Diabetes ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die in verschiedenen Formen auftritt und das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinflusst.
Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 sind die häufigsten Formen dieser Erkrankung, wobei sie sich in ihrer Entstehung und Behandlung deutlich unterscheiden. Bei Diabetes Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Die Betroffenen sind daher lebenslang auf die Gabe von Insulin angewiesen. Die diabetes therapie typ-1 umfasst neben der Insulingabe auch eine sorgfältige Blutzuckerkontrolle und Ernährungsanpassung.
Im Gegensatz dazu entwickelt sich Diabetes Typ 2 meist schleichend über Jahre hinweg und ist oft mit Übergewicht und mangelnder Bewegung verbunden. Bei dieser Form reagieren die Körperzellen zunehmend unempfindlich auf Insulin (Insulinresistenz). Die Pflegemaßnahmen Diabetes Typ 1 und die Behandlung von Typ 2 unterscheiden sich entsprechend. Während Typ-1-Diabetiker von Anfang an Insulin benötigen, kann Diabetes Typ-2 Insulin zunächst durch Lebensstiländerungen und orale Medikamente vermieden werden. Die diabetes-typen tabelle zeigt deutlich die Unterschiede in Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen. Die Frage "Was ist schlimmer Diabetes 1 oder 2" lässt sich nicht pauschal beantworten, da beide Formen ihre eigenen Herausforderungen und potenziellen Komplikationen mit sich bringen. Die Diabetes Typ-1 Lebenserwartung kann durch moderne Behandlungsmethoden und sorgfältiges Management der Erkrankung heute nahezu normal sein.
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