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20.3.2021
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Homoitherme Tiere Regulation durch Wärmeproduktion durch Stoffwechsel Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperaturen Breites Optimum Hoher Energie- und Nahrungsbedarf (zur Aufrechterhaltung der KT) Energie kommt von innen Bsp: Säugetiere, Vögel - endotherme Tiere Über die Oberfläche geht Wärme verloren Je kleiner ein Tier ist, desto größer ist die relative Oberfläche, desto mehr Wärme geht verloren, desto höher ist der Energiebedarf, desto höher ist die Stoffwechselrate, desto höher ist der Sauerstoffverbrauch Anpassungen Kühlmechanismen: Schwitzen, Hecheln, Aufsuchen von Schatten Anpassung an Kälte: isolierendes Federkleid oder Fell, Speckschicht als Energiespeicher und Wärmeisolation Winteraktiv: Finden auch im Winter Nahrung, Isolation (Winterfell, Federkleid, Ortswechsel z.B Zugvögel) Winterruhe: Körpertemperatur, Atmung + Kreislauf wird leicht gesenkt, wachen zur Nahrungsaufnahme wieder auf Winterschlaf: Körpertemperatur + Atmung + Kreislauf werden stark gesenkt, aber reguliert Bergmannsche Regel Homoitherme Tiere eines Verwandtschaftkreises sind in kälteren Regionen meist größer als in wärmeren. Energie von außen (z.B Sonne) Bsp: Wirbellose Tiere, Fische, Reptilien, Amphibien - ektotherme Tiere Alllensche Regel Die relative Länge von Körperanhängen (z.B Ohren, Schwanz, Beine) ist bei homoithermen Arten kalter Gebiete größer als bei verwandten Arten wärmerer Zonen Poikilotherme Tiere Regulation nur in kleinen Bereichen möglich Körpertemperatur ist abhängig von der Umgebungstemperatur Niedriger Energie- und Nahrungsbedarf Kältestarre, Wärmestarre ermöglicht das Überleben bei extremen Temperaturen Anpassungen Wärmeregulation durch Verhalten (Sonnen, verstecken) Veränderung der Hautfarbe: dunklere Farben absorbieren die Wasser besser
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