Charles Darwin und seine Evolutionstheorie
Charles Darwin, geboren am 12. Februar 1809 in England, war ein bedeutender Biologe, Zoologe, Geologe und Taxonom. Seine Reise mit der HMS Beagle von 1831 bis 1836, insbesondere sein Aufenthalt auf den Galapagosinseln, inspirierte ihn maßgeblich bei der Entwicklung seiner Evolutionstheorie Darwin.
Darwins Evolutionstheorie basiert auf folgenden Hauptpunkten:
- Variabilität: Individuen einer Art zeigen individuelle, meist erbliche Unterschiede.
- Nachkommensüberschuss: Alle Lebewesen zeugen mehr Nachkommen als zur Grunderhaltung nötig.
- Konkurrenz um knappe Ressourcen KampfumsDasein.
- Survival of the fittest: Das am besten an die Umweltbedingungen angepasste Individuum überlebt.
- Natürliche Selektion: Führt im Verlauf vieler Generationen zur Veränderung von Arten.
Beispiel: Darwin erklärte die Entwicklung des langen Giraffenhalses durch zufällige Variationen. Giraffen mit längeren Hälsen konnten besser an Nahrung gelangen, überlebten häufiger und gaben ihre Gene an mehr Nachkommen weiter.
Diese Theorie, auch bekannt als Evolutionstheorie Darwin, bildet die Grundlage für das moderne Verständnis der Evolution.