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Vergleich zwischen tierischer und pflanzlicher Zelle – Einfache Erklärungen und Tabellen

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Rocco

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Geprüfte Studiennote

Die tierische und pflanzliche Zelle unterscheiden sich in wichtigen Aspekten voneinander, obwohl beide eukaryotische Zellen sind.

Die Pflanzenzelle besitzt im Gegensatz zur tierischen Zelle eine stabile Zellwand aus Cellulose, die der Zelle Stabilität verleiht. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Pflanzenzelle sind die Chloroplasten, in denen die Photosynthese stattfindet. Diese Organellen fehlen in tierischen Zellen vollständig. Pflanzenzellen verfügen außerdem über eine große zentrale Vakuole, die bis zu 90% des Zellvolumens einnehmen kann und wichtig für den Wasserhaushalt ist. Die Tierzelle hingegen hat mehrere kleine Vakuolen und ist in ihrer Form flexibler.

Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung dieser Unterschiede durch einen evolutionären Prozess: Vor etwa 1,5 Milliarden Jahren wurden bakterienähnliche Organismen von größeren Zellen aufgenommen, ohne verdaut zu werden. Diese entwickelten sich im Laufe der Evolution zu den heutigen Mitochondrien und Chloroplasten. Die Endosymbiontentheorie wird durch verschiedene Belege gestützt, wie die Ähnlichkeit der DNA-Struktur von Mitochondrien und Bakterien oder die Tatsache, dass sich diese Organellen durch Teilung vermehren. Bei der sekundären Endosymbiose wurde eine bereits durch primäre Endosymbiose entstandene eukaryotische Zelle von einer anderen Zelle aufgenommen. Dieser Prozess führte zur Entstehung komplexerer Organismen wie bestimmten Algenarten. Für den Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsblätter und Materialien, die diese Konzepte anschaulich darstellen und den Vergleich zwischen tierischer und pflanzlicher Zelle verdeutlichen.

27.1.2021

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Prokaryoten
Eukaryoten
Themen:
Die Kennzeichen des Lebendigen
Die Reiche der Lebewesen
Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen kennen und auf E

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Die Grundlagen der Zellbiologie: Prokaryoten und Eukaryoten

Der Unterschied pflanzliche und tierische Zelle zeigt sich bereits in ihrer grundlegenden Organisation. Während Prokaryoten (Bakterien und Archaeen) keinen echten Zellkern besitzen, verfügen Eukaryoten über einen membranumschlossenen Kern und zahlreiche Zellorganellen. Diese fundamentale Unterscheidung ist essentiell für das Verständnis der Zellbiologie.

Die Kennzeichen des Lebendigen umfassen sieben zentrale Eigenschaften: Stoffwechsel und Energieumwandlung, Reizverarbeitung, Wachstum, evolutionäre Entwicklung, Reproduktion, Vererbung und die Fähigkeit zur eigenständigen Bewegung. Diese Merkmale unterscheiden lebende Organismen von unbelebter Materie.

Definition: Prokaryoten sind einzellige Organismen ohne echten Zellkern. Ihre DNA liegt frei im Cytoplasma vor. Eukaryoten hingegen besitzen einen echten Zellkern und verschiedene Zellorganellen.

Die Tierische Zelle Aufbau unterscheidet sich deutlich von der Struktur prokaryotischer Zellen. Während Prokaryoten eine einfache Zellwand aus Murein besitzen, verfügen tierische Zellen über eine komplexe Plasmamembran. Pflanzliche Zellen weisen zusätzlich eine Zellwand aus Cellulose auf.

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Zellorganellen und ihre Funktionen

Das Endomembransystem spielt eine zentrale Rolle in der Tierische und pflanzliche Zelle beschriften Thematik. Der Zellkern, umgeben von einer Doppelmembran, enthält die genetische Information in Form von DNA und Proteinen. Das endoplasmatische Retikulum, ein verzweigtes Membransystem, ist verantwortlich für Proteinsynthese und Transport.

Highlight: Die Kompartimentierung durch Membranen ist ein Hauptmerkmal eukaryotischer Zellen und ermöglicht die räumliche Trennung verschiedener Stoffwechselprozesse.

Der Vergleich tierische und pflanzliche Zelle Tabelle zeigt wichtige Unterschiede: Pflanzenzellen besitzen Chloroplasten für die Photosynthese, eine Zellwand aus Cellulose und große Vakuolen. Tierische Zellen haben dagegen keine Zellwand und sind meist kleiner.

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Die Endosymbiontentheorie

Die Endosymbiontentheorie einfach erklärt beschreibt die Entstehung der Eukaryoten. Nach dieser Theorie entstanden Mitochondrien und Chloroplasten aus ursprünglich freilebenenden Bakterien, die von größeren Zellen aufgenommen wurden.

Beispiel: Die Endosymbiontentheorie Mitochondrien wird durch verschiedene Belege gestützt: Mitochondrien besitzen eigene DNA und vermehren sich durch Teilung, ähnlich wie Bakterien.

Der Endosymbiontentheorie Ablauf erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurden aerobe Bakterien von größeren Zellen aufgenommen. Diese entwickelten sich zu Mitochondrien. Später wurden photosynthesefähige Cyanobakterien aufgenommen, aus denen sich die Chloroplasten entwickelten.

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Zelluläre Transportprozesse und Cytoskelett

Das Cytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus Proteinfilamenten, das der Zelle Stabilität verleiht und den Transport von Vesikeln ermöglicht. Der Membranfluss durch Endo- und Exocytose ist essentiell für den Stoffaustausch der Zelle mit ihrer Umgebung.

Vokabular: Endocytose bezeichnet die Aufnahme von Stoffen in die Zelle durch Einstülpung der Membran, während Exocytose die Abgabe von Stoffen durch Verschmelzung von Vesikeln mit der Plasmamembran beschreibt.

Die Sekundäre Endosymbiose stellt einen weiteren wichtigen Evolutionsschritt dar, bei dem bereits existierende eukaryotische Zellen mit Plastiden von anderen Eukaryoten aufgenommen wurden. Dieser Prozess führte zur Entstehung komplexerer Organismen.

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Das Endomembransystem und Zellorganellen

Das Endoplasmatische Retikulum (ER) und der Golgi-Apparat bilden zusammen mit anderen Organellen ein komplexes Transportsystem in der Zelle. Der Golgi-Apparat, bestehend aus gestapelten Membranscheiben (Dictyosomen), spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und dem Transport von Proteinen und Lipiden.

Definition: Der Golgi-Apparat ist ein dynamisches Membransystem mit einer cis-Seite (konvex) für die Aufnahme und einer trans-Seite (konkav) für die Abgabe von Vesikeln.

Die Vakuole übernimmt in der Zelle wichtige Speicher- und Transportfunktionen. Bei einzelligen Organismen wie Pantoffeltierchen dienen spezielle Nahrungsvakuolen der Aufnahme und Verdauung von Nahrungspartikeln. Die pulsierende Vakuole reguliert den Wasserhaushalt der Zelle durch rhythmische Kontraktionen.

Das Cytoplasma erfüllt mehrere essentielle Funktionen: Es gibt der Zelle ihr Volumen, ermöglicht den Transport von Stoffen und dient als Speicher für Wasser und Nährstoffe. Das Cytoskelett, bestehend aus Mikrotubuli, Mikrofilamenten und Intermediärfilamenten, verleiht der Zelle ihre mechanische Stabilität und ermöglicht aktive Bewegungen.

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Die Endosymbiontentheorie und ihre Bedeutung

Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung von Mitochondrien und Chloroplasten in eukaryotischen Zellen. Diese Theorie beschreibt, wie ursprünglich eigenständige Prokaryoten von größeren Zellen aufgenommen wurden und sich im Laufe der Evolution zu spezialisierten Zellorganellen entwickelten.

Highlight: Die wichtigsten Belege für die Endosymbiontentheorie sind die eigenständige Teilungsfähigkeit der Organellen, ihre bakterienähnliche DNA und ihre Doppelmembran.

Die Entwicklung verlief schrittweise: Ursprünglich freie Bakterien wurden durch Endocytose von größeren Zellen aufgenommen. Statt verdaut zu werden, entwickelte sich eine symbiotische Beziehung. Die aufgenommenen Bakterien spezialisierten sich auf bestimmte Stoffwechselfunktionen, während sie andere Fähigkeiten verloren.

Die Endosymbiontentheorie für Kinder erklärt beschreibt diesen Prozess oft mit dem Vergleich einer "Wohngemeinschaft": Kleine Organismen zogen in größere ein und übernahmen dort spezielle Aufgaben, von denen beide Seiten profitierten.

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Der Membranfluss und Stofftransport

Der Membranfluss beschreibt den komplexen Transportweg von Proteinen und anderen Molekülen durch das Endomembransystem. Das raue ER mit seinen Ribosomen ist der Startpunkt für die Proteinsynthese. Die produzierten Proteine werden in Vesikeln zum Golgi-Apparat transportiert.

Beispiel: Ein neu synthetisiertes Protein durchläuft folgende Stationen: Ribosomen → ER-Lumen → Transportvesikel → Golgi-Apparat → Sekretvesikel → Zellaußenraum

Die Endocytose ermöglicht die Aufnahme größerer Partikel durch Einstülpung der Zellmembran. Bei der Phagocytose werden Nahrungspartikel von der Membran umschlossen und in Vesikeln ins Zellinnere transportiert. Dort verschmelzen sie mit Lysosomen, die Verdauungsenzyme enthalten.

Die Exocytose stellt den entgegengesetzten Prozess dar: Vesikel mit Abbauprodukten oder Sekretstoffen verschmelzen mit der Zellmembran und geben ihren Inhalt nach außen ab. Dieser Prozess ist essentiell für die Zellkommunikation und Entsorgung von Abfallprodukten.

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Das Cytoskelett als zelluläres Stützsystem

Das Cytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Proteinfilamenten, das der Zelle Struktur und Bewegungsfähigkeit verleiht. Die Mikrotubuli bilden röhrenförmige Strukturen, die als "Transportstraßen" für den intrazellulären Vesikeltransport dienen.

Vokabular: Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinstrukturen, die zusammen mit Motorproteinen den gerichteten Transport in der Zelle ermöglichen.

Die Intermediärfilamente sind besonders stabile Proteinbündel, die für die mechanische Belastbarkeit der Zelle sorgen. Sie verankern Zellorganellen an ihren Positionen und tragen zur Gesamtstabilität der Zellstruktur bei.

Das Zusammenspiel der verschiedenen Cytoskelett-Komponenten ermöglicht nicht nur die Aufrechterhaltung der Zellform, sondern auch dynamische Prozesse wie Zellteilung und Bewegung. Die Motorproteine nutzen ATP als Energiequelle, um Vesikel und andere Zellbestandteile entlang der Mikrotubuli zu transportieren.

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Mikrofilamente und Zellbewegung: Grundlegende Mechanismen der Zellmotilität

Die tierische Zelle verfügt über ein komplexes System von Mikrofilamenten, die essentiell für verschiedene Bewegungsprozesse sind. Diese Strukturen, die sich direkt unterhalb der Zellmembran befinden, spielen eine zentrale Rolle bei der Zellbewegung und dem Transport von Substanzen.

Definition: Mikrofilamente sind feine, fadenförmige Proteinstrukturen aus Actin, die zusammen mit Myosin das kontraktile System der Zelle bilden.

Die Bewegungsmechanismen der Mikrofilamente basieren auf dem Zusammenspiel von Actin- und Myosin-Filamenten. Bei der Zellbewegung kommt es zu einer koordinierten Aktion: Während sich die Myosin-Filamente am hinteren Ende der Zelle zusammenziehen, dehnen sich die Actin-Filamente am vorderen Ende aus. Dieser Mechanismus ermöglicht die gerichtete Fortbewegung der Zelle, was besonders bei Einzellern von großer Bedeutung ist.

Beispiel: Bei der Endozytose und Exozytose sorgen Mikrofilamente für die notwendigen Ein- und Ausstülpungen der Zellmembran. Dies ist vergleichbar mit einem elastischen Netz, das sich gezielt verformen kann.

Die Mikrofilamente sind auch an der Bildung von Motorproteinen beteiligt, die sich entlang der Mikrotubuli bewegen. Diese Motorproteine sind unerlässlich für den intrazellulären Transport und die Organellenverteilung. Der Aufbau der tierischen Zelle wird durch dieses dynamische System maßgeblich beeinflusst, da es sowohl strukturelle als auch funktionelle Aufgaben erfüllt.

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Die Endosymbiontentheorie und ihre Bedeutung für das Verständnis der Zellentwicklung

Die Endosymbiontentheorie einfach erklärt beschreibt die Entstehung von Zellorganellen wie Mitochondrien und Chloroplasten. Diese fundamentale biologische Theorie erklärt, wie sich eukaryotische Zellen aus prokaryotischen Vorläufern entwickelt haben.

Highlight: Die Endosymbiontentheorie besagt, dass Mitochondrien und Chloroplasten ursprünglich eigenständige Bakterien waren, die von größeren Zellen aufgenommen wurden und sich im Laufe der Evolution zu Zellorganellen entwickelten.

Der Ablauf der Endosymbiontentheorie lässt sich in mehrere Schritte unterteilen. Zunächst wurden aerobe Bakterien von größeren anaeroben Zellen aufgenommen. Statt verdaut zu werden, entwickelte sich eine symbiotische Beziehung, bei der beide Organismen voneinander profitierten. Die aufgenommenen Bakterien spezialisierten sich im Laufe der Zeit auf bestimmte Stoffwechselfunktionen und wurden zu den heutigen Mitochondrien.

Beleg: Wichtige Belege für die Endosymbiontentheorie sind die eigene DNA der Mitochondrien, ihre Vermehrung durch Teilung und ihre Größenähnlichkeit mit Bakterien. Diese Erkenntnisse unterstützen den Vergleich tierische und pflanzliche Zelle und zeigen die evolutionären Zusammenhänge auf.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die tierische und pflanzliche Zelle unterscheiden sich in wichtigen Aspekten voneinander, obwohl beide eukaryotische Zellen sind.

Die Pflanzenzelle besitzt im Gegensatz zur tierischen Zelle eine stabile Zellwand aus Cellulose, die der Zelle Stabilität verleiht. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Pflanzenzelle sind die Chloroplasten, in denen die Photosynthese stattfindet. Diese Organellen fehlen in tierischen Zellen vollständig. Pflanzenzellen verfügen außerdem über eine große zentrale Vakuole, die bis zu 90% des Zellvolumens einnehmen kann und wichtig für den Wasserhaushalt ist. Die Tierzelle hingegen hat mehrere kleine Vakuolen und ist in ihrer Form flexibler.

Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung dieser Unterschiede durch einen evolutionären Prozess: Vor etwa 1,5 Milliarden Jahren wurden bakterienähnliche Organismen von größeren Zellen aufgenommen, ohne verdaut zu werden. Diese entwickelten sich im Laufe der Evolution zu den heutigen Mitochondrien und Chloroplasten. Die Endosymbiontentheorie wird durch verschiedene Belege gestützt, wie die Ähnlichkeit der DNA-Struktur von Mitochondrien und Bakterien oder die Tatsache, dass sich diese Organellen durch Teilung vermehren. Bei der sekundären Endosymbiose wurde eine bereits durch primäre Endosymbiose entstandene eukaryotische Zelle von einer anderen Zelle aufgenommen. Dieser Prozess führte zur Entstehung komplexerer Organismen wie bestimmten Algenarten. Für den Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsblätter und Materialien, die diese Konzepte anschaulich darstellen und den Vergleich zwischen tierischer und pflanzlicher Zelle verdeutlichen.

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Die Grundlagen der Zellbiologie: Prokaryoten und Eukaryoten

Der Unterschied pflanzliche und tierische Zelle zeigt sich bereits in ihrer grundlegenden Organisation. Während Prokaryoten (Bakterien und Archaeen) keinen echten Zellkern besitzen, verfügen Eukaryoten über einen membranumschlossenen Kern und zahlreiche Zellorganellen. Diese fundamentale Unterscheidung ist essentiell für das Verständnis der Zellbiologie.

Die Kennzeichen des Lebendigen umfassen sieben zentrale Eigenschaften: Stoffwechsel und Energieumwandlung, Reizverarbeitung, Wachstum, evolutionäre Entwicklung, Reproduktion, Vererbung und die Fähigkeit zur eigenständigen Bewegung. Diese Merkmale unterscheiden lebende Organismen von unbelebter Materie.

Definition: Prokaryoten sind einzellige Organismen ohne echten Zellkern. Ihre DNA liegt frei im Cytoplasma vor. Eukaryoten hingegen besitzen einen echten Zellkern und verschiedene Zellorganellen.

Die Tierische Zelle Aufbau unterscheidet sich deutlich von der Struktur prokaryotischer Zellen. Während Prokaryoten eine einfache Zellwand aus Murein besitzen, verfügen tierische Zellen über eine komplexe Plasmamembran. Pflanzliche Zellen weisen zusätzlich eine Zellwand aus Cellulose auf.

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Zellorganellen und ihre Funktionen

Das Endomembransystem spielt eine zentrale Rolle in der Tierische und pflanzliche Zelle beschriften Thematik. Der Zellkern, umgeben von einer Doppelmembran, enthält die genetische Information in Form von DNA und Proteinen. Das endoplasmatische Retikulum, ein verzweigtes Membransystem, ist verantwortlich für Proteinsynthese und Transport.

Highlight: Die Kompartimentierung durch Membranen ist ein Hauptmerkmal eukaryotischer Zellen und ermöglicht die räumliche Trennung verschiedener Stoffwechselprozesse.

Der Vergleich tierische und pflanzliche Zelle Tabelle zeigt wichtige Unterschiede: Pflanzenzellen besitzen Chloroplasten für die Photosynthese, eine Zellwand aus Cellulose und große Vakuolen. Tierische Zellen haben dagegen keine Zellwand und sind meist kleiner.

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Die Endosymbiontentheorie

Die Endosymbiontentheorie einfach erklärt beschreibt die Entstehung der Eukaryoten. Nach dieser Theorie entstanden Mitochondrien und Chloroplasten aus ursprünglich freilebenenden Bakterien, die von größeren Zellen aufgenommen wurden.

Beispiel: Die Endosymbiontentheorie Mitochondrien wird durch verschiedene Belege gestützt: Mitochondrien besitzen eigene DNA und vermehren sich durch Teilung, ähnlich wie Bakterien.

Der Endosymbiontentheorie Ablauf erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurden aerobe Bakterien von größeren Zellen aufgenommen. Diese entwickelten sich zu Mitochondrien. Später wurden photosynthesefähige Cyanobakterien aufgenommen, aus denen sich die Chloroplasten entwickelten.

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Zelluläre Transportprozesse und Cytoskelett

Das Cytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus Proteinfilamenten, das der Zelle Stabilität verleiht und den Transport von Vesikeln ermöglicht. Der Membranfluss durch Endo- und Exocytose ist essentiell für den Stoffaustausch der Zelle mit ihrer Umgebung.

Vokabular: Endocytose bezeichnet die Aufnahme von Stoffen in die Zelle durch Einstülpung der Membran, während Exocytose die Abgabe von Stoffen durch Verschmelzung von Vesikeln mit der Plasmamembran beschreibt.

Die Sekundäre Endosymbiose stellt einen weiteren wichtigen Evolutionsschritt dar, bei dem bereits existierende eukaryotische Zellen mit Plastiden von anderen Eukaryoten aufgenommen wurden. Dieser Prozess führte zur Entstehung komplexerer Organismen.

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Das Endomembransystem und Zellorganellen

Das Endoplasmatische Retikulum (ER) und der Golgi-Apparat bilden zusammen mit anderen Organellen ein komplexes Transportsystem in der Zelle. Der Golgi-Apparat, bestehend aus gestapelten Membranscheiben (Dictyosomen), spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und dem Transport von Proteinen und Lipiden.

Definition: Der Golgi-Apparat ist ein dynamisches Membransystem mit einer cis-Seite (konvex) für die Aufnahme und einer trans-Seite (konkav) für die Abgabe von Vesikeln.

Die Vakuole übernimmt in der Zelle wichtige Speicher- und Transportfunktionen. Bei einzelligen Organismen wie Pantoffeltierchen dienen spezielle Nahrungsvakuolen der Aufnahme und Verdauung von Nahrungspartikeln. Die pulsierende Vakuole reguliert den Wasserhaushalt der Zelle durch rhythmische Kontraktionen.

Das Cytoplasma erfüllt mehrere essentielle Funktionen: Es gibt der Zelle ihr Volumen, ermöglicht den Transport von Stoffen und dient als Speicher für Wasser und Nährstoffe. Das Cytoskelett, bestehend aus Mikrotubuli, Mikrofilamenten und Intermediärfilamenten, verleiht der Zelle ihre mechanische Stabilität und ermöglicht aktive Bewegungen.

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Die Endosymbiontentheorie und ihre Bedeutung

Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung von Mitochondrien und Chloroplasten in eukaryotischen Zellen. Diese Theorie beschreibt, wie ursprünglich eigenständige Prokaryoten von größeren Zellen aufgenommen wurden und sich im Laufe der Evolution zu spezialisierten Zellorganellen entwickelten.

Highlight: Die wichtigsten Belege für die Endosymbiontentheorie sind die eigenständige Teilungsfähigkeit der Organellen, ihre bakterienähnliche DNA und ihre Doppelmembran.

Die Entwicklung verlief schrittweise: Ursprünglich freie Bakterien wurden durch Endocytose von größeren Zellen aufgenommen. Statt verdaut zu werden, entwickelte sich eine symbiotische Beziehung. Die aufgenommenen Bakterien spezialisierten sich auf bestimmte Stoffwechselfunktionen, während sie andere Fähigkeiten verloren.

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Der Membranfluss beschreibt den komplexen Transportweg von Proteinen und anderen Molekülen durch das Endomembransystem. Das raue ER mit seinen Ribosomen ist der Startpunkt für die Proteinsynthese. Die produzierten Proteine werden in Vesikeln zum Golgi-Apparat transportiert.

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Das Cytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Proteinfilamenten, das der Zelle Struktur und Bewegungsfähigkeit verleiht. Die Mikrotubuli bilden röhrenförmige Strukturen, die als "Transportstraßen" für den intrazellulären Vesikeltransport dienen.

Vokabular: Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinstrukturen, die zusammen mit Motorproteinen den gerichteten Transport in der Zelle ermöglichen.

Die Intermediärfilamente sind besonders stabile Proteinbündel, die für die mechanische Belastbarkeit der Zelle sorgen. Sie verankern Zellorganellen an ihren Positionen und tragen zur Gesamtstabilität der Zellstruktur bei.

Das Zusammenspiel der verschiedenen Cytoskelett-Komponenten ermöglicht nicht nur die Aufrechterhaltung der Zellform, sondern auch dynamische Prozesse wie Zellteilung und Bewegung. Die Motorproteine nutzen ATP als Energiequelle, um Vesikel und andere Zellbestandteile entlang der Mikrotubuli zu transportieren.

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Mikrofilamente und Zellbewegung: Grundlegende Mechanismen der Zellmotilität

Die tierische Zelle verfügt über ein komplexes System von Mikrofilamenten, die essentiell für verschiedene Bewegungsprozesse sind. Diese Strukturen, die sich direkt unterhalb der Zellmembran befinden, spielen eine zentrale Rolle bei der Zellbewegung und dem Transport von Substanzen.

Definition: Mikrofilamente sind feine, fadenförmige Proteinstrukturen aus Actin, die zusammen mit Myosin das kontraktile System der Zelle bilden.

Die Bewegungsmechanismen der Mikrofilamente basieren auf dem Zusammenspiel von Actin- und Myosin-Filamenten. Bei der Zellbewegung kommt es zu einer koordinierten Aktion: Während sich die Myosin-Filamente am hinteren Ende der Zelle zusammenziehen, dehnen sich die Actin-Filamente am vorderen Ende aus. Dieser Mechanismus ermöglicht die gerichtete Fortbewegung der Zelle, was besonders bei Einzellern von großer Bedeutung ist.

Beispiel: Bei der Endozytose und Exozytose sorgen Mikrofilamente für die notwendigen Ein- und Ausstülpungen der Zellmembran. Dies ist vergleichbar mit einem elastischen Netz, das sich gezielt verformen kann.

Die Mikrofilamente sind auch an der Bildung von Motorproteinen beteiligt, die sich entlang der Mikrotubuli bewegen. Diese Motorproteine sind unerlässlich für den intrazellulären Transport und die Organellenverteilung. Der Aufbau der tierischen Zelle wird durch dieses dynamische System maßgeblich beeinflusst, da es sowohl strukturelle als auch funktionelle Aufgaben erfüllt.

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Beleg: Wichtige Belege für die Endosymbiontentheorie sind die eigene DNA der Mitochondrien, ihre Vermehrung durch Teilung und ihre Größenähnlichkeit mit Bakterien. Diese Erkenntnisse unterstützen den Vergleich tierische und pflanzliche Zelle und zeigen die evolutionären Zusammenhänge auf.

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