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Erregungsübertragung an Synapsen

11.4.2021

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ATP
ADP + P (Energiequivalent)
Milchsäuregarung Glucose + 2 ADP +2P
Bioelektrizität
Ruhepotenzial
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Erregungsweiter-
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Milchsäuregarung Glucose + 2 ADP +2P
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Milchsäuregarung Glucose + 2 ADP +2P
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ATP ADP + P (Energiequivalent) Milchsäuregarung Glucose + 2 ADP +2P Bioelektrizität Ruhepotenzial Artionspotenzial Erregungsweiter- leitung Erregungs- übertragung an Synapsen Biologieklausur = elektrische Vorgänge in lebenden Organismen Spannung von ca. -70 mv = Membranpotenzial liegt bei kann an einer nicht - = ist ein -70 mV durch einen überschwelligen Reis nach dem Prinsips des Alles- Oder-Nichts-Gesetz hervorgerufene erregten Nervenzelle gemessen werden ATP-Uorrat ist voraussetzung für RP und damit für die Erhaltung der Reizbarkeit -ATP ist notwendig für die aktiven Stofftransporte an den kurzfristige Umpolung des Membranpotenzials (Innen+; außen-) liegt bei Synapse = Kontakt ca. 30 mV durch Auslösung (2.13. Nerven- zur 2 lactat + 2 ATP weiterer oder Muskelzelle) Verlaufsschema Erregungsweiterleitung lonenverteilung: A) AP/Depolarisation der prasynaptischen Membran 2) Öffnung von Ca²+- Kanälen 3) Ca-Ginstrom Biomembranen Erregungsübertragung von . Ablauf : 6) Diffusion der Transmitter durch den synaptischen Spalt 7) Anlagerung an Rezeptoren der postsynaptischen Membran 1) Öffnung von Na+ - lonenkanalen 9) lonenstrom durch die postsynaptische Membran 4) Fusion transmitter gefüllter Vesikel mit der präsunaptischen Membran 5) Exocytose der Neurotransmitter einer lon APS entlang des Axons AM" a" Endin 12) Rückdiffusion der Bestandteile (Acetat-lonen und cholin) in Prasynapse 13) Wiederaufbau des Transmitters unter ATP- Verbrauch und Ginschluss der Transmitter in synaptische Vesikel 2 Verlauf eines Aktionspotenzials Nervenzelle cinnen C Außen 440 >> » 400 Reträntárphase Zeit (ms) 10) Anderung Hembranpotenzial an der postsynaptische Memoran (EPSP/IPSP) (1) Lösen der Transmitter von den Receptoren und Abbau durch Enzyme; 2.B. Achesterase 108 440 40 Refraktärphase: inaktive Phase der Natriumionkanale auf an 1 Erregungsübertragung an einer chemischen Synapse eine - unterschiedliche Konzentrationen SHARE innerhalb und - unterschiedliche. Hembran - permeabilitat der Emepung 3 O Nachbarstelle andere synaptisches außerhalb Zelle Ay Neurotrans- mitter erregende und nemmende Synapsen Verrechnungsmög- lichkeiten an Synapsen Synapsengifte motorische Endplatte Neuromuskuläre Synapsen = in den meisten Neuronen vorhanden können nemmend GABA (Gammaaminobuttersäure) Glycein oder Erregung / Hemmung der Öffnung Nat- Kanalen öffnung - Kanálen 11M K davon hangt postsynaptischen Membran...

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Alternativer Bildtext:

öffnet Aufbau: 10 chemische Synapse, die übertragen kann. A: B: C: erregend - zeitliche/räumliche Verrechnung von EPSP und (PSP an einem Neuron - Summe von EPSP übersteigt Schwellenwert A Auslosung AP am Atonhügel eine Ablauf sein IPSP Glutamat Acetylcholin رطة → Anstieg → Depolarisation => EPSP → Senkung Membranpotenzial → Hyperpolasis tion welche Membranpotenzial Möglichkeiten der Energiebereitstellung: ^) Zellatmung 2) Kreatin Phosphat-Zerfall 31 Milchsäuregarung 4) Hydrolyse von ATP elektrische Erregung Uom Ende Muskelkontraktion: lonenkanale der ktionspotenziale uuu REG mv EPSP muu EPSP/IPSP mve (Soma) Transmitter (Axong) Verhinderung Freisetzung des Transmitters keine Muskelkontraktion 2. B. Botox (Botulingift Aktionspotenziale TAL Hemmung von Enzymen, die NT spalten Dauerkontraktion = Tod 2.B. Sarin (oder € 605) konkurrirende NT am Rezeptor => keine Muskelkontraktion →> Lähmung in einer Nervenzelle auf eine Muskelfaser Homoostase Hormone schnelles Reagieren Zusammenwirkung von NS und HS Drogen = Konstanthaltung eines Körpers durch Regulationsprozesse trotz außerer Veränderungen essentiell für Lebenserhaltung und Funktion = wirk- bzw. Boten stoffe; wirkungsspezifisch - Bildung in Hormondrüsen lang andauernde Wirkung Ermöglichung durch leistungsfähiges Nervensystem - setzt ein gutes Zusammenwirken von US and HS voraus → Reflexbogen: = körperfrem de Substanzen psychoaktive Wirkungen → beeinflussen US der steuerung inneres Milieu des Körpers - sympathikus stellt Körper auf "Flucht oder 2. B. Noradrenalin ⇒erhont Herzschlagfrequenz Parasympathikus stellt Körper auf 2.B. Acetylcholin als Neurotransmitter Ohne Einfluss von Ecstasy inneren →wirtzen spezifisch; machen abhängig B CA Beispiel Ecstasy → einwirkung auf Vesikel mi Serotonin prasynaptische Zelle Wiederauf nahme des Serotonins Zustande Freisetzung des Serotonins Serotonin rezeptor über NS wirken → neuronale und postsynaptische Zelle sind körpereigenen Neurotransmittern ähnlich unbewusste Wirkungen. ➜ autonomes US regelt versorgung mit Glucose über Hormone (Insulin, Glucagon) - Hypothalamus = Bindeglied ZW HS und NS; wirkt zusammen mit der Hypophyse Merke: US verändert schnell und gezielt die Aktivität von Organen und Geweben über AP - wirkt jedoch nur kurzfristig; hoher Energie aufwand bei beiden Systemen löst die Bindung eines Moleküls Wirkung in der Belzelle aus über Ruhe Serotoninhaushalt Mit Einfluss von Ecstasy prasynaptische Zelle Benket eines und Wiederauf nahme wind Sinne und Erfolgsorgane zusammen hormonelle signale wirken Organismus/Organs autonomes Nervensystem Angriffssituation" ein Erholung Herzschlag frequenz ein postsynaptische Zelle wirken (Neurotransmitter oder Hormon) an einem Rezeptor die psychische Störung geistiges Verhalten als Antagonisten psychische Abhängigkeit körperliches Verlangen