Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
22.8.2021
858
136
Teilen
Speichern
Herunterladen
Wochenplan Biologie Temperatur - ein abiotischer Faktor für Tiere A) Lebensvorgänge hängen von der Temperatur ab Nr.1 und 2) Poikilotherm : Homoiotherm: (bis 22.02.21) ▸ Nicht zur aktiven Temperaturregualtion befähigte Tiere, die Körpertemperatur ist abhängig von der Außentemperatur ➤ (Kältetod) Zellen können platzen eben das Wasser bei ihnen unter 0 ist ➤ (Wärmetod) Proteine der Organismen denaturieren bei über 45 Grad ➤ Lebensvorgänge sind fast nicht existent im Temperaturbereich der Kältestarre > Tiere die zur aktiven Temperaturregulation befähigt sind ➤ Sie halten ihre Körpertemperatur konstant, Unabhängig von wechselnden Umweltbedingungen > Hohe Stoffwechselintensität und Energieentwertung > Im Winter besteht die Gefahr das diese Tiere verhungern > Es findet eine Verklemmung statt ■ Biologie GK ➤ Lebensvorgänge sinken stark bei Wärmelähmung > Zwischen Minimum und Maximum gibt es eine Konstante, welche für eine Intensivität der Lebensvorhänge spricht Ergänzend zu Nr.2) Bei wechselwarmen (poikilotherm) Tieren : Die Körpertemperatur wird an die Umgebung angepasst Bei wirbellosen Tieren oder Fischen, Amphibien beziehen die Tiere ihre Körperwärme aus der Umgebung Minimale Temperatur unter: Kältestarre => Tiere leben passiv weiter Maximale Temperatur überschritten: Wärmestarre => leben passiv oder sterben Bei homoiothermen Tieren: ■ ■ ■ I Bei kalter Temperatur: ihre Körpertemperatur bleibt konstant (Vogel, Säugetiere) => Sie produzieren Wärme durch den Stoffwechsel Die Verbreitung zweier Röthelmausarten wird durch die Temperatur bestimmt Nr.1) Die beiden Arten unterscheiden sich aufgrund dessen, dass die Temperaturen auf den abgebildeten Gebieten der gemeine Rötelmaus" höher ist. Im Lebensraum der grau...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
rotemaus sind die Temperaturen vergleichsweise sehr niedrig (Russland). Diesbezüglich vermute ich, dass die Graurötelmaus höheres Körpergewicht hat und mehr Fell hat als die gemeine Rotelmaus, da sie in einem Gebiet lebt, wo die Temperaturen sehr niedrig sind. 2 Sie benötigen große Energiemengen für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur Bei warmen Temperaturen: sie passen ihre Körpertemperatur an durch das regulieren der Durchblutung Gegentauschprinzip Nr.2) Grund dafür sind die Temperaturen des Gebietes so die Graurötelmaus lebt. Ich schätze das die Körpergröße dazu beiträgt. B) Temperatur- ein Umweltfaktor für den Maulwurf Nr.2) Nr.1) Anhand der Abbildung 2 ist zu erkennen, dass der Maulwurf unter der Erde lebt. Im Winter ist es unter der Erde deutlich wärmer als draußen. Die Abbildung zeigt, dass es unter der Erde im Sommer kühler ist als draußen. Der Maulwurf reguliert seine Körpertemperatur in dem er unter der Erde lebt. Die Abbildung Bedeutung des Faktorstemperatur in Ruhe und in Bewegung zeigt, dass der Maulwurf ohne sich zu bewegen bei ca 10° Überleben kann und selbst bei Minus Temperaturen von -5° würde überleben. Wenn er sich bewegt sind circa 25° schon zu viel. Abiotische und biotische Faktoren wirken auf Lebewesen Nr.1 und 2) siehe PDF Datei