Charles Darwin revolutionierte mit seiner Evolutionstheorie unser Verständnis vom Leben auf der Erde.
Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury, England geboren und entwickelte eine der wichtigsten wissenschaftlichen Theorien aller Zeiten. Seine Evolutionstheorie basiert auf der natürlichen Selektion und erklärt, wie sich Arten über lange Zeiträume durch Anpassung an ihre Umwelt entwickeln. Die berühmten Darwinfinken auf den Galápagos-Inseln dienten als Schlüsselbeispiel: Ihre unterschiedlichen Schnabelformen entwickelten sich als Anpassung an verschiedene Nahrungsquellen. Diese Beobachtungen trugen maßgeblich zur Entwicklung seiner Darwin Theorie bei.
Im Gegensatz zur Lamarck Evolutionstheorie, die von der Vererbung erworbener Eigenschaften ausging (wie beim klassischen Beispiel der Evolutionstheorie Lamarck und Darwin mit der Giraffe), basierte Darwins Ansatz auf natürlicher Variation und Selektion. Die Darwin Evolutionstheorie Giraffe erklärt beispielsweise, dass Giraffen mit längeren Hälsen bessere Überlebenschancen hatten und diese Eigenschaft an ihre Nachkommen vererbten. Darwin führte ein erfülltes Familienleben - seine Charles Darwin Familie umfasste seine Frau Emma und ihre zehn Charles Darwin Kinder. Sein wissenschaftliches Erbe wurde durch die Synthetische Evolutionstheorie im 20. Jahrhundert weiterentwickelt, die seine Erkenntnisse mit der modernen Genetik verband. Charles Darwin starb am 19. April 1882 in Down House, Kent. Seine Todesursache waren vermutlich die Folgen einer Herzerkrankung. Sein Werk "Über die Entstehung der Arten" bleibt ein Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte.