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Epigenetik

15.11.2020

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GENREGULATION
• in allen Zellen gleiche Gene
Unterschiede durch inaltive und autive Gene (werden nicht abgelesen, werden abgelesen).
wie in
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GENREGULATION • in allen Zellen gleiche Gene Unterschiede durch inaltive und autive Gene (werden nicht abgelesen, werden abgelesen). wie in einer Bibliother mit unterschiedlichen Arten von Büchern. EPIGENETIK → bestimmt was ein und ausgeschaltet ist (epigenetische Merlimale) zusätzlich zu den genetischen Merkmalen Gesamtheit => Epigenom veranderungen an der DVA + Chromatin → von Enzymen → werden an nächste zeugeneration vererbt • Art Gedächtnis • unabdingboar, weil Spezialisierungen woordiniert werden • unular wie vererbt . METHYLIERUNG → • chemische Veränderung der DNA durch. Enzym. (Methylase). • Methylgruppe an DNA-Base methylierte DVA. hann nicht gut abgelesen werden → Proteine/. Enzyme können nicht so gut . binden . O WOOWWWPORNO Epigenetik hann zur Stillegung eines Gens führen um uehrbar → Enzyme (Demethylasen) deme thy lieren DNA-Base → Gen wieder ablesbar +RNA-Polymerase Ө Өментigruppe #weine Transkription . 8 MODIFIKATION VON HISTONEN • Chromatin: DVA um Histone gewichelt. → verpacut → DVA negativ geladen, Histone positiv geladen. Entpachen: Acetylgruppen (C(O)CH₂) an Aistone gebunden, um die DNA-Abschnitt gewickelt 1st → Acetylgruppe ist negativ geladen => hebt positive Ladung der Histone auf. Zusammenhalt gelockert => weniger dicht verpacht" → Gen ist zugänglich for regulative Proteine / Transcriptions faltoren ermöglichen das Ablesen đơ Acetylierung UMWELT. → Umwelteinflüsse können Spuren im Erlogut hinterlassen => epigenerische Veränderungen. Bsp.: einerige zwiwinge → gleiche Erbgut → entwickeln zu unterschiedlichen Individuen VERERBUNG epigenetische Merumale können vererbt werde Bsp.: Mungerwinter 1944/45. ·Schwangere Frauen beliamen untergewichtige kinder → diese Kinder behamen ebenfalls eher weinere Kinder, Obwohl in Zeiten von Nahrungsüberfluss · Lebensbedingungen der Großeltern beeinflusst...

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Alternativer Bildtext:

Erlogut der Enlier (ohne Veränderungen an der. DNA-sequenz) TRANSKRIPTIONSFAKTOREN. → Enhancer- und Silencer-Regionen => Kontronsequenzen → verstärken oder unterdrocuen Transkription → um aktiv müssen bestimmte. Regulations proteine an diese binden 1. Möglichkeit: Proteine stellen Molehicle her → beeinflussen RNA-Polymerase 2. Möglichheit: Proteine nehmen kontakt mit Transkriptions faltoren auf, die an den Promotor. gebunden sind →→ Schleifenbildung der DNA → Auswirkungen auf Aktivität der. RNA-Polymerase 1. RNA-Polymerase 3. . Enhancer → DNA mit Promotor +Operator + weit entfernter. Enhancer Promotor Operator strukturgene →RNA-Polymerase an Promotor Enhaner-Regulationsprotein nähert sich dem Epigenetik Transuriptions fautoren + RVA-Polymerase zu sehen Enhancer Transcriptionsfaltor -Regulationsprotein Effeltor Transkriptionsfaktor an Promotor gesetzt Regulationsprotein für Enhancer aktiviert durch Effentor 2.B. Hormon Transkription cann beginnen. Enhancer - Regulationsprotein bildet Uomplex mit dem Transkriptionsfaktor (blau) RNA-Polymerase aktiviert HORMONE • primare Botenstoffe ähnlich wie neurotransmitter. • in bestimmten zeuen hergestent → verbreitung über Blutbahn Zielzellen haben spezifische Rezeptoren in Membran for Hormone → Schlüssel-Schloss-Prinzip - Autivierung eines Enzyms => herstellen von secondärem Botenstoff,... →Gene autivieren/hemmen → bestimmte Hormone wandern mit Rezeptor in das zelplasma → bewirken allerlei Effecte bspw. Sexualhormone →→→Hormon-Rezeptor-Complex wandert in Zenkern. → bindet an Enhancer (Abbildung 4, rot und lia) ALTERNATIVES SPLEISSEM →nicht nur introns sondern auch Exons werden aus prā- mRNA ausgeschnitten. mehrere reife RNA-Molehõle aus derselben prä-mRNA Erhöhen der Zahl der Proteine, die ein einzelnes. Gen codieren hann. RNA-INTERFERENZ →Genexpression durch wechselwirkungen zwischen verschiedenen RNA-Molehülen. miRNA zenuem Epigenetik ↑ | DNA RISC-Protein komplex MRNA Hueine Translation. N Abbau des mRNA- miRNA-Uomplexes mmm Protein A Tellschritte: • DVA codiert uurze RNA-Stücke (miRNA) → falten sich zu Doppelsträngen • miRNA wird gebunden und in Einzelstränge zerlegt von RISC-protein komplexen einzelsträngige MiRNA bindet an complementare MRVA-sequenzen => blockiert. Translation → mRNA durch RISC-yomplex abgebout Translation gewisser Proteine wird gezielt genemmt 100000 aaa DNA alternatives Spleißen mm Protein B -pra-mRNA eeeeee reife mRNA