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Entwicklung vom Biomembranmodell

1.3.2021

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Wochenplan 8.02-12.02.2021
Stellen Sie die drei relevantesten Vorgängermodelle des Flüssig- Mosaik-
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● Wochenplan 8.02-12.02.2021 Stellen Sie die drei relevantesten Vorgängermodelle des Flüssig- Mosaik- Modells dar und unterstützen Sie ihre Darstellung jeweils mit einer Skizze. einfache Phospholipidschicht Luft hydrophober Schwanz oooooooo Wasser hydrophuler Kopf Phospholipiddoppelschicht Peggs paddoppidry] hydrophiler 5 000000000 Sandwich-Motell hydropkiler Kopf • Proteine hydropinber Schwang Qu > Proteine 1917 Langmuir Er verwendle Phospholipide, aus polaren Kopf und unpolaren Schwanz-Teil * Er vermutete, dass diese auf einer Wasseroberfläche schwimmen, wobei der hydrophile Tail dem Winsser augewandt ist und der lipophile Teil aus dem Wasser heraus ragt, * Somit stellte er künstliche Phospholipid membran her. + Prosinanted ciner Biomembray sind berücksichtigt Lipiddoppelschicht 19.50 cr 1925 Gorter und Grendel: Davson und Danielli: *eine Lipiddoppelschicht als 20m- * Die Lipid-Doppelschickt ist bade- embran ist. m Inneren *Die Phospholipide sind so geordnetday the seitig von emer starren Protenschicht hydrophoten Teile der Membran oventer gelegt," sind, withveel x Die ersten Auliamnen meit Edelrbo- Auben zelgen. the hydrophilen Teile der Mdekuil nach hemmikroskopen unterstützten dieses Majell. nicht 2. Erklären Sie welche neuen Erkenntnisse jeweils zu einem Verwerfen des alten und dem Postulieren eines neuen Modells führten. Das Modell von Langmuir basiert auf den Erkenntnissen, die Overton 1896 erkannte, nämlich dass fettlösliche Stoffe leichter in Zellen aufgenommen werden als wasserlösliche Stoffe. Er stellte daraufhin fest, dass die Zellmembran aus Lipiden bestehen muss. ➜ Langmuir beschäftigte sich an einer Struktur von Öl-Filmen auf Wasser. ➜ Indem er das Volumen des Öls mit der Fläche des Öl-Films auf Wasser verglich, nahm er an, dass die Moleküle auf einer Wasseroberfläche schwimmen, wobei der hydrophile Teil dem Wasser zugewandt ist...

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und die hydrophoben Schwänze in die Luft zeigen. → Auf diese Weise stellte er künstliche Phospholipidmembranen her. Zur Beschreibung der Anordnung von Lipidmolekülen in Zellmembranen war dies nicht geeignet, da diese auf beiden Seiten von wässrigen Lösungen umgeben sind. → Gorter und Grendel erweiterten das Modell. Sie hatten den Gehalt an Phospholipiden in roten Blutkörperchen gemessen und kamen zu dem Schluss, dass die Zellmembran eine Lipiddoppelschicht ist. Spätere chemische Analysen der Membran ergaben, dass sie sowohl aus Lipiden als auch aus Proteinen besteht. In den 1950er Jahren erweiterten die Forscher Davson und Danielli das Bilayer- Modell zum so genannten Sandwich-Modell. ➜ Dieses besagt, dass die Lipid-Doppelschicht beidseitig von einer starren Proteinschicht bedeckt ist. ➜ Auch die ersten Aufnahmen mit Elektronenmikroskopen unterstützten dieses Modell, so dass das Sandwich-Modell viele Jahre Bestand hatte. 1) Chemische Analysen zeigten, dass Membranen unterschiedlicher Herkunft verschiedene Mengenverhältnisse von Lipiden und Proteinen aufweisen. 2) Viele Membranproteine sind viel weniger wasserlöslich als nach dem Modell angenommen. Sie haben nicht nur hydrophile, sondern auch hydrophobe Bereiche. 3) Die Zusammensetzung der Lipide unterscheidet sich zwischen verschiedenen Membranen. Auch im Elektronenmikroskop sehen nicht alle Membranen gleich aus. 3. Beschreiben Sie die Erweiterungen, die das Flüssig-Mosaik- Modell seit der Veröffentlichung erfahren hat. Stellen Sie weiterhin dar, welche experimentellen Befunde diese Erweiterungen nötig machten. Die Frage, wie sich die Zellen gegenseitig erkennen, führte zur Erweiterung des Flüssigkeitsmosaikmodells. Demnach sind Kohlenhydratketten an der Membranoberfläche gebunden. Außerdem machen Kohlenhydrate etwa 10 % der Masse der Plasmamembran aus. Diese befinden sich an der Zelloberfläche und sind an Glykoproteine und Glykolipide gebunden. Mit Hilfe der spezifischen Kohlenhydratmuster erkennt das Spermium die Eizelle und das Immunsystem kann zwischen fremden und körpereigenen Zellen unterscheiden. Die spezifischen Proteine der Epithelzellen finden sich nur auf der dem Darminneren zugewandten Seite. Dies ist eine weitere Beobachtung, die zur Erweiterung des Modells beiträgt. Die Seiten der Zelle, die an andere Körperzellen grenzen, haben dagegen andere Membranproteine, was der Aussage des Modells, die besagt, dass sich Proteine in der Lipiddoppelschicht frei bewegen können, widerspricht. Die Beweglichkeit von Proteinen wird durch verschiedene Mechanismen eingeschränkt. Die Nachbarzellen sind von einem Bereich (Tight Junctions) umgeben, den die Proteine nicht verlassen können. Einige Proteine können zusammenhängende Gruppen, auch Aggregate genannt, bilden, die sich aufgrund ihrer Größe nur sehr langsam in der Lipiddoppelschicht bewegen können. Die einzelnen Proteine können auch fixiert sein, da diese an Makromoleküle auf einer Seite der Membran gebunden sind. Durch das dichte Netzwerk aus Cytoskelettfasern auf der cytoplasmitischen Seite, können an vielen Stellen die Cytoskelettfasern mit Membranproteinen verbunden sein. Auch die molekularen Fasern der extrazellulären Matrix sind mit Membranproteinen verknüpft. Die eng anliegenden Cytoskelettfasern dienen als Begrenzung für die Membranbereiche. Weiterhin behindern die Filamente die Bewegung von Membranproteinen. Auch die Lipide sind mosaikartig angeordnet. Bereiche wie Inseln oder Rafts aus Lipiden sind von flüssigen Bereichen umgeben, in denen Proteine konzentriert sind, die räumlich eng miteinander interagieren. 4. Recherchieren Sie in ihrem Biologie-Buch/im Internet, welche Merkmale ein (naturwissenschaftliches) Modell kennzeichnen. → Es ist eine Vereinfachung des Originals und damit der Wirklichkeit. ➜ In einigen Eigenschaften stimmt das Modell mit dem Original überein, in anderen nicht. → Bei dieser Abstraktion werden für den jeweiligen Zweck wichtige Teile hervorgehoben und weniger wichtige Teile unterdrückt. → Ein Modell ist weder richtig noch falsch, sondern nur für einen bestimmten Zweck geeignet oder nicht geeignet. Modelle sind ein Mittel zur Gewinnung neuer Erkenntnisse. → Man kann mithilfe eines Modells Erscheinungen erklären und voraussagen. ➜ Ein Modell ist eine abstrahierte Beschreibung eines realen oder geplanten Systems, welche die für eine bestimmte Zielsetzung wesentlichen Eigenschaften des Systems enthält. Modelle bilden einen Ausschnitt eines komplexen Systems, das in seiner Gesamtheit kaum zu überschauen ist, idealistisch und abstrahiert ab. → Die als relevant angesehenen Struktur- und Verhaltensmerkmale des Originals werden übernommen.