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Biologie /
Enzymaktivität und Substratkonzentrationen
Verlina
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11/12/13
Ausarbeitung
– Abhängigkeit der Enzymaktivität auf Umgebungsfaktoren, wie pH–Wert und Temperatur – Abhängigkeit der Enzymaktivität auf die Substratkonzentration – Bilder zu den Aktivitäten mit Fließtext zum Verständnis
enzymaktivität (1) Jedes Enzym hat ein bestimmtes pH-Optimum, in dem seine Enzymaktivität (Reak- tionsgeschwindigkeit optimal ist. Durch leichte Veränderung des pH-Wertes- sowie Absenkung als auch Steigerung - wird die dreidimensionale Struktur des Enzyms und damit auch die des aktiven Zentrums verändert. Dadurch "passen" die Substrate schlechter in clas aktive Zentrum und werden langsamer umgesetzt. Bei stärkerer Veränderung des Grzyms werden die Substrate nicht mehr gebunden. (स) Ebenso hat jedes Enzym auch ein bestimmtes Temperatur-Optimum, in dem seine Enzymaktivität (Reaktionsgeschwindigkeit optimal ist. Bei tieferen Temperaturen ist die Geschwindigkeit -wie bei allen chemischen Reaktionen - niedriger (RGT-Regel), bei höheren Temperaturen wird die dreidimensionale Struktur des Enzyms zerstört (Denaturierung). Abhängigkeit Enzymaktivität (Substratkonzentration) Enzyme Abhängigkeit der Enzymaktivität (Umgebungsfaktoren) (2) pH-Wert konzentrationen Temperatur Substratkonzentration bei 20°C (2) Bei niedriges Sulastraticonzentration ist die Wahrscheinlichkeit einer Binclung an ein Enzym und damit einer Umsetzung gering. Mit zunehmender Substratikonzentration. steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung und clamit die Aktivität. Arbeiten alle vorhandenen Enzyme optimal (sie sind also ausgelastet), so kann weiteres Substrat die Enzymaktivität nicht mehr steigern. Wird die Enzymkonsentration verdoppelt, kann nun coppelt so viel Substrat umgesetzt werden. Das bedeutet die Kurve steigt steiler an und erreicht ihren Maximalwert. bereits bei einer niedrigeren Substrat konzentration. Der Wert auf der y-Achse ändert sich dabei nicht, da die Enzymaktivität jedes einzelnen Enzyms unverändert bleibt. Wenn die Temperatur um etwa 10°C erhöht wird, arbeiten die vorhandenen Enzyme etwa doppelt...
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so schwell, clas heißt clie Kurve steigt stailer on und ihr maximaler Wert liegt doppelt so hoch. Die Substratkonzentration, bei der die vorhandenen Enzyme ausge- laster sind (x-Achse) änclert sich nicht.
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– Abhängigkeit der Enzymaktivität auf Umgebungsfaktoren, wie pH–Wert und Temperatur – Abhängigkeit der Enzymaktivität auf die Substratkonzentration – Bilder zu den Aktivitäten mit Fließtext zum Verständnis
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enzymaktivität (1) Jedes Enzym hat ein bestimmtes pH-Optimum, in dem seine Enzymaktivität (Reak- tionsgeschwindigkeit optimal ist. Durch leichte Veränderung des pH-Wertes- sowie Absenkung als auch Steigerung - wird die dreidimensionale Struktur des Enzyms und damit auch die des aktiven Zentrums verändert. Dadurch "passen" die Substrate schlechter in clas aktive Zentrum und werden langsamer umgesetzt. Bei stärkerer Veränderung des Grzyms werden die Substrate nicht mehr gebunden. (स) Ebenso hat jedes Enzym auch ein bestimmtes Temperatur-Optimum, in dem seine Enzymaktivität (Reaktionsgeschwindigkeit optimal ist. Bei tieferen Temperaturen ist die Geschwindigkeit -wie bei allen chemischen Reaktionen - niedriger (RGT-Regel), bei höheren Temperaturen wird die dreidimensionale Struktur des Enzyms zerstört (Denaturierung). Abhängigkeit Enzymaktivität (Substratkonzentration) Enzyme Abhängigkeit der Enzymaktivität (Umgebungsfaktoren) (2) pH-Wert konzentrationen Temperatur Substratkonzentration bei 20°C (2) Bei niedriges Sulastraticonzentration ist die Wahrscheinlichkeit einer Binclung an ein Enzym und damit einer Umsetzung gering. Mit zunehmender Substratikonzentration. steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung und clamit die Aktivität. Arbeiten alle vorhandenen Enzyme optimal (sie sind also ausgelastet), so kann weiteres Substrat die Enzymaktivität nicht mehr steigern. Wird die Enzymkonsentration verdoppelt, kann nun coppelt so viel Substrat umgesetzt werden. Das bedeutet die Kurve steigt steiler an und erreicht ihren Maximalwert. bereits bei einer niedrigeren Substrat konzentration. Der Wert auf der y-Achse ändert sich dabei nicht, da die Enzymaktivität jedes einzelnen Enzyms unverändert bleibt. Wenn die Temperatur um etwa 10°C erhöht wird, arbeiten die vorhandenen Enzyme etwa doppelt...
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so schwell, clas heißt clie Kurve steigt stailer on und ihr maximaler Wert liegt doppelt so hoch. Die Substratkonzentration, bei der die vorhandenen Enzyme ausge- laster sind (x-Achse) änclert sich nicht.