand verbinden, nicht bei der Plasmolyse getrennt wurden.