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Biologie /
Ein abiotischer Faktor für Tiere
Naomi
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Aufgaben zu : •Poikilotherm (wechselwarm) •Homoiotherm •Die Verbreitung zweier Röthelmausarten wird durch die Temperatur bestimmt •Temperatur- ein Umweltfaktor für den Maulwurf
Temperatur - ein abiotischer Faktor für Tiere A) Lebensvorgänge hängen von der Temperatur ab Nr.1 und 2) Poikilotherm : Wochenplan Biologie Homoiotherm: > Nicht zur aktiven Temperaturregualtion befähigte Tiere, die Körpertemperatur ist abhängig von der Außentemperatur (Kältetod) Zellen können platzen eben das Wasser bei ihnen unter 0 ist ■ (bis 22.02.21) ■ (Wärmetod) Proteine der Organismen denaturieren bei über 45 Grad Lebensvorgänge sind fast nicht existent im Temperaturbereich der Kältestarre Ergänzend zu Nr.2) ■ Tiere die zur aktiven Temperaturregulation befähigt sind Sie halten ihre Körpertemperatur konstant, Unabhängig von wechselnden Umweltbedingungen Bei wechselwarmen (poikilotherm) Tieren: Biologie GK Hohe Stoffwechselintensität und Energieentwertung Im Winter besteht die Gefahr das diese Tiere verhungern Es findet eine Verklemmung statt Lebensvorgänge sinken stark bei Wärmelähmung Zwischen Minimum und Maximum gibt es eine Konstante, welche für eine Intensivität der Lebensvorhänge spricht Die Körpertemperatur wird an die Umgebung angepasst Bei wirbellosen Tieren oder Fischen, Amphibien beziehen die Tiere ihre Körperwärme aus der Umgebung Minimale Temperatur unter: Kältestarre => Tiere leben passiv weiter Maximale Temperatur überschritten: Wärmestarre => leben passiv oder sterben Bei homoiothermen Tieren: ■ ■ ■ ■ Bei kalter Temperatur: ihre Körpertemperatur bleibt konstant (Vogel, Säugetiere) => Sie produzieren Wärme durch den Stoffwechsel Die Verbreitung zweier Röthelmausarten wird durch die Temperatur bestimmt Nr.1) Die beiden Arten unterscheiden sich aufgrund dessen, dass die Temperaturen auf den abgebildeten Gebieten der „gemeine Rötelmaus" höher ist. Im Lebensraum der grau rotemaus sind die Temperaturen vergleichsweise sehr niedrig (Russland). Diesbezüglich vermute...
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ich, dass die Graurötelmaus höheres Körpergewicht hat und mehr Fell hat als die gemeine Rotelmaus, da sie in einem Gebiet lebt, wo die Temperaturen sehr niedrig sind . 2 Sie benötigen große Energiemengen für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur Bei warmen Temperaturen: sie passen ihre Körpertemperatur an durch das regulieren der Durchblutung Gegentauschprinzip Nr.2) Grund dafür sind die Temperaturen des Gebietes so die Graurötelmaus lebt. Ich schätze das die Körpergröße dazu beiträgt. B) Temperatur- ein Umweltfaktor für den Maulwurf Nr.2) Nr.1) Anhand der Abbildung 2 ist zu erkennen, dass der Maulwurf unter der Erde lebt. Im Winter ist es unter der Erde deutlich wärmer als draußen. Die Abbildung zeigt, dass es unter der Erde im Sommer kühler ist als draußen. Der Maulwurf reguliert seine Körpertemperatur in dem er unter der Erde lebt.Die Abbildung Bedeutung des Faktorstemperatur in Ruhe und in Bewegung zeigt, dass der Maulwurf ohne sich zu bewegen bei ca 10° Überleben kann und selbst bei Minus Temperaturen von -5° würde überleben. Wenn er sich bewegt sind circa 25° schon zu viel. Abiotische und biotische Faktoren wirken auf Lebewesen Nr.1 und 2) siehe PDF Datei
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Temperatur - ein abiotischer Faktor für Tiere A) Lebensvorgänge hängen von der Temperatur ab Nr.1 und 2) Poikilotherm : Wochenplan Biologie Homoiotherm: > Nicht zur aktiven Temperaturregualtion befähigte Tiere, die Körpertemperatur ist abhängig von der Außentemperatur (Kältetod) Zellen können platzen eben das Wasser bei ihnen unter 0 ist ■ (bis 22.02.21) ■ (Wärmetod) Proteine der Organismen denaturieren bei über 45 Grad Lebensvorgänge sind fast nicht existent im Temperaturbereich der Kältestarre Ergänzend zu Nr.2) ■ Tiere die zur aktiven Temperaturregulation befähigt sind Sie halten ihre Körpertemperatur konstant, Unabhängig von wechselnden Umweltbedingungen Bei wechselwarmen (poikilotherm) Tieren: Biologie GK Hohe Stoffwechselintensität und Energieentwertung Im Winter besteht die Gefahr das diese Tiere verhungern Es findet eine Verklemmung statt Lebensvorgänge sinken stark bei Wärmelähmung Zwischen Minimum und Maximum gibt es eine Konstante, welche für eine Intensivität der Lebensvorhänge spricht Die Körpertemperatur wird an die Umgebung angepasst Bei wirbellosen Tieren oder Fischen, Amphibien beziehen die Tiere ihre Körperwärme aus der Umgebung Minimale Temperatur unter: Kältestarre => Tiere leben passiv weiter Maximale Temperatur überschritten: Wärmestarre => leben passiv oder sterben Bei homoiothermen Tieren: ■ ■ ■ ■ Bei kalter Temperatur: ihre Körpertemperatur bleibt konstant (Vogel, Säugetiere) => Sie produzieren Wärme durch den Stoffwechsel Die Verbreitung zweier Röthelmausarten wird durch die Temperatur bestimmt Nr.1) Die beiden Arten unterscheiden sich aufgrund dessen, dass die Temperaturen auf den abgebildeten Gebieten der „gemeine Rötelmaus" höher ist. Im Lebensraum der grau rotemaus sind die Temperaturen vergleichsweise sehr niedrig (Russland). Diesbezüglich vermute...
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ich, dass die Graurötelmaus höheres Körpergewicht hat und mehr Fell hat als die gemeine Rotelmaus, da sie in einem Gebiet lebt, wo die Temperaturen sehr niedrig sind . 2 Sie benötigen große Energiemengen für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur Bei warmen Temperaturen: sie passen ihre Körpertemperatur an durch das regulieren der Durchblutung Gegentauschprinzip Nr.2) Grund dafür sind die Temperaturen des Gebietes so die Graurötelmaus lebt. Ich schätze das die Körpergröße dazu beiträgt. B) Temperatur- ein Umweltfaktor für den Maulwurf Nr.2) Nr.1) Anhand der Abbildung 2 ist zu erkennen, dass der Maulwurf unter der Erde lebt. Im Winter ist es unter der Erde deutlich wärmer als draußen. Die Abbildung zeigt, dass es unter der Erde im Sommer kühler ist als draußen. Der Maulwurf reguliert seine Körpertemperatur in dem er unter der Erde lebt.Die Abbildung Bedeutung des Faktorstemperatur in Ruhe und in Bewegung zeigt, dass der Maulwurf ohne sich zu bewegen bei ca 10° Überleben kann und selbst bei Minus Temperaturen von -5° würde überleben. Wenn er sich bewegt sind circa 25° schon zu viel. Abiotische und biotische Faktoren wirken auf Lebewesen Nr.1 und 2) siehe PDF Datei