Fächer

Fächer

Mehr

Evolution

11.2.2022

4869

160

Teilen

Speichern

Herunterladen


Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric
Aufgabe 1.1:
Die Homologie weißt
enge
die
verwandschaft auf und zeigt.
Ähnlichkeit, im
Bau der
Gliedmaßen.
Die malogie zeigt den gleichgeric

Aufgabe 1.1: Die Homologie weißt enge die verwandschaft auf und zeigt. Ähnlichkeit, im Bau der Gliedmaßen. Die malogie zeigt den gleichgerichteten Selectionsdruck, weißt eacon aur, es class völlig verschiedene Grund- Strukturen gibt. Ana- Demnach sind logie wichtig für die stammes- Zuordnung, da sich feststellen lässt ob geschichtliche an hand zwischen Klausur Nr.2 dessen Arten Homologie und eine Ähnlichkeit oder verwandschaft herrscht, Anhand von Material A lässt sicn Alter des gefundenen ranns aus der Denisova - Hōhie im. das Altai - Gebirge ●fest Stellen. DOS Alter iSt dem des Erectus gleich zu setzen, da diese HOMO * lediglich vom optischen sehen die Körpermerkmale und der Körperbau annich bis identisch aus. Dutum 1 GK Q2.1 Biologie (HOR) Name: Klausur Nr. 2 21.12.2021 Aufgabe 1 Der Denisova-Mensch - weder Neandertaler noch moderner Mensch 1. Erläutern Sie die Bedeutung von Homologie und Analogie für die stammesgeschichtliche Zuordnung von Lebewesen. Ermitteln Sie das Alter des gefundenen Zahnes anhand von Material A. (14 Punkte) 2. Ermitteln Sie den Zeitpunkt der Abspaltung der Entwicklungslinie des Denisova- Menschen von der des Homo sapiens (Material B) und zeichnen Sie ihn im Stammbaum (Material A) ein. Begründen und erläutern Sie Ihre Entscheidung anhand der Daten in Tabelle 1 (Material B). Vergleichen Sie das Ergebnis mit dem der morphologischen Zahnuntersuchungen (Material A). (24 Punkte) 3. Interpretieren Sie die Befunde der Kern-DNA-Vergleiche von Neandertaler und Denisovaner mit heutigen Populationen in Bezug auf ihre Verwandtschaftsverhältnisse (Material C). Entwickeln Sie mit Hilfe der Daten zur Wanderbewegung eine Hypothese, wie es zu dieser Verteilung genetischen Materials kommen konnte (Material C). Erläutern Sie auf der Basis aller Materialien, ob es sich beim Denisova-Menschen um eine weitere Hominidenart oder...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

eine Unterart handelt. (16 Punkte) 1 Bio Q2.1 GK Aufgabe 1 Der Schüler/ Die Schülerin... 1.1 erläutert die Bedeutung von Homologie und Analogie für die stammesgeschichtliche Zuordnung von Lebewesen, z. B.: Nur homologe Merkmale können zur Bestimmung von Verwandtschaftsbeziehungen herangezogen werden.. Es gibt drei Homologiekriterien: Kriterium der Lage, der spezifischen Qualität und der Kontinuität. Je mehr Homologien in den Merkmalen vorliegen, desto enger ist die jeweilige Verwandtschaft. Analoge Merkmale können nicht für die stammesgeschichtliche Zuordnung von Lebewesen verwendet werden, da sie Angepasstheiten an gleiche Lebensbedingungen darstellen, ohne einen gemeinsamen genetischen Ursprung zu besitzen. . ermittelt das Alter des gefundenen Zahnes anhand von Material A, z. B.: Im Vergleich mit den Backenzähnen des Neandertalers und des Homo sapiens sapiens ist der Zahn deutlich größer. Maionen Jahre 1 1.2... ermittelt den Zeitpunkt der Abspaltung der Entwicklungslinie des Denisova-Menschen von der des Homo sapiens (Material B) und zeichnet ihn im Stammbaum (Material A) ein, z. B.: Homo sapiens sapiens Homo sapiens neanderthalensis LS- 2 2,5 3 Im Vergleich mit Zahnfunden von Hominiden aus dem Mittelpleistozän (China, Spanien) weist er keine Ähnlichkeiten auf. Der Zahn müsste also älter als 780.000 Jahre sein 1.5- 4 4S S Homo erectus Australopithecus Fobustus Australop borser 2. Klausur Australopithecus nethiopicus Austrakathecus alarensis Name: Artothecus ramidus auch außerhalb 30 Afrikas Ho rudolfensis ostiches Afrika archaischer Homo sapiens Homo habilis Erwartungshorizont Australop africanus Australopithecus anamensis sudiches Alrika AFB/ Pkt. 1/11 4/14 11/||| 22 Bio Q2.1 GK 2. Klausur Erwartungshorizont ... begründet und erläutert seine Entscheidung anhand der Daten in Tabelle 1 (Material B), z. B.: Unterschiede in der Basensequenz der mtDNA beruhen auf Mutationen. Die Anzahl der aufgetretenen Mutationen hängt von der Zeit ab. Je mehr Unterschiede in der Basensequenz der verschiedenen Organismen vorliegen, desto länger liegt der gemeinsame Ursprung zurück. Zur Datierung der Funde muss von einer konstanten Mutationsrate ausgegangen werden. ...begründet und erläutert seine Entscheidung anhand der Daten in Tabelle 1 (Material B), z. B.: Mit 202 verschiedenen mtDNA-Nukleotidpositionen hat der Neandertaler weniger Unterschiede zum Homo sapiens sapiens als der Denisovaner mit 385 Unterschieden. Bei einer abgeschätzten Aufspaltung der Entwicklungslinien vor ca. 400.000 Jahren gibt es zwischen Neandertaler und Homo sapiens sapiens 202 Basen-Unterschiede, 385 Unterschiede sind beinahe doppelt so viele. Der Denisovaner hat also einen beinahe doppelt so großen evolutionären Abstand zum Homo sapiens sapiens. Die Entwicklungslinie der Denisovaner sollte sich also vor etwas weniger als 800.000 Jahren von der des modernen Menschen getrennt haben. 1.3... interpretiert die Befunde der Kern-DNA-Vergleiche von Neandertaler und Denisovaner mit heutigen Populationen in Bezug auf ihre Verwandtschaftsverhältnisse (Material C), z. B.: Da außer bei Afrikanern in allen heutigen Populationen Neandertalerallele gefunden wurden, muss außerhalb von Afrika ein Genfluss zwischen Neandertaler und Homo sapiens sapiens piens ... vergleicht das Ergebnis mit dem der morphologischen Zahnuntersuchungen (Material A), sinngemäß: Die morphologischen Befunde des Zahnes deuten auf eine Verwandtschaft mit Hominiden hin, die vor über 780.000 Jahren existierten. Anhand der mtDNA-Sequenzierung gelangt man auf einen Abspaltungszeitraum von etwas weniger als 800.000 Jahren. 67 Die Ergebnisse der beiden Untersuchungsmethoden stimmen hier also in etwa überein. stattgefunden haben. In Melanesien wurde zusätzlich ein Genfluss zwischen Populationen des Homo sapiens sapiens und den Denisovanern nachgewiesen. Ein höherer Anteil an genetischem Material der Denisovaner bei den Melanesiern deutet auf einen im Vergleich zum Neandertaler späteren Genfluss mit Denisovanern hin. (v) (Die Begründung des höheren Anteils an genetischem Material der Denisovaner bei den Melanesiern mit stärkerem Genfluss ist ebenfalls zu akzeptieren.) 2 |\/||| 8 86 0/24 |\/||| 6 Material A: Der Denisova-Mensch - eine neue Hominidenart? In der Denisova-Höhle im Altai-Gebirge in Südsibirien wurden Überreste einer bislang un- bekannten Menschenform gefunden. Im Jahr 2000 entdeckte man einen Backenzahn von einem jungen Erwachsenen. Es folgte 2008 ein 30.000-48.000 Jahre altes Fingerglied, das vermutlich von einem fünf- bis siebenjährigen Kind stammt. 2010 gelang es einem interna- tionalen Forscherteam, die DNA aus dem Fingerknochen zu sequenzieren. Demnach war der Mensch aus Denisova weder Neandertaler noch moderner Mensch, sondern eine neue Hominidenform. Sie wurde nach ihrem Fundort als Denisova-Mensch bezeichnet, auf die Einordnung der Funde als eine neue Art oder Unterart wurde ausdrücklich verzichtet. Der fast vollständig erhaltene Backenzahn aus dem Oberkiefer des jungen Erwachsenen wurde 2010 aufgrund seiner DNA ebenfalls den Denisova-Menschen as- zugeordnet. Der Zahn ist außer- gewöhnlich groß, größer als die Backenzähne des Neandertalers und des modernen Menschen (seit ca. 130.000 Jahren). Ähnlichkeiten mit Zahnfunden mittelpleistozäner Hominiden (vor 780.000 bis 130.000 Jahren) aus China bestehen weder hinsichtlich der Größe noch der Form der Zahnkrone, auch die 350.000 bis 600.000 Jahre alten Zähne aus der Sima de los Huesos, einem berühmten Fundort in Spanien, weisen im Vergleich zu dem Zahnfund des Denisova-Menschen aus dem Altai-Gebirge modernere" Merkmale auf. Millionen Jahre 1 15 2 2,5- 3,5- 4 4.5- 5 Homo sapiens sapiens Denivora Mensch Homo erectus Australopithecus robustus Australop boise Australopithecus aethiopicus 2 Australopithecus afarensis Ardipithecus ramidus auch außerhalb Afrikas Abbildung 1: Hominidenstammbaum Homo sapiens neanderthalensis Homo rudolfensis östliches Afrika archaischer Homo sapiens Homo habiles Australop africanus Australopithecus anamensis südliches Afrika (Die Abbildung zeigt eine von mehreren möglichen Darstellungen des Hominidenstammbaums. Bei der Bearbeitung ist von dieser Darstellung auszugehen.) Warum kann man das so richnen 2 Estist sogar noch etwasme 2 Homini Art war, die lebe auch außerhalb von депка Somit betrages das Alter de- des Denisova - Menschen 300.900 Jahre. Zanne of 1.7 MiG.. bis die erste Aufgabe 1.2 Die Abspaltung des Denisova - Menschen vom Homo sapiens. sapiens etwa haben, Tabelle erfolgte Jahren. Meine Entscheidung, dass der Denivesa-Mensch sich ver 650.000 Jahren (bzw. die trwicklungslinin dus Denivasa. Menschen) abgespalten ziene ich aus der 1 Dabei wurden. 630.000 die Ergebnisse der die dis mt DNA- Untersuchungen Neandertalers genauer betrachtet dann und dem Denisovanern 100 Nucleotidpositionen somit in Verbindung gesetzt. mit entsprechen 200.000 Janie der Aufspaltung. aufgrund dessen ten wird. von ca. 650.000 Jahren bei der Aurspaltung der Entwicklungslinien Material B: DNA-Untersuchung des Denisova-Menschen Aus 30 Milligramm pulverisierten Materials des gefundenen Fingerknochens konnte genügend mitochondriale DNA (mtDNA) gewonnen werden, um deren vollständige Nukleotidsequenz zu rekonstruieren. Diese mtDNA-Sequenz wurde mit jener von 54 heute lebenden Menschen verglichen. Ferner wurden die mtDNA-Sequenzen von Homo sapiens sapiens mit denen von sechs Neandertalern verglichen (Tabelle 1). Tabelle 1: Ergebnisse der mtDNA-Untersuchungen von Homo sapiens sapiens im Vergleich zu Denisovaner und Neandertalern Hominidenvergleich Homo sapiens sapiens - Denisovaner Homo sapiens sapiens - Neandertaler Beginn der Wander- bewegungen aus Afrika vor ca. 2 Mio. Jahren vor ca. 800.000 Jahren Anzahl unterschiedlicher Nukleotidpositionen der mtDNA (Mittelwerte) 385 202 vor ca. 100.000 Jahren Material C: Wanderbewegungen der Hominiden und DNA-Vergleich mit heutigen Populationen Tabelle 2: Klima- und lebensraumabhängige Wanderbewegungen der Hominiden Hominidenart abgeschätzte Aufspaltung der Entwicklungslinien Homo erectus Homo erectus NGC ca vor ca. 400.000 Jahren Zuwanderungsgebiet Asien Europa, Asien (einschließlich Melanesien¹) gesamte Erde Homo sapiens sapiens Kem-DNA-Vergleiche weisen auf eine Aufspaltung der Entwicklungslinien von Neandertaler und Homo sapiens sapiens vor etwa 270.000 bis 440.000 Jahren hin. Sie zeigen auch, dass mehr Übereinstimmungen im Genom zwischen dem Neandertaler und den heutigen Men- schen in Eurasien bestehen als zwischen dem Neandertaler und den Menschen in Afrika. Nur Nichtafrikaner besitzen etwa 2,5 % des genetischen Materials vom Neandertaler. Kem-DNA-Vergleiche zwischen dem Denisova-Fossil und heute lebenden ethnischen Gruppen zeigen, dass bei den Melanesiern zusätzlich zum Anteil des Neandertalers 4-6% des unter- suchten genetischen Materials vom Denisova-Menschen beigesteuert werden. Melanesien (griech.: schwarze Inseln) nennt man die pazifischen Inselgruppen nordöstlich von Australien, die von dunkelhäutigen Menschen besiedelt waren oder werden. Mensch und Denisovaner. gesprochen. verglichen mit der Einschätzung der morphologischen Zahnuntersuchungen (Marrial A), tot die getroffene Einschätzung des Stimmen zuvor des Lannes, welches auf 1,7 mio. bis 300.000 Janie geschätzt. Entwicklungslinien Die Aurspaltung linien liegt im geschätzten zannalters. wurde und die Aufspaltung der überein. der Entwicklungs- Bereich des von Übereinstimmungen im nomo sapiens Aufgabe 1.3: Im Bezug auf die Verwandschafts- verhältnisse Zwischen Denisovainer und Neandertaller lässt sich die Andere Homologie herausstellen. Diese zeigt von enger Verwandschaft und Ähnlichteil im Bau der Gliedmaßen. einer Außerdem besitzen, wie wie bei den genelischen Materials heute lebenden den Sätzlicn 20 Alters Der Vergleich ist ok aber da die Zuordnung des Zalons nicht parst, kann das auch nicht passon, Genom der des. sapiens, 2, 5% a die Malesier 20- Anteile 4-6% der Woher wa Blan das? 2 Sb. 3 Bio Q2.1 GK 2. Klausur entwickelt mit Hilfe der Daten zur Wanderbewegung eine Hypothese, wie es zu dieser Verteilung genetischen Materials kommen konnte (Material C), z. B. Nach Auswanderung des Homo erectus aus Afrika entwickelten sich neue Hominidenformen (zuerst Denisovaner im asiatischen Raum, dann Neandertaler in Asien und Europa). Nach Auswanderung von Homo sapiens sapiens aus Afrika kam es zunächst zum Genfluss zwischen Neandertaler- und Homo sapiens sapiens-Populationen. Nach weiteren Wanderbewegungen im südostasiatischen Raum kam es auch mit Populationen von Denisovanern zum Genaustausch, so dass Erwartungshorizont hier heute noch genetisches Material der Denisovaner im Genpool der Melanesier zu finden ist. ... erläutert auf der Basis aller Materialien, ob es sich beim Denisova-Menschen um eine weitere Hominidenart oder eine Unterart handelt, sinngemäß: Da ein Genfluss zwischen den Vorfahren der Melanesier und den Denisova-Menschen stattgefunden hat, muss es sich zu dem Zeitpunkt eher um eine Unterart als eine weitere Art gehandelt haben. Da der Denisova-Fund erst 30.000 bis 48.000 Jahre alt ist, kann es sich zu diesem Zeitpunkt aber auch schon um getrennte Arten gehandelt haben. (Eine Argumentation über die lange Dauer der getrennten Entwicklung und die daraus ggf. resultierende genetische Isolation ist entsprechend zu werten.) Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (6). Summe 1 Aufgabe 2 Der Schüler/ Die Schülerin... 2.1. beschreibt Schlüsselstrategien männlicher und weiblicher Primaten: Die Schlüsselstrategie weiblicher Primaten ist eine Nahrungsstrategie: Elterninvestment (Brutpflege, Säugen) erhöht Fortpflanzungserfolg. Verteilung der Nahrung ist entscheidend, Hilfe bei Aufzucht durch Männchen sinnvoll. Die Schlüsselstrategie männlicher Primaten ist eine Paarungsstrategie: Paarung mit mehr als einem Weibchen, Paarungserfolg ist abhängig von räumlicher und zeitlicher Verteilung der Weibchen 2.2. beschreibt die Abbildungen A und B der Abbildung 3 A: Darstellung des Reproduktionserfolges des Weibchens in Abhängigkeit von der Produktivität des Lebensraums; Fortpflanzungserfolg steigt bei allen Paarungsstrategien zunächst linear und flacht dann ab; Die Polyandrie hat insgesamt den höchsten Fortpflanzungserfolg und Polygynie den niedrigsten. B: Darstellung des Reproduktionserfolges der Männchen in Abhängigkeit der Produktivität des Lebensraums; Je höher die Produktivität des Lebensraums ist, desto weniger Männchen und desto mehr Weibchen sind in den Gruppen vorhanden; Bei hoher Produktivität des Lebensraums ist also die Polygynie die Strategie mit dem höchsten 3 6 44 116 QA/54 AFB/ Pkt. I 018 11 Bio Q2.1 GK 2. Klausur Reproduktionserfolg für Männchen. Bei einer niedrigen Produktivität ist es die Polyandrie. Reproduktionserfolg der Paarungsstrategien von Weibchen in Abhängigkeit von der Produktivität des Lebensraums ist genau umgekehrt wie bei Männchen. Erwartungshorizont 2.3...erläutert die Zusammenhänge zwischen Paarungsstrategie, Produktivität des Lebensraums und Reproduktionserfolg: Unterschiedliche Schlüsselstrategien von Männchen und Weibchen führen zu unterschiedlichen Verhaltensweisen. Produktivität des Lebensraums ist abhängig von der Nahrungsverfügbarkeit und ihrer Verteilung und dem Lebensraum (Versteckmöglichkeiten...) Eine hohe Produktivität des Lebensraums bedeutet, dass genügend Versteckmöglichkeiten vorhanden sind und genug Nahrung zur Verfügung steht. ... erklärt die Ergebnisse aus Abbildung Der Reproduktionserfolg von Männchen ist am höchsten, wenn sich diese mit möglichst vielen Weibchen fortpflanzen können. Bei einer hohen Produktivität des Lebensraums ist das möglich, weil sie mehrere Weibchen gegen Konkurrenten und Feinde verteidigen können. Bei einer niedrigeren Produktivität des Lebensraums sind Monogamie oder Polyandrie erfolgreicher, da nicht so viele Weibchen verteidigt werden müssen bzw. mehrere Männchen ein Weibchen verteidigen. Der Reproduktionserfolg ist bei Weibchen in polyandren Gruppen am höchsten, da der Reproduktionserfolg durch die Unterstützung von Männchen bei der Brutpflege gesteigert wird. 2.4... beurteilt, ob die angeführten Aussagen auf den Menschen zutreffen: Beim Menschen gibt es aufgrund kultureller Unterschiede keine eindeutige Sozialstruktur. Monogamie ist aber weit verbreitet. Obwohl der Fortpflanzungserfolg bei Primaten durch Promiskuität erhöht wird, ist Monogamie beim Menschen sinnvoll, weil Frauen eine Sexualschwellung als äußerlich erkennbares Merkmal der Empfängnisbereitschaft fehlt. ...... bewertet Monogamie als gesetzlich vorgeschriebene Eheform unter Rückbezug auf die zuvor beurteilten Aussagen, indem er/sie der Monogamie als gesetzlich vorgeschriebene Eheform begründet zustimmt oder diese ablehnt. Erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (4). Summe 2 10/10 1/11 8114 ||| 13/14 3/46 Denisova-Höhle Ω Melanesien Abbildung 2: Geografische Lage Melanesiens und der Denisova-Höhle Das ist nur ein Beschreibung und Reine Interpretation. des generischen Neandertalern genetischen Denisova - Menschen. Materials einen von Anteil Materials von Darum geldes light eine hier gar nicht. Mogliche Hypothesen zur Verteilung des generischen Materials. des Denisova Mensch nat Sien mi't Malesier gepaart wann? Wran crtem! mandas - Der Denisova - Mensch ist ebenfalls, wie der HOMO erectus Europa, Asien und nach gewandert Melanesien 20- Aufgrund der vorliegenden Materialien lieft war eine Homologie vor, weshair ähnlich wie de Denivasa - Mensch der Neandertaler, eine Unterart zwar bildet Demnach gibt es Unterschiede im Kieferbereich, jedcon Sind bis jetzt keine großen. Unterschiede erforscht worden. weiteren Die Bezeichnung könnte Homo sapiens denivosPasis lauten.. Ebenfalls zeigen sich bewegungen. zwanderungs- Wie unterselidet man diten? Aufgabe Die meisten männlichen und Primateh weisen. verschiedene Schlüsselstrategien auf. 2.1: Il lausur Nr. 2 während Außerdem gibt es Fitness, dass Die reproduktive Fitness ist der Fortpflanzungserfag, den ein Lebewesen des Tebens erreicht. die direkte weiblichen ist die Anzani der eigenen Fortpflanzungsfähigen Naclakomnni. Die indirekte Fitness ist die Anzani du Nachkommen, die durch die Unterstatiing des of Canlungsfähig sind. Die dirette Individuums fert- und indifette ergeben die Gesamtfitness. Fitness Außerdem gibt es verschiedene selektionn verschiedene Arth Die Männchent versuchen re fremde Kinder W töten. Damit dies passiert, müssen Sie sich jedoch sicher sein, dass es fe nicht die eignen Kinder sind. 5 Reproduktionserfolg der Weibchen Reproduktionserfolg der Männchen B Abbildung 3: Aufgabe 2 Nothing else matters -Polyandric Q -Monogamie O Polygynie op Produktivität des Lebensraums Y Polygynie do -Monogamie Produktivität des Lebensraums Polyandrie X Männchen und Weibchen erreichen durch verschiedenartige Paarungsstrategien eine für ihr Geschlecht im Lauf der Evolution optimierte reproduktive Fitness. Zusätzlich können äußere Bedingungen wie Nahrungsangebot, Territoriumsqualität und Geschlechterverhältnis Einfluss auf die Paarungsstrategie nehmen. Darstellung des Zusammenhangs zwischen Paarungsstrategie, ökologsicher Situation und Reproduktionserfolg A für Weibchen; B für Männchen 5 1. Beschreiben Sie die Ihnen bekannten Schlüsselstrategien der meisten männlichen und weiblichen Primaten. (8 Punkte) (10 Punkte) 2. Beschreiben Sie die Abbildungen A und B der Abbildung 3. 3. Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Paarungsstrategie, Produktivität des Lebensraums und Reproduktionserfolg und erklären Sie die Ergebnisse aus Abbildung 3. (14 Punkte) 4. Beurteilen Sie, ob die angeführten Aussagen der vorherigen Aufgaben auf den Menschen zutreffen und bewerten Sie die Monogamie als gesetzlich vorgeschriebene Eheform in Deutschland. (14 Punkte) Bio Q2.1 GK Darstellungsleistung Führt den Gedanken schlüssig, stringent und klar aus. Strukturiert die Darstellung sachgerecht. Verwendet eine differenzierte und präzise Sprache. Veranschaulicht die Ausführungen durch geeignete Skizzen, Schemata etc. Gestaltet seine Arbeit formal ansprechend. Summe Darstellungsleistung Summe inhaltliche Leistung Summe Gesamt Die Klausur wird abschließend mit der Note Note Gesamtnote: Notenpunkte) ggf. Absenkung der Note um ein bis zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APO-GOST (grobe Verstöße gegen die deutsche Sprache) sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus. ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Für die Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen ist die folgende Tabelle zu verwenden: Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 S 2. Klausur 4 3 2 1 Erreichte Punktzahl befriedigend 18 Notenpunkte) bewertet. 120-114 113-108 107-102 101-96 95-90 89-84 83-78 77-72 71-66 65-60 59-54 53-47 46-39 38-31 Erwartungshorizont 31-24 12.01.22 23-0 Pkt. 20/20 52/100 92 /120 Datum, Unterschrift Das Skird kein Selections formen C Das Verhalten der Männchen ist die Individual selection. Dabei vemalt sich das lebewesen so, dass die eigene reproductive Fitness maximiert wird. Die Weibchen weisen en die Verwandten selektion / Gruppenselection aut. das Kindes, um individuum. Sie Dabei kümmert sich auch um fremae vor dem Tod w verhalten maximiest bewahren. Dieses. den Fortpflanzungs. au erfolg und führt zur Steigerung der indirekten Fitness. Die dritte Art der selection ist der. Altruismus. Dies ist ein uneigennützes venalten. des individuums (-Geber) zum Wohl des anderen (= Empfänger). Dabei werden die Fort pflanzungschance und die Fitness des Emprangers. auf Kosten des Gebers maximiert. vie. Ebenfalls gibt es ei Arten der Paarungssysteme Bei der Monogamie gibt es ein Weibchen. Männchen und Bei der Polyandrie gibt es ein mehrere Männchen und. Bei der es ein Männehér Weibchen. Bei der ein Weibchen.. Petyam Paly gynie gibt und mehrere mehrere Weibchen. Dalygynandrie gibt es Männchen und mehrere Aufgabe 2.2 Bei der Abbildung drei wird und B A (Weibchen). [Männchen) unterschieden. Auf der Droductivitat des x- Achse Stef ist die Lebensraums angegeben. Auf der Achse befindet sich _y= der Reproduktionserfolg des jeweiligen Geschlechts. Für die Weibchen ist das Wahrungs- angebot für die Fort Delanzung relevant während für das Mannchen die fruchtbaren Weibchen was du beschreibst (1st riding? Allerdings sind das heim Schlüssel- Shakgion. relevant sind. ✓ Das ist schon einy Interprctationaler genau das steckt Fünter don Bei den weibonen zeigt sich, dass Polyginie zum geringsten ale Schlüssel Strategion. Reproductionserfolg führt. Die "Mittelwerk" den Monogamie stellt R das während die polyandrie den Reproduktionserfolg großlen darstellt. die Anders als bei den Weibchen StellF Polyandrie bei den Männchen geningsten Reproductionserfolg Auch bei den den dar. Männcher ist die Monogamie der Mittelwert" jedoon bringt die polygynie den größten Fortpflanzungserfolg für das Männchen. Aufgabe 2.5. des Je höher die Produktivitāt lebensraumes ist, desto höher ist er der Reproduction serfolg der Weibchen, da die Fortpflanzung von der raumliched n der Weibchen. und zeitlichen Verteilung der Nahrung abhängt. Die Fortpflamung der Männchen... von räumlichen zeitlichen •verteilung hang! und fruch baren. Weibchen ab. de Für die die Paygynie am sinnvollsten, Polygynie führt die Zum größten Reproductionserfolg da Männchen am Männchen ist deswegen. bzw. für die Sinnvollsten ist, mit mehreven. Weibchen w kopulieren, da Männchen mehr Spermien erzeugen und Weibanen weniger, aber dafür größee Eizellen. die Somit Stehen Lebensraums erfolg et mit den paarungs- Strategien der Weibchen in verbindung, während die Produktivitāt die und Männchen Verteilung Produktivität des der Reproduktions- des lebensraumes für das Männchen keine Relevanz ist gt. Für das der jedoon fruchtbaren Weibchen für den Anstieg des Reprodulations. erfolges relevant. clie Aufgabe 2. u: Auf den angeführten Aussagen nicht. Scho gute Erklärung aber die Erläuterung der Zusammen harige fellt, Menschen treffen die W+ G denn es gibt beim Menschen keine erkennbare Sozialstruktur, da diese den kulturellen Unterschieden unterliegt. jedoen ist beim Menschen die da damit wird. Monogamie weit verbreites, Brutpflege" getalt die 4 Außerdem gibt es beim Menschen ein Alleinstellungsmertmal, da beim Menschen die secundairen Geschlechts- Merkmale während der fruchtbaren Zeit nicht anschwellen (anders als per Schimpansen (Bonobos). Dadurch könnie die Monogamie begünstigt worden. sein. Warum? Jedcon gibt es auch in verschiedenen Kulturen polygame Beziehungen. Die daverhafte Bindung an einen Partny ernom außerdein den Fortpflanzungserfolg. Die Monogamie als gesetzlich. vorgeschriebehe theform in Deutschland sollte. nicht eingeführt. werden, da es. grundsätzlich nicht möglich ist, den Menschen, die Kultur haben. Cils clie eine andere "Deutschen" ihre Traditionen W nehmen. Vatürlich ist hauptsäcnlion. die Monogamie vertreten jedoch gibt es Oftmals auch polygame Beziehungen / then, die meist anderen kultur entsprechen. Meinung nach, darf die eventuell sogar geflüchtet sind und lebin, was Sie Leuten, einer Meiner solchen trieg deren Sich aufgebaut haben, genommen wurde, Kultur nicht avon noch deren genommen werden. Außerdem ist es dann SO ja Mann / Einer Frau, gesenen einem die eine Scheidung hinter sich. haben nicht mehr erlaubt, einen weiteren Partner w heiraten, da dies unter Palyandrie / Paygynie oder Dolygynandrie fallen konnte. monogam bedeutet nus, dass Wenn in So einem Fall die pflicht es zu einem monogamen the kommt, müssen dafür aufjetten fall anowe Regen festgeleft werden. Außerdem sind wir mittlerweile eine modene Gesellschaft und eine polygame Beziehung ist auch heute Selbst Select "Deutschen" nicht unüblich bei mehr Bellpunktain Postres P M 12 Z Außerdem muss dann der Begriff verdeutlicnf Stark Monogamie werden, da es nur Beziehungen heutzutage nicht Ehen ode Zwischen Mann undi Frau gibt, sondern auch Frau und Frau oder Mann und Mann. Avon sache Bezieningen sollten berück- sichtigt werden. Deswegen bill ich der Meinung, Pflicht / gesetzlich Vor- geschriebene Eneform der Monojamie исподате hicht eintreten sollte. Sollte diese jedoch eintreten, muss es bestimmte Regen geben, wie die Auslassung anderer Kulturen oder eine Sonderregelung für geschieden Personen. der Monogamiebegriff und auch Auch sollte ausgeweitet werden. festgelegt werden. SO