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Wie intrapspezifische Konkurrenz in Ökosystemen die Artenvielfalt beeinflusst: Konkurrenzausschlussprinzip und Nischendifferenzierung erklärt

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Aicha

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Die ökologische Nische und Artenvielfalt in Ökosystemen wird durch verschiedene biotische Umweltfaktoren und Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen bestimmt.

• Die intraspezifische Konkurrenz in Ökosystemen zeigt sich durch den Wettbewerb um begrenzte Ressourcen zwischen Individuen derselben Art.

• Das Konkurrenzausschlussprinzip und Nischendifferenzierung erklärt, wie verschiedene Arten durch Anpassung ihrer ökologischen Nische koexistieren können.

• Symbiosen, Parasitismus und Räuber-Beute-Beziehungen sind weitere wichtige Interaktionsformen zwischen Organismen.

• Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die Populationsdynamik in Räuber-Beute-Systemen.

31.8.2023

4100

Q2.1 Strukturierung Von Ökosystemen An Einem Beispiel
Definition:
Biotischer Umweltfaktor
Definition:
• alle belebten Teile des Ökosystems,

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Konkurrenzausschlussprinzip und Konkurrenzvermeidung

Das Konkurrenzausschlussprinzip erklärt, warum zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können.

Definition: Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können, ohne dass eine Art verdrängt wird.

Highlight: Die Konkurrenzvermeidung führt zur Entwicklung neuer ökologischer Nischen und trägt zur Artenvielfalt bei.

Example: Arten können sich räumlich, zeitlich oder in ihren Nahrungsgewohnheiten anpassen, um Konkurrenz zu vermeiden.

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Biotischer Umweltfaktor
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• alle belebten Teile des Ökosystems,

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Parasitismus als biotische Interaktion

Parasitismus ist eine spezielle Form der Wechselbeziehung zwischen Organismen, bei der ein Parasit einen Wirt zum eigenen Vorteil nutzt.

Definition: Parasitismus ist eine interspezifische Beziehung, bei der der Parasit einen Wirt ausnutzt und diesem schadet.

Vocabulary:

  • Holoparasiten: Vollschmarotzer, die sich ausschließlich von ihrem Wirt ernähren
  • Hemiparasiten: Halbschmarotzer, die teilweise auch selbstständig Nährstoffe produzieren können

Example: Typische Beispiele für Parasiten sind Zecken, Bandwürmer und Misteln.

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Definition:
Biotischer Umweltfaktor
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• alle belebten Teile des Ökosystems,

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Symbiose und weitere Beziehungsformen

Die Symbiose stellt eine besondere Form der Wechselbeziehung dar, bei der beide Partner profitieren.

Definition: Symbiose (aus dem Griechischen: syn = zusammen, bios = Leben) beschreibt das Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen.

Highlight: Im Gegensatz zum Parasitismus profitieren bei der Symbiose beide Partner voneinander.

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Definition:
Biotischer Umweltfaktor
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• alle belebten Teile des Ökosystems,

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Symbiose

Die Symbiose beschreibt eine für beide Partner vorteilhafte Lebensgemeinschaft zwischen verschiedenen Arten.

Definition: Symbiose (griechisch: syn = zusammen, bios = Leben) bezeichnet das Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen.

Highlight: Der kleinere Partner wird als Symbiont, der größere als Wirt bezeichnet.

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Räumliche Beziehungen in der Symbiose

Die symbiotischen Beziehungen können nach dem Grad ihrer räumlichen Nähe klassifiziert werden.

Definition: Endosymbiose bezeichnet die Aufnahme eines Partners in den Körper des Wirtes.

Vocabulary: Exosymbiose - Wechselbeziehung über die Körperoberfläche Vocabulary: Ektosymbiose - enges Zusammenleben ohne körperlichen Kontakt

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Biotischer Umweltfaktor
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Räuber-Beute-Beziehung

Die Räuber-Beute-Beziehung beschreibt die Wechselwirkung zwischen Populationen von Jägern und ihrer Beute.

Definition: Eine Räuber-Beute-Beziehung zeigt die Dynamik zwischen Populationsdichten von Räubern und Beutetieren über Zeit.

Example: Typische Räuber sind Raubtiere und Greifvögel, während Pflanzenfresser als Weidegänger klassifiziert werden.

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Populationsdynamik

Die Populationsdichte von Räubern und Beute steht in einem komplexen Wechselspiel.

Highlight: Es gibt stets mehr Beutetiere als Räuber, da ein Räuber mehrere Beutetiere zum Überleben benötigt.

Definition: Negative Rückkopplung bedeutet, dass mehr Räuber zu weniger Beute führen und weniger Beute wiederum zu weniger Räubern.

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Biotische Umweltfaktoren und Konkurrenz

Die biotischen Umweltfaktoren umfassen alle belebten Teile eines Ökosystems und deren Interaktionen. Diese Wechselwirkungen können zwischen Individuen derselben Art oder verschiedener Arten stattfinden.

Definition: Biotische Umweltfaktoren sind alle Lebewesen eines Ökosystems, die miteinander in Wechselwirkung stehen und eine Lebensgemeinschaft (Biozönose) bilden.

Highlight: Die intraspezifische Konkurrenz findet zwischen Individuen derselben Art statt und reguliert die Populationsgröße.

Example: Bei der intraspezifischen Konkurrenz kämpfen Individuen einer Art um dieselben Ressourcen wie Nahrung, Lebensraum oder Fortpflanzungspartner.

Vocabulary: Interspezifische Konkurrenz bezeichnet den Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten um dieselben Ressourcen.

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Die ökologische Nische und Artenvielfalt in Ökosystemen wird durch verschiedene biotische Umweltfaktoren und Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen bestimmt.

• Die intraspezifische Konkurrenz in Ökosystemen zeigt sich durch den Wettbewerb um begrenzte Ressourcen zwischen Individuen derselben Art.

• Das Konkurrenzausschlussprinzip und Nischendifferenzierung erklärt, wie verschiedene Arten durch Anpassung ihrer ökologischen Nische koexistieren können.

• Symbiosen, Parasitismus und Räuber-Beute-Beziehungen sind weitere wichtige Interaktionsformen zwischen Organismen.

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Konkurrenzausschlussprinzip und Konkurrenzvermeidung

Das Konkurrenzausschlussprinzip erklärt, warum zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können.

Definition: Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können, ohne dass eine Art verdrängt wird.

Highlight: Die Konkurrenzvermeidung führt zur Entwicklung neuer ökologischer Nischen und trägt zur Artenvielfalt bei.

Example: Arten können sich räumlich, zeitlich oder in ihren Nahrungsgewohnheiten anpassen, um Konkurrenz zu vermeiden.

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Parasitismus als biotische Interaktion

Parasitismus ist eine spezielle Form der Wechselbeziehung zwischen Organismen, bei der ein Parasit einen Wirt zum eigenen Vorteil nutzt.

Definition: Parasitismus ist eine interspezifische Beziehung, bei der der Parasit einen Wirt ausnutzt und diesem schadet.

Vocabulary:

  • Holoparasiten: Vollschmarotzer, die sich ausschließlich von ihrem Wirt ernähren
  • Hemiparasiten: Halbschmarotzer, die teilweise auch selbstständig Nährstoffe produzieren können

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Symbiose und weitere Beziehungsformen

Die Symbiose stellt eine besondere Form der Wechselbeziehung dar, bei der beide Partner profitieren.

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Symbiose

Die Symbiose beschreibt eine für beide Partner vorteilhafte Lebensgemeinschaft zwischen verschiedenen Arten.

Definition: Symbiose (griechisch: syn = zusammen, bios = Leben) bezeichnet das Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen.

Highlight: Der kleinere Partner wird als Symbiont, der größere als Wirt bezeichnet.

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Räumliche Beziehungen in der Symbiose

Die symbiotischen Beziehungen können nach dem Grad ihrer räumlichen Nähe klassifiziert werden.

Definition: Endosymbiose bezeichnet die Aufnahme eines Partners in den Körper des Wirtes.

Vocabulary: Exosymbiose - Wechselbeziehung über die Körperoberfläche Vocabulary: Ektosymbiose - enges Zusammenleben ohne körperlichen Kontakt

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Räuber-Beute-Beziehung

Die Räuber-Beute-Beziehung beschreibt die Wechselwirkung zwischen Populationen von Jägern und ihrer Beute.

Definition: Eine Räuber-Beute-Beziehung zeigt die Dynamik zwischen Populationsdichten von Räubern und Beutetieren über Zeit.

Example: Typische Räuber sind Raubtiere und Greifvögel, während Pflanzenfresser als Weidegänger klassifiziert werden.

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Populationsdynamik

Die Populationsdichte von Räubern und Beute steht in einem komplexen Wechselspiel.

Highlight: Es gibt stets mehr Beutetiere als Räuber, da ein Räuber mehrere Beutetiere zum Überleben benötigt.

Definition: Negative Rückkopplung bedeutet, dass mehr Räuber zu weniger Beute führen und weniger Beute wiederum zu weniger Räubern.

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Biotische Umweltfaktoren und Konkurrenz

Die biotischen Umweltfaktoren umfassen alle belebten Teile eines Ökosystems und deren Interaktionen. Diese Wechselwirkungen können zwischen Individuen derselben Art oder verschiedener Arten stattfinden.

Definition: Biotische Umweltfaktoren sind alle Lebewesen eines Ökosystems, die miteinander in Wechselwirkung stehen und eine Lebensgemeinschaft (Biozönose) bilden.

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