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Das Herz

22.2.2022

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3. S. 5. + Aufbau Herzaufgabe Herzwand + Herzkranzgefäße Steuerung der Herz tätigheit Vorhofzyklus + Kammerzyklus Herz tone + -geräusche, Puls, Herzfrequenz, messbarer Blutdruch Elektrokardiogramm + Arrhythmien Blutgefäße Blutströmung + Strămungswiderstand Pfortaderkreislauf + kapillaren lymphatisches System lymphödem Arterielle Hypertonie Arteriosklerose Koronare Herzkrankheit (KHK) Myokardinfarkt (Herzinfarkt) Herzinsuffizienz (Herzschwache) Variuosis S. 19. S. 20 S. 21.-22. Thrombose S. 23. Kardiologische Rehabilitation S. 8.-9. S. 10. GLIEDERUNG S II. S. 12. S. 13. S. 14. S. 15. S. 16. S. 17. S. 18 Hohlmuskel-Druch-/Saug pumpe HERZ ((OR) Obere Hohlvene vena cava superior rechte lungenarterien Pulmonalklappe ● rechte lungen venen Trihuspidal ulappe untere Hohlvene > Vena cava inferior rechter vorhof Aorta Rechte Herz- Kammer Kopf-+ Halsarterien Vorhof linke Herz kammer Aorta Truncus pulmonalis -Stamm der Lungen- schlagadern ·lungenarterien linhe linne lungenvenen •Mitralhlappe (Segelklappe) =Bihuspidal klappe →linke Herz hammer = Ventrikel Herzscheide wand AUFGABE: → zentral Pumpe Nährstoffen treibt als Hohlmushel alle Transportvorgange in den Blutgefäßen Versorgung des Körpers mit Sauerstoff (0₂) Abtransport von Stoffwechsel endprodukten (2.B. kohlenstoffdioxid (CO₂)) Hormonproduktion zur Regulation des Kreislaufs + Flüssigheitshaushalts 1. Trikuspidalulappe = lasst Blut vom rechten vorhof" in rechte kammer Mitralklappe = lässt Blut vom Linhen vorhof in linke Kammer 3. Aortenklappe= verhindert. Rüchfluss des Blutes von Aorta in den linken ventrike) (kammer) 4. Pulmonalklappe lässt Blut von rechtem Ventrikel in die Pulmonalarterie. Durch kla •ppen keinen Rüchfluss Myokard Herz muskel- schicht (dünne Vorhof- muskulatur) Perikard Epikard Herzaußen- haut Die Herzwand V. cava superior (obere Hohlvene) Endokard Herz innen haut Pulmonalklappe rechte Koronar- arterie (A. coronaria dextra) Herzmuskel- schicht Umschlagfalte des entfernten Herzbeutels Ramus interventricularis L posterior (hinten) Myokard (dicke Kammer- muskulatur) V. cava inferior (untere Hohlvene) Endokard innen liegende zarte Haut aus 1.schicht gem Plattenepithel Quelle: Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer von Nicole Menche S.257 Myohard- kräftige Mushelschicht Pumpleistung für die kontraktion verantwortlich Epihard Außenhaut aus 1schichtigem Plattenepithel, bildet die innere Schicht des Herzbeutels Herzwand Herzhöhlen umschließen umschließendes Gewebe. Aufgebaut aus Endokard, Myokard + Epikard Herzkranzgefäße Versorgung des Herzens Herzbeutel = Doppelwandige sackartige Hülle, die ganzes umgibt. Inneres Blatt = Epikard, außeres Blatt=...

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Perihard mit inneren seriösen + äußeren derben Schicht. 2w. beiden Blättern in der Perikardhöhle (Herzbeutelhöhle) befindet sich Flüssigkeit als Gleitfilm. Perihard Herz liegt im Herzbeutel, wie Faust, die man in aufgeblasenen luftballon stulpt. = Truncus pulmonalis Quelle: Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer von Nicole Menche (5.269) Aorta linke Koronararterie (A. coronaria sinistra) Ramus circumflexus + rechte Koronararterie (A. coronaria dextra) Ramus interventricularis anterior Rechter Vorhof von rechter koronararterie versorgt Hinterer Abschnitt des Septums von Rua versorgt Linker Vorhof von linker koronararterie versorgt Reizbildungssystem von Rua versorgt Rechte Kammer von Rua versorgt linke kammer von Lua versorgt Vorderer Abschnitt des Septums von lla versorgt Hinterwand von Rha versorgt Koronararterien: (Herzkranzgefäße) Aus Aorta abgehende ihren Asten uramförmig um + mit Herz verlaufende Arterien zur Eigenversorgung des Steuerung der Heratätigkeit Schrittmacher des Herzens Sinusknoten Erregungsbildungs- + -leitungssystem des Herzens: Spezialisierte - musuelaellen, die in bestimmten Zeitabstanden selbst Erregungen bilden diese dann schnell über das ganze Herz verteilen. Bestandteile: • Sinusknoten im rechten Vorhof, normalerweise schnellster Erregungs- bildner damit herzfrequenz be- Stimmend. obere Hohlvene rechter Vorhof • AV- Knoten nahe der vorhof- kammer- Grenze. Leichte Leitungsverzögerung damit sich die Vorhofe vor den Kammern kontrahieren. Taschen- klappe untere Hohlvene His-Bündel Diastole AV-Knoten Der Sinusknoten (= Schrittmacher des ) liegt dort, wo die obere Hohlvene (vena cava superior) in den rechten Vorhof mundet. Er arbeitet autonom Erregungen breiten sich über Vorhöfe zum AV- Knoten (Atrio - ventrikulār- knoten) auf die knoten aus. + Sorgen 1. für die kontraktion der vorhöfe + 2. die kammern. rechter Kammer- schenkel kontrahieren sich geöffnet sind entspannt geschlossen Von Vorhöfe in kammern linker vorderer Kammer- schenkel Purkinje-Fasern Quelle: Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer von Nicole Menche S. 261 Aorta Lungenarterie Lungenvene linker Vorhof Segelklappe linke Kammer rechte Kammer linker adhan, Kammer- schenkel Vorhof Segelklappen kammern Systole Linke Herzhálfte pumpt Blut → Körperkreislauf, rechte Herzhälfte → lungen- Diastole Erschlaffung des Herzmuskels kreislauf Blut wird aus Lungen- + körperkreislauf " angesaugt Systole = kontraktion des Herzmuskels Blut wird aus kammer in lungen- + körperkreislauf gepumpt. Taschenklappen Blutfluss linker hinterer Kammer- schenkel entspannt geschlossen kontrahieren sich geöffnet von kammern in Gefäße Vorhofzyklus Vorhofe arbeiten durch kontraktions/Erschlaffungswechsel Exakte Abstimmung der Vorhof- + Kammerkontraktion, um Auswurfleistung zu optimieren. Kammerzyklus Kammersystole: Anspannungsphase. kammern mit Blut gefüllt, Segel- + Taschenklappen geschlossen Druck Steigt an Austreibungsphase / Auswurf phase: als • Kammerdruch > Druck in Truncus pulmonalis baw. Aorta, Taschenklappen öffnen sich • Blut in große Arterien gepresst. Ende Austreibungsphase: Taschenklappen schließen sich wieder, da arterielle Druck > kammerdruck kammerdiastole: Entspannungsphase Myokard entspannt, kammerdrücke sinken alle klappen geschlossen Füllungsphase • kammerdrücke > Vorhofdrüche Segelklappen geöffnet, Blut Strömt aus Vorhofe in kammern ca. 70 ml Blut strömt passiv in kammern 190% des Volumens) baw. aktiv durch Vorhof kontraktion (10% des Volumens) Segelklappen schließen sich → neue Systole beginnt. ● ZUSAMMENFASSUNG (kammer-) Systole (kontraktionsphase). 1. kurze Anspannungsphase mit Druck- aufbau in blutgefüllten -kammern bei geschlossenen Herz klappen. 2. Austreibungsphase (Auswurfphase) mit geöffneten Taschenklappen auswurf in große Arterien. Klappen- + Blut schluss. (Kammer-) Diastole (Erschlaffungsphase 1. Entspannungsphase + Myouardentspannung + geschlossene Herzklappen. 2. Fullungsphase mit Blutstrom aus Vorhöfen durch geöffnete Segelklappen in kammern. Klappenschluss Hera tone Mit Stethoskop hörbare, regelm. Tone durch Heraaution. Bei Erwachsenen 1. Heraton in Systole + 2. Heraton durch klappenschluss am Ende der Systole. 1. Heraton = Wandanspannung bei Ventrikelkontraktion (ggf auch Schluss der (Anspannungsphase) Anspannungston Segelklappen Schluss der Taschenklappen → Ende der Systole, zuschlagen Aorten + Pulmonalklappe 3./4. Heraton = (3. während kammerfüllung, u. bei Vorhof kontraktion) bei Kindern +) 2. Herzton- klappenton ventrikelfullungston Vorhof kontraktionston Jugendlichen physiologisch) Herageräusche Heratöne # Herageräusche durch Turbulente Blutströmung hervorgerufen Merue: fast immer pathologisch = krankhaft →durch gestörten Blutfluss 2.B. durch klappenstenose / klappeninsuffiziena /VSD Erregungsbildung + Frregungsleitung: Hera arbeitet autonom= unabhängig, selbstständig Heramuskeln erregen sich selbst (autonom) Im Herzen bilden + leiten spezialisierte Mushelzellen die Erregung weiter Puls: 14.5.3 Grundlagen der Erregungsbildung Bei der Arbeitsmuskulatur des Herzens ist wie bei der Skelett- muskulatur - das Ruhepotenzial physiologischerweise stabil. Ein Aktionspotenzial wird nur ausgelöst, wenn ein von außen kom- mender Impuls die Zellmembran zuvor bis zum Schwellenpoten- zial depolarisiert hat (Details zu Ruhe- und Aktionspotenzial → 9.2). • Puls tastbar wo größere Arterien dicht Bei den Zellen des Erregungsbildungs- und -leitungssystems über härteren Strukturen / unter Haut verlaufen hingegen ist das Ruhepotenzial nicht stabil, sondern steigt nach 2.b. Arteria radialis, A. dorsalis pedis Bei schlechter Kreislaufsituation: A. carotis / A. femoralis einem Aktionspotenzial von seinem negativsten Wert (maximales diastolisches Potenzial) kontinuierlich an, bis das Schwellen- potenzial erreicht ist und ein neues Aktionspotenzial ausgelöst wird (Abb. 14.15). Diese diastolische Selbstdepolarisation ist die Grundlage der Erregungsbildung im Herzen. Da sowohl die Repolarisation nach einem Aktionspotenzial als auch die diastolische Selbstdepolarisation beim Sinusknoten ra- scher verlaufen als bei den übrigen Zellen des Erregungsbildungs- systems, ,,feuert" der Sinusknoten am schnellsten. Seine Erregun- gen erreichen daher die nachgeordneten (sekundären) Erre- gungszentren, also AV-Knoten, His-Bündel, Kammerschenkel und Purkinje-Fasern, bevor diese bei ihrem eigenen Schwellen- potenzial angelangt sind. Hierdurch erklärt sich die Schritt- macherfunktion des Sinusknotens. Stoßweiser Blutauswurf- →Druch- /Volumen veränderungen in den Arterien (Pulswelle) →als Puls tastbar Hera frequena: ● JU Anzahl Heraschläge pro Minute altersabhängig Erwachsener ca. 60-90 /min, > 100 /min der abklärungsbedürftig korperl. Aktivitāt, seelische Anspannung, Krankh. (Fieber, Schilddrüsenüberfunktion) erhonen Frequena Nessbarer Blutdruck: → Höhe des Drucks in den größeren Arterien Blut währen Kammerkontraktion in Aorta gepumpt Systolischer Brutdruckwert Erwachsener ca. 120 mmHg Hera erschlafft in Diastole, Druck in Aorta fällt ab Diastolischer Blutdruckwert ca. 80 mm. mm Hg Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer von Nicole Menche S.261 QRS-Komplex R P-Welle S Kontraktion der Herz- Kontraktion kammern Beginn der Vorhof- = Beginn der Überleitung auf die Herz- kammern Elektrokardiogramm T-Welle Beginn der Entspannungs- phase der Herz- kammern P-Welle: elektrische Erregung + Kontraktion der Vorhofe PQ-2eit: kontraktion der Vorhofe Q-Zache: Erregung des Kammerseptums QRS-Komplex: Erregungseinfluss in die Kammern, Kammer kontraktion ST-Strecke: komplette Erregung der Kammern T- Welle: Rüchbildung der Kammererregung EKG EKG 0,8-15 Ursache: ● Nervosität, Aufregung ● übermäßiger Alkoholkonsum koronare Herakrankheit Herainfarkt Physiologischen - nicht krankhaften Sinus rhythmus Vorhaferregung Kammererregung th Symptome: Herastolpern Heraschmerzen Herarasen Heraenge Drogen Klappenfehler Bradykardien langsamer Heraschlag (Vorhofflimmern) <60 /min ST-Strecke Herarhythmusstörungen (Arrhythmien) unregelmäßige, vom normalem abweichen der Abfolge des Heraschlags Vorhofflimmern: schnelle, unregelm. Erregung im Herz vorhof Herarhythmus kammerflimmern Herzmuskel kontrahiert sich nicht geordnet unkontrollierte elektrische Aution unuontrolliertes 2smaiehen der Vorkammern Defibrillator Tachykardien حالم Kammererregung komplikationen: Embolien Schlaganfall Herainfarkt حلم Erregungs- rückbildung (Kammer) ● Schneller Heraschlag >100 /min Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer Nicole Menche unregelm. asmziehen Vorhof kann sich nicht mehr gleichm. zsmziehen Diagnostik: Anamnese körperliche Untersuchung EKG Therapie: Kardioversion: Wiederherstellung des normalen Herarhythmus • starker Stromstoß unterbricht elektrische Aktivitäten im Herzen Medikamente, Defibrillator Heraschrittmacher: Schwindel, Ohnmacht, Atemnot, leistungsminderung, langsamer aussetzender Puls Sendet elekt. Impulse ans Herz = normalisierung Herarhythmus Bei 2u langsamen Heraschlag Defibrillator: Stárhere Pumpschwäche der linken Herakammer nach Herainfarkt, Heramuskelentaŭndung (Myokarditis) erbliche Heraerkrankungen Reanimation= kammerflimmern Selbsthilfe: · Kein Stress /Anspannung Ruhepausen kein Alkohol + Koffein (Herarhythmusstörungen) Rauchentwohnung Vorsorge Schrittmacher - kontrolle Transportwege des Blutes des-Kreislauf-Systems Arterien führen zum Herzen weg Venen führen zum Herzen hin bilden ein geschlossenes System, in Idem Blut airhuliert Endothelschicht (Tunica interna): glatt, um reibungsloses Fließen des Blutes ermögl. Mushelschicht (Tunica media): elastische Fasern, Gefäßuontraltion ermöglichen, so sorgen für Bluttransport Bindegewebsschicht (Tunica externa): BLUTGEFABE verbindet Ader mit umgebendem Gewebe Arterien: Blutgefäße Bluttransport vom weg Arteriolen: kleinste Arterien Kapillaren: Haargefäße", Gas- + Nährstoffaustausch Bluttransport zum hin "1 Venolen: kleinste venen Venen: Blutgefäße Venen - Aufgaben: Transport von Sauerstoffarmes Blut → Lunge (ca. 70001.) Einsammlung von Blut Warum Kapazitätsgefäß? Da im venosensystem 3 des Blutvolumens ist Funktionsweise Venenklappen. Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer Nicole Menche wie Rückschlagventile: lassen nur Blutstrom → au wirken gegen Schwerkraft Gefäßendothel Abb. 15.3 Windkesselfunktion herznaher Arterien. Während der Systole wird die Arterie gedehnt und Blut gespeichert. In der Diastole zieht sich die Ge- fäßwand wieder zusammen und drückt das Blut vorwärts; dieses dehnt die Wand des nächsten Gefäßabschnitts. Gefäßlumen Tunica interna Wozu dienen elastische Fasern in Tunica Media? großeres Blutvolumina (anpassen, ausdehnen, 2sm ziehen) 120 100 80 60 40 20 Besonderheiten der Arterien im Körperkreislauf: • Hoher Druck → dicke Wand mit viel Muskulatur Herznah Arterien vom elastischen Typ = Windkesselgefä- Be. Sorgen dafür, dass der Blutstrom trotz des ruckartigen Auswurfs aus dem Herzen relativ gleichmäßig ist • Herzfern Arterien vom muskulären Typ - Widerstandsgefä- Be. Regulieren durch ihre Gefäßweite die Durchblutung nachgeschalteter Organe. i. Ventrikel Druckverlauf (mmHg) 2.6 große Arterien Tunica media Arterienäste Innendurchmesser des einzelnen Gefäßes (cm) 5,3 20 20 0,4 0,3-0,06 0,01 Arteriolen Gesamtquerschnittsfläche (cm²) gleichm. Blutstrom Tunica media: 500 Kapillaren Tunica externa 3500 Venolen 0,002 0.006 0,15-0,7 1,6 2700 Venenäste Vasa vasorum 100 Arterien vom elastischen Typ ● elastische Fasern 3,2 Windkesselgefäße: Gefäß + Lage: Tunica media, heranahe Arterien (Aorta /Halsschlagader) 30 10 Mechanismus: • Blutstrom (Systole) dehnt Gefäßwand der Arterien (herznah) Gefäßwand zieht sich wieder zsm, dass in ihr gespeicherte Blut wird weitergeschoben Funktion: Via medici Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer Nicole Menche Widerstandsgefäße: Gefäße + lage: glatte Mushelaellen (Tunica media) Arterien ● Arteriolen Mechanismus: 1. Vasokonstriktion • Gefäßmusuulatur zieht sich zusammen Durchblutung sinkt 2. Vasodilatation ● Erschlaffung der Gefäßwandmusuulatur → erweiterung der Arterie Durchblutung nimmt au Funktion: Durchblutung + versorgung der Organe Tunica media: Arterien vom muscularen Typ musuuläre Fasern Gefäßquerschnitt kleiner, Gefäß enger Veränderungen der Arterien ab dem 30 lebensjahr konsequenaen: Veränderungen der Gefäßwände (mehr kollagene, weniger Fasern), Elastizität nimmt ab Windkesselfunktion nimmt ab → Widerstandssteigerung Bluthochdruck größere Blutdruck amplitude Blutströmung Voraussetzung der Blutströmung ist ein Druckgefälle im Kreislaufsystem: → Flüssigkeiten stromen vom Ort höheren zum Ort niederen Drucks. Aufrechterhaltung Druckgefalle durch als zentrale Kreislaufpumpe: Bei jedem -schlag Aufbau eines hohen Drucks in heranahe Gefäße Aus heranahe Gefäße mit hohem Druck flie3+ Blut in peripheren Gefäßabschnitte mit niedrigerem Druck Fließgeschwindigkeit ist abhängig von: • Blutdruch Strömungswiderstand Stromungswiderstand Je höher der Widerstand, desto langsamer fließt das Blut Die Größe des Widerstands ist abhängig von: • Vishositat (zähflüssigheit) des Blutes ● Durchmesser des Gefäßes Gesamt querschnitt des Gefäßabschnitts Länge des Gefäßabschnitts Lokale Durchblutungsregulation: erfolgt v.a. durch Anderung der Gefäßweite im Bereich der Widerstandsgefäße. Anderung Gefäßweite durch: Tonus d. Gefäßmuskulatur (myogene Durchbl. regulation, Bayliss-Effekt Stoffwechsel end produkte Arteriovenose Anastomosen Von Endothel freigesetzte Substanzen Hormone + Thrombozyten produzierte Stoffe Nervenimpulse PFORTADERKREISLAUF = venöser Blutkreislauf, der das Blut aus dem Magen-Darm-Traht + Mil2 über die Pfortader zunächst der Leber + dort der unteren Hohlvene vena cava inferior zuführt. Pfortader kreislauf "Nebenzweig des großen körperkreislaufs. + Vena mesenterica sorgt dafür, dass nährstoffreiches Blut aus Vena mesenterica superior inferior + Vena lienalis erst eine leberpasse durchläuft, bevor es in vena cava inferior gelangt Blut läuft 2x ein Kapillarbett: 1. Darm; 2. Leber Zuführung der im Darm aufgenommenen Nährstoffe /Giftstoffe zur Verstoffwechslung direkt an die leber (Giftstoffe werden in leber abgebaut, bevor sie in Blutkreislauf gelangen) KAPILLAREN Thieme Verlag Magen- venen Zuflüsse aus dem Dünndarm Mastdarm -Speiseröhre Pfortader Milz Milzvene - Magen -Zuflüsse aus dem Dickdarm Zufluss aus einem Teil des Mastdarms Feinste Blutgefäße zwischen den kleinsten Arterien + Venen. Dunne, unterschiedlich durchlässige Gefäß wand. Ort des Stoffaustauschs zw. Blut und Interstitium mit Bildung der lymphe. = Mihrozirkulation Arteriolen, kapillaren, lymphuapillaren + Venolen zsmgefasst wo der Stoffaustausch zw. Blut + Gewebe erfolgt. Druckverhältnisse im kapillargebiet: Je nach Druchgefälle gelangen Flüssigkeit Nährstoffe in umliegendes Gewebe = Auswärts Strömung, Filtration oder es Stromen Abfallprodukte mit Flüssigkeit in Gefäßsystem zurüch = Einwärts Strömung, Reabsorption Im arteriellen Kapillarschenkel übt das Blut einen hydrostatischen Druch (Druch der Schwerkraft) von ~ 30 mm Hg ausdrücht wasser + Molekule ins Gewebe. In gleicher Richtung ist der kolloidosmotische Druck ~ 5 mm Hg → zieht Wasser + Molekule ins Gewebe. Hydrostatische Druck im Interstitium (2w.zellraum) ~O - kann vernachlässigt werden. Auswärtshräfte entgegengerichtet = kolloidosmotischer Druck ~25 mmHg → Eiweiße, die Poren nicht passieren können Wasser im Gefäß fest. Im arteriellen Kapillarschenkel = effektiver Filtrationsdruck von 30 mm Hg + 5 mmHg - 25 mm Hg = 10 mm Hg ↳ Flüssigkeit wird ins Gewebe filtriert. Pro Tag ca. 201 Flüssigkeit durch kapillarwände in Interstitium. Arterie Lymph- kapillare 10% K Kapillargebiet effektiver Filtrationsdruck [mmHg) 10 0- Lymphwege -10- Filtration im arteriellen Schenkel 90% + Reabsorption im venösen Schenkel halten Vene = Aufgabe: ● Lymphatisches System lymphatische System besteht aus den lymphgefäßen lymphatischen Organen Drainage des Interstitiums Mitarbeit bei der Immunabwehr → Abwehr von Krankheitserregern, Fremdstoffen, maligne zellen Transport bestimmter Fette aus dem Darm, Transport von Wasser, Fremdstoffen + Erreger ● Filtern Fremdstoffe aus, halten maligne Zellen fest lymphozytendifferenzierung Primare lymphatische Organe Bildung, Entwicklung, Reifung mphatischer der Immunzellen • Knochenmark Blutzellbildung + Reifung B-lymphozyten Thymus Reifung T-lymphozyten Thymus Achsel- lymphknoten Sekundar: → Raume Immunabwehr, in denen reife Lymphozyten Kontakt zu Antigenen aufnehmen + sich zu Effektorzellen differenzieren Mila ● Dünndarm (Peyer-Plaques) Wurmfortsatz (Appendix vermiformis) Lymphatische Organe 2 lymphgefäße Milz -Knochenmark Schwellung von lymphknoten durch: Fremdstoffe Krankheitserreger kleine Verletzungen (Rasur) Entzündungen Leisten- lymphknoten lymphatischer Rachenring lymphatisches Gewebe der Atemwege lymphatisches Gewebe des Darms (Peyer-Plaques) Halslymphknoten rechter Haupt- lymphgang Achsel- lymphknoten Cisterna chyli Leisten- lymphknoten linker Venenwinkel Ductus thoracicus (Milchbrustgang) mesenteriale Lymphknoten Quelle: Biologie Anatomie Physiologie Urban & Fischer von Nicole Menche S.246 Infektionsabwehr, Vermehrung von lymphozyten, Blutmauserung + Blutbildung vor Geburt lymphknoten lymphatisches Gewebe der Schleimheite MALT = mukosaassoziierte lymphatische Gewebe Verlauf: ● parallel zum Venensystem "Drainage /Transportsystem" Dichtes Neta dünner lymphgefäße führen zum Hera lymphgefäße beginnen als Kapillaren, vereinigen sich au größeren Sammelgefäßen passieren lymphknoten Im Bauchraum vereinigen sich lymphgefäße zur Cysterna Chyli ● Cysterna Chyli geht in Ductus thoracicus über + mündet im linken Venenwinkel lymphe ist im venösen System lymphe der rechten oberen körperhälfte mündet im rechten Venenwinkel LYMPHODEM + Gleichgewicht 2w. Filtration Reabsorption lymphabfluss zu gunsten der Filtration verschoben → mehr Flüssigh. bleibt im Gewebe → Wasseransammlug = Ödem WIN Filtration > als Reabsorption ödembildung lymphabfluss Ursache: ● Mangel an Plasmaeiweißen (Mangelernährung, Leber zirrhose, Nierenstörung) kolloidosmotischer Druck (KOD) sinkt Primār • Pulmonale Hypertonie (hydrostatischer Druck am kapillaran fang zu hoch) ● venöse Stauung durch Herzinsuffizienz (hydrostatischer Druck am kapillaran fang zu hoch) blockierter lymphabfluss (Tumor-Op, Verwachsungen nach OP) Entzündungen/Immunprozesse (kapillaren werden durchlässig für Eiweiße → KOD sinkt, Wasser tritt aus angeborene Fehlbildung von Geburt zu wenig, zu schmale /erweiterte lymphsammelgefäße Kann beidseitig auftreten. beginnt an Zehen + Fußrüchen bis Unterschenkel + Oberschenkel Selten angeboren am Arm + Kompressionsbehandlung Bewegungstherapie Sekundar erworbenes lymphödem Tumor, Krebserkrankung (Brustkrebs), Verletzungen, Entzündungen, Insektenstiche, Wurmbe fall Tumor/Behandlung durch OP + Bestrahlung Schädigt lymphbahnen + knoten Krebserkrankung auf lymphsystem ausgedehnt betroffene lymphknoten in OP entfernen meist nur 1. Seite Therapie: komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE) • manuelle lymphdrainage beginnt in Achseln + leisten → nach unten Gefühl Bleischwere / Holz bein Hautpflege Merke: Der Flussigheitsaustausch zw. Gefäßraum + Zellzwischenraum (Interstitium) erfolgt durch Filtration und Reabsorption (wiederaufnahme). Man unterscheidet im Kapillarraum zw. arterieller + venoser Kapillarschenkel. hydrostatische Druck = Schweredruch + presst Flüssigh. aus kapillaren kolloidosmotischer Druch zieht Flüssigh. ins Gefäßsystem ARTERIELLE HYPERTONIE Primare Hypertonie: 90% der Hypertonie falle ● genetische Vorbelastung + falsche Lebensweise bei gesunder lebensführung nur selten Sekundäre Hypertonie: Erkrankungen / Medikamente ● Therapie: • Gesunde lebensweise renale Hypertonie bei Bluthochdruck aufgrund Nierenerkrankung hormonell bedingte Hypertonien (Schwangerschaft /Schilddrüsen überfunktion) schlechte Lebensweisen (Alkohol, Rauchen, salzreiche Emährung, hoher lakritzverzehr (Hormone)) Symptome: Anfang: Symptomlas Müdigkeit, Kopfdruck, erhöhter Blutdruch fühlt sich besser ● Hohe Werte: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Druckgefühl, Kopfrōte, Nasenbluten Diagnostik: ● 24h- Blutdruchmessung 3 Blutdruckmessungen an 2 verschiedenen Zeitpunkten • internistische Abklärung der Risikofaktoren + Gründe ● Risikofaktoren bekämpfen (Arteriosklerose: Augen, Nieren- + Hirnarterien) Medikamentöse Therapie Komplikationen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, Nierenversagen Myokard veränderung → Mushelschicht verdicht sich links hypertophie Myouard schwächer, Herzinsuffizienz Hypertensive krise: (hypertensive Entgleisung) arterieller Blutdruck = 140 mm Hg systolisch + diastolisch Bluthochdruck betrifft viele Organe Folgeerkrankungen von Bluthochdruck im Überblick Verübergehend sehr hohen Blutdruch >180/120 mm Hg /> 200/110 mm Hg Meistens symptomlos, Kopfschmerzen, Schwindel, luftnot Herzmuskelschwäche = Zivilisationskrankheit Herzinfarkt Bluthochdruck Gefäßschäden Durchblutungsstörung der Beine STIFTUNG GESUNDHEITS WISSEN Hämorrhagischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall** 90 mm Hg Nierenversagen *Hämorrhagischer Schlaganfall: Ursache sind Blutungen im Gehirn. Sie entstehen, wenn Arterien innerhalb des Gehirns aufgrund einer dauerhaften Schädigung zerreißen. **Ischämischer Schlaganfall: Auslöser ist eine Durchblutungsstörung im Gehim. Meist entsteht sie durch ein Blutgerinnsel oder eine Ablagerung in den Arterien. Quelle: Base & Bloch (2020) Stiftung Gesundheitswissen 2020 Medikamente. Antihypertensia DACE-Hemmer, AT1- Rezeptorantagonisten D Diuretika (Harn treibend, entwässernd) D Betablocher (B) D Kalziumantagonisten/ Kalziumkanalblocker ARTERIOSKLEROSE Pathogenese + Stadien: Anfang: Arterie zeigt keine Veränderungen auf ● 1. Stadium Erste Fettplaques bilden sich ● 2. Stadium: Mahrophagen phagozytieren Fett + bleiben liegen 3. Stadium: zellen, die Bindegewebe bilden, "glätten" die Plaques + machen sie noch dicker Gefäßlumen kann sich akut / chronisch verschließen Totalverschluss der Arterie durch Thrombus ● 4 Stadium: dicke Plaque bricht auf / es lagern sich an der rauen Stelle Thrombozyten an Symptome: • Gefäßveränderungen. →Gewebe minderdurchblutet, Herzmuskel nicht mehr ausreichend versorgt, Beine nicht ausr. durchblutet, Gehirn minder durchblute+ → leistungsstörungen Erkrankungen: koronare Herzkrankheit arterielle Verschluss krankheit Gangrān leistungsstörungen Risikogruppe: Raucher • Gendefekte ● Aneurysma Schlaganfall Risiuo ungesunde, fetthaltige Ernährung Vorbeugen: gesunde, fettarme Emahrung Blutfluss + Plaques messen keine Zigaretten Bewegung +. Diagnostik: + Sport Doppler-Sonographie = Blutfluss + Plaques messen Angiographie Arterien mit kontrastmittel gefüllt + geröngt Blutfette bestimmen Therapie: Pisikofaktoren minimieren (Ernährung, Sport) medikamentöse Therapie Blutverdünner (ASS) Fettstoffwechselwirkungen → lipidsenker Risikoerkrankung (Diabetes...) vermeiden /behandeln Hauptrisikofaktoren Bluthochdruck Rauchen Diabetes mellitus ... begünstigen Druckschädigung und Wirbelbildung ... führen zu Anlagerung, später Ein- lagerung von Blutzellen hohes LDL-, niedriges HDL-Cholesterin genetische Disposition Endotheldysfunktion, -schaden Cholesterin und andere Fette Bildung von Sauerstoff- radikalen Blutgerinnsel- bildung Intimaödem Einlagerung von Lipoproteinen Intimariss Arteriosklerotische Plaque ungünstige Blutzusam- mensetzung glatte Muskelzellen Einengung (Stenose) Produktion von Binde- gewebs- substanzen Thrombus Schaum- zellen Verkalkung Gefäßverschluss, Infarkt Klinische Bilder: • periphere arterielle Verschlusskrankheit akute arterielle Verschlüsse • arteriosklerotische Aneurysmen • Schlaganfall • koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt Quelle: Biologie Anatomie Physiologie Urban & tischer von Nicole Menche S.276 KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) = Mangeldurchblutung des Myohards aufgrund einer koronarsklerose (versteifung der Gefäße) Angina pectoris = Folge der Mangel durchblutung des Brustenge, ziehende Schmerzen, Dyspnoe (Atemproblem) Ruhe angina: Belastungsangina: Angina pectoris in Ruhe Am Anfang Dyspnoe A.P. bei Kälte Belastung komplikationen: Myo hardverschluss / Myokard infarkt ahute /chronische Herzinsuffizienz Diagnoshu Ergometrie EKG Therapie: ● ● Koronarangiographie Ursachen abhlāren • Risikofaktoren bekämpfen Venen - Bypass. = Vene implantiert ● Medikamente Erfragung Risiko faktoren Gabe von Nitroglycerin - Spray: Erweiterung der Koronararterien + Arterien im kopfbereich keine Besserung der Symptome → Herzinfarkt → sofort ärztliche Untersuchung MYOKARDINFARKT = Herzinfarkt Symptome Enges Druchgefühl im Brustbereich luftnot Todesangst unspezifische Oberbauchschmerzen mit übelkeit + Erbrechen Stummer Infarkt = Patienten symptomfrei, Häufig Diabetiker (Nervensystem geschädigt) Risikogruppen: ● Männer ab 45 J.; Frauen ab 55 J. Raucher, Schlechte lebensweise, übergewicht Bewegungsmangel, Hypertonie, hohe Blutfettwerte, Stress, genetische Veranlagung komplikationen¹ Herzrhythmusstörungen, plotal. Herztod, Herzinsuffizienz, Herzversagen agnostik: Troponin - Test = zeigt, ob Herzmuskelzellen geschädigt wurden Echokardiographie = Ultraschal) Koronarangiographie = durch Durchleuchtung Veränderung feststellen Elektrokardiogramm (EKG) = Standandverfahren Therapie: • PCI = verengte, verschlossene koronararterien geweitet ● katheter über A. femoralis/ radialis gelegt ● Ballonkatheter = Myouardinfarkt auf koronarangiographie erkannt ● Medikamente (ASS: Thrombozytenaggregationshemmer) Entstehung und Behandlung eines Herzinfarkts www.swissheart.ch Atherosklerose Schweizerische Herzstiftung Katheterlabor Plaque Längs- und Querschnitt -Katheter Katheter Thrombus Katheter Herzinfarkt Koronarintervention B Angiographie. Behandlungsmöglichkeiten Venenbypass zur rechten Kranzarterie Ballon Stent 001 Medikamentöse Behandlung 2 Bypass-Operation Innere Brustwand- arterie, die als Bypass umgeleitet wurde Venenbypass zum hinteren Ast der linken Kranzarterie Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca HERZINSUFFIZIENZ: Pumpleistung des Herzens reicht nicht aus, um zu erhalten Ursache: • Myokardschäden durch KHK / lang andauernde überlastung bei Hypertonie, Herzklappenfehler,... Myokarditis Schlechte Lebensweise ● Symptome: Rechtsherzinsuffizienz ● Leistungsschwäche ● Dyspnoe Beinōdeme Druchgefühl Oberbauch (leberstauung) gestante Halsvenen Schweregrade: linksherzinsuffizienz Dyspnoe (Atemnot) lungenōdem EKK Prävention: Husten Zyanose (Blau farbung Schleimhäute) Pulmonale Stauung NYHAI Dyspnoe bei schwerer Belastung • NYHA 11: Dyspnoe bei mittelschwerer Belastung NYHA III: Beschwerden bei leichter Belastung NYHA IV: Dyspnoe in Ruhe Diagnostik Anamnese Echokardiographie klinische Untersuchung Röntgen Thorax Kardio- MRT ● Risikofaktoren d. Arteriosklerose vorbeugen Infektionskrankheiten ausuurieren Nicht krank Sport machen /schwer arbeiten konse quente Therapie bei arterieller Hypertonie / Diabetes Therapie: kausal Herzklappenfehleroperation Medikamente Herztransplantation VARIKOSIS Varizen: Krampfaderleiden erweiterte, knoten förmige, blau schimmernde oberflächliche Venen, die meist in geschlängelter oder verásteller Form vorliegen v.a. im Bein-Bereich, aber auch Unterbauch, Speiseröhre bei Zirrhose, Skrotum 50% -80% der Welt bevölkerung Frauen Männer Primare Varikosis: ● 50% durch Veranlagung: angeborene Schwäche der Venenklappen Risikofaktoren: ● Schwangerschafts varizen: • bilden sich wenige Wochen nach Entbindung zurück häufiges, langes sitzen stehen Bewegungsmangel Sekundäre Vari hosis: Blutabfluss im tiefen Venensystem behindert (durch Thrombosen /venenklappenschäden der tiefen venen als Folge von Thrombosen teilweise Umleitung des Blutes in oberflächl. Venen, die überbeansprucht + so erweitert. werden Starker Tabakhonsum übergewicht Hormonbehandlung wechseljahre Antibaby pille Erkrankungen, die Krampfadern begünstigen: tiefe Beinvenen thrombose angeborene Einengung /verschluss große Bauchvene (selten) Leberzirrhase (selten) Herzschwäche (Rechts herzinsuffizienz, sehr selten) Symptome: schwere-, Müdigheits- / Spannungsgefühl in Beine nach) → teils bei warmen Wetter Schlimmer Frühstadium: nächtliche Fuß-/Waden krampfe Hautveränderungen: Vorsorge + Schutz: ▷ Bewegung Ausdauer Sport D kein übergewicht D Kühles Abduschen D keine beengende Kleidung D keine Sonnenbäder D kompressionsstrümpfe D Flache, bequeme Schuhe • Hautverhärtung, schimmern dünn + glänzend Komplikationen: I lässt bei hochlegen /Bewegung braunliche Hautverfärbung an unterschenkel + Fußbereich • Beine warm + juchreiz • Geschwür Unterschenkel/knöchelbereich (Ulcus cruris) offene Stellen schlechte Heilung entzündung oberflächlicher Venen (Thrombophlebitis) ● Blutgerinsel lungen embolie möglich Schädigung tiefes venensystem THROMBOSE (Reisethrombose) Ursachen: Veränderung Gefäßwand Gefäßverletzung durch Injektion Arteriosklerase Aneurysma Varikosis Phlebitis Arteritis Endokarditis ● Gefäßtraumen ● Nikotin + Alkohol Antibaby pille Herzinsuffizien Diabetes Veränderung Blutströmung Herzinsuffizienz lähmung ruhig stellende verbände langes sitzen • Immobilitat /Gefäßtrauma Varikosis ● Erneute Thrombose • Herzrhythmusstörunger Erhöhung Blutvishasitāt Entstehung Flug: Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt ->>> langstreckenflug -> Verlangsamung Blut fluss durch enge Sitzhaltung → Abunichen Beinvenen = Strömungsgeschwindigkeit nimmt ab / hommt vorübergehend zum erliegen → niedriger 0₂ - Druch → Veranderung Blutgerinnung + Erweiterung Venen → Strömungsgeschwindigkeit nimmt ab; niedrige luftfeuchtigheit ->> Entwässerung körper. Endichung Blut Risikofantoren: übergewicht /Schwangerschaft /OP Exsikkose/Dehydration past portal (nach Geburt) maligne Tumore Schwangerschaft Medikamente ● Gipsverbände Prävention: Blutverdunner Mushelpumpe betätigen: Bewegung, Trinken ● kompressionsstrümpfe + einnahme Acetylsalicylsäure • Fließgeschw. erhöhen Thrombophlebitis: → entzündung oberflächlich gelegener venen mit sekundärer Ausbildung von Thrombosen Symptom: Entzündungszeichen (Rötung, Schmerz), Schwellung, tastbarer harter Strang an vene Tiefe Bein- + Beckenvenenthrombose (TVT): →Thrombotischer Verschluss der tiefen Venen Folgeerkrankung TVT: •Lungenembolie: Ein schwämmung Blutgerinsel, Hypertonie /Dilatation rechter Ventrikel Postthrombotisches Syndrom: Stauungssyndrom Symptome TVT: Spannungsgefühl Schwellung bläuliche (livide) verfärbung Druckschmerz + Wadenschmerz Vorbeugung Ausdauersport Venengymnastik Risikofaktoren vermeiden ausreichend Flüssigheitszufuhr Thrombosespritzen mit Heparin Kompressionsstrümpfe Wärmeanwendungen vermeiden KARDIOLOGISCHE REHABILITATION = weiter behandelnde Maßnahme, um Arbeits- + Erwerlosfähigkeit nach einer akuten /chron. Herzkreislauferkrankung wiederherzustellen. Zeitpunkt & Ort: nach Abschluss der Therapie professionelle Reha- Einrichtung / Zuhause Ziel: Leistungsfähigkeit wiederherstellen Arbeits+ Erwerbsfähigheit Wiedereingliederung ins soziale, berufliche Leben Kostenübernahme: Rentenversicherung (Nur für die, die in Rentenkasse einzahlen) Krankenversicherung für alle ohne Rentenversicherung Therapieaiele: ● Leistungsfähigkeit + Widerstandskraft Verhaltensstrategien lernen, Risikofaktoren minimieren, verarbeitung der Erkrankung, psychologische Betreuung Länge: • Gesetzliche Norm: 3 Wochen Verlängern nur in medizinischen Notfällen (selten)